My Mac goes back...(Abgesang auf ein MacBookPro 13")

running

Erdapfel
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Hallo zusammen,

seit vielen Jahren war ich immer wieder von Apple angetan, konnte mich aber nie wirklich zum Kauf eines Macs durchringen.

Also habe ich mich vor knapp zwei Wochen dazu entschieden einen MacBook Pro 13" 2,53 inklusive großer Festplatte und extra-RAM zu ordern. Meine ursprünglichen Bedenken betreffend ACPP habe ich einfach mal zur Seite geschoben.

Kurz - nachdem ich etwa 10 Tage auf die Lieferung gewartet habe - im Shop stand was von drei Tagen - erhielt ich das Mac Book Pro. Und nach nun knapp zwei Wochen Nutzung werde ich den Rechner morgen früh wieder einpacken und an Apple dankend zurückgeben.

Manche von Euch werden sich jetzt sicher fragen - warum? Hatte das Ding etwa einen Defekt?

NÖ – hat nur nicht meine Erwartungen erfüllt.

Folgende Gründe haben dazu geführt, dass dies mein erster und wohl auch vorläufig letzter Mac sein wird:

1. Unterschied zwischen Apple Marketing und Realität:
Das Bild das ich von Apple und Mac in meinen Kopf hatte passt nicht wirklich zum Produkt. Ich hatte wahrscheinlich einfach zu viel erwartet. Keine Frage - das MacBook Pro ist schön gemacht, aber nicht so „revolutionary“ und „incredible“ wie in den WWDC Keynotes versprochen.

Folgende Beispiele:

- Das MBP heizt sich bei längerer Arbeit (Textverarbeitung) doch ziemlich auf. Es ist nicht so, dass das MacBook "kühl" bleibt wie dies in Test und Reviews gerne erwähnt wird.

- Das Display spiegelt derart, dass man immer den Sitz der Frisur überprüfen kann - auch während der Arbeit. Das glänzende Display ist in einem weiß gestrichenen Büro schlicht schlecht.

- Das Unibody-Gehäuse ist zwar hochwertig, aber grade beim 13" MBP und meinen Händen ist die Vorderkante bei langem Schreiben ein einschneidendes Erlebnis für die Handballen. Weiterhin neigt das Alugehäuse zur Fleckenbildung auf den Auflageflächen der Hände.

- "Up to 7 hours of battery life" - Zumindest nach 10 Ladezyklen und auf meinem Schreibtisch brachte es das MBP grade mal so auf knapp 4 Stunden, obwohl ich das Display gedimmt und WLAN ausgeschaltet hatte.

2. Phantomschmerzen:
Nach Jahren der Arbeit mit Windows wollte ich weg, egal wohin, einfach nur weg. Kaum bei OS X angekommen stellte ich aber fest, dass sich derart viele kleine Unterschiede ergaben, die mich als intensiver Nutzer immer mal wieder hinderten.

Zwei Wochen regelmäßige Arbeit mit dem Mac haben bisher nur zu einem gewissen Gewöhnungseffekt geführt - z.B. an die neue Position der @-Taste konnte ich mich bis heute nicht gewöhnen.

Hierfür bräuchte ich mehr Zeit, die ich nicht habe. Ich will arbeiten.

3. Mac is American:
Ja, ja, einige von Euch werden sicher sagen - der Typ hat einen Knall - aber schon beim Aufmachen der Verpackung klappte mir ein Fähnchen mit der Aufschrift "Designed by Apple in California" entgegen. Apple nutzt wohl gern die eigene Herkunft als Marketinginstrument? "Assembled for Apple in China" steht schließlich aber nicht auf dem Fähnchen...

Die amerikanischen Kleinigkeiten setzen sich im Dashboard fort. Dort werden auch in der deutschen Softwareeinstellung amerikanische Werte hochgehalten. Die Temperatur der Wettervorschau erscheint in Fahrenheit, der Sportticker läuft auf ESPN und die Börsenkurse zeigen den Dow.

Alles in allem waren meine Erwartungen sehr viel größer als das was der Mac bieten konnte. Zugegeben, die erwähnten Probleme sind Kleinigkeiten, nur die geweckten Ansprüche und der Preis des gut ausgestatten Macs sind eben keine Kleinigkeit.

Kurz und gut, wenn einer von Euch ein günstiges Refurbished MBP mit guten Specs sucht, solltet Ihr in nächster Zeit einmal auf der Mac Shop Seite vorbeischauen.

Ich hab mir gestern ein X300 Thinkpad bestellt und werde mich an mein gewohntes Umfeld halten.
 

MACerkopp

Starking
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Hey!

Danke für Deinen ausführlichen und ehrlichen Bericht.

wenn Du aber ehrlich zu Dir selbst bist - und das vermutest Du ja sogar selbst - waren Deine Ansprüche vielleicht doch etwas zu hoch. Denn das dass Spiegeldisplay bei ernst gemeinter Arbeit oftmals eher hindert als unterstützt sollte Dir z.B. genauso klar sein wie z.B. das auheizen des Gehäuses durch aktuelle Prozessor-Generationen... Alles andere ist dummes Marketing-Geschwätz.

Interessant hingegen fand ich die Beschreibung z.B. der Gehäusekante und der Akku-Laufzeit.

Aber nichts desto trotz: Danke für den Bericht und viel Erfolg mit Deinem neuen Lenovo wünscht

ein ebenfalls zufriedener und u.a. Thinkpad-User ;)
 
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Chu

Martini
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Lieber Threadstarter, das klingt nach Blasphemie und jeder eingesottene Fanboy des Forums wird dich sofort der Hexenanbetung bezichtigen! :p

De facto ist Apple auch nur ein Unternehmen, dass großen Wert auf Design und dementsprechendes Marketing legt.
 

rc4370

Wöbers Rambur
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also wer sich ein notebook in dieser preisklasse kauft und es nicht in einem laden begutachtet, ist erstmal selbst schuld und zweitens fahrlässig. das argument mit der Kante ist unsinn. wem sich da abdrücke in die arme prägen, der sitzt schlicht falsch.
das display spiegelt. wen das stört, der darf es nicht ordern. im laden wäre das aufgefallen. die umgewöhnung mit der @ taste, umgewöhnen muss man sich auch wollen!
ich habe mein macbook quasi im dauerbetrieb und meine hände haben weder schnittwunden noch brandblasen. du wolltest die eierlegende wollmilchsau. die gibt es nicht!
also kauf ein lenovo oder einen dell oder was auch immer. da wird es andere schwächen geben. die größte dürfte windows sein.
 

MACerkopp

Starking
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... die größte dürfte windows sein.

Wenn Du auch in einigen Dingen Recht hast aber in einem nicht: Die größte Schwäche sitzt i.d.R vor dem Computer... :-D:-D

Eben ein typisches Pebcac:

P roblem
e xists
b etween
c hair
a nd
Computer

Gruß,
MACerkopp
 

landplage

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Die Temperatur der Wettervorschau erscheint in Fahrenheit,
O. k., ic h habe keinen Schneeleoparden mangels Intel inside.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß man im neuen System beim Wetter-Widget nicht von °F auf °C umstellen kann. :oops:

Aber jeder sollte mit dem System arbeiten, mit den er zufrieden und produktiv ist. Von daher kann ich die Entscheidung verstehen.
 

mgm86

Celler Dickstiel
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Naja, es geht dabei wohl eher um die Grundeinstellung. Das man es nicht ändern kann hat niemand gesagt ;)
 

Ragnir

Adams Parmäne
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- Das MBP heizt sich bei längerer Arbeit (Textverarbeitung) doch ziemlich auf. Es ist nicht so, dass das MacBook "kühl" bleibt wie dies in Test und Reviews gerne erwähnt wird.

Das habe ich bis jetzt nur bei grafikintensiven Spielen erlebt.

- Das Display spiegelt derart, dass man immer den Sitz der Frisur überprüfen kann - auch während der Arbeit. Das glänzende Display ist in einem weiß gestrichenen Büro schlicht schlecht.

Die eigene Frisur sieht man eigentlich nur, wenn man bewusst darauf fokussiert. Wenn man die Spiegelungen sehen will, sieht man sie natürlich auch. Wobei ich den Einwand trotzdem verstehen kann, es ist einfach eine persönliche Sache. Deswegen gibt es ja endlich auch die Matt-Optionen jenseits des 17ers.

- "Up to 7 hours of battery life" - Zumindest nach 10 Ladezyklen und auf meinem Schreibtisch brachte es das MBP grade mal so auf knapp 4 Stunden, obwohl ich das Display gedimmt und WLAN ausgeschaltet hatte.

Keine Ahnung, was Du angestellt hast – 7:38h Laufzeit bei Surfbetrieb mit WLAN und normaler Hintergrundbeleuchtung…

3. Mac is American:
Ja, ja, einige von Euch werden sicher sagen - der Typ hat einen Knall - aber schon beim Aufmachen der Verpackung klappte mir ein Fähnchen mit der Aufschrift "Designed by Apple in California" entgegen. Apple nutzt wohl gern die eigene Herkunft als Marketinginstrument? "Assembled for Apple in China" steht schließlich aber nicht auf dem Fähnchen...

Die amerikanischen Kleinigkeiten setzen sich im Dashboard fort. Dort werden auch in der deutschen Softwareeinstellung amerikanische Werte hochgehalten. Die Temperatur der Wettervorschau erscheint in Fahrenheit, der Sportticker läuft auf ESPN und die Börsenkurse zeigen den Dow.

„Der Typ hat einen Knall.“ :p Nee, sorry. Aber da liegt wohl eine persönliche anti-amerikanische Grundhaltung vor, die Deinen Gesamteindruck beeinträchtigt.

Viele Produkt werben heute noch mit dem ehemaligen Schmäh-Stempel „Made in Germany“, ohne, dass es jemanden aufregen würde.

Davon ausgehend, dass Englisch in der IT-Branche die Weltsprache darstellt und Apple aus den USA stammt – sollten sie die Temperatur in Réaumur einblenden und venezolanische Börsenkurse darstellen?

Übrigens sind all diese Einstellungen mit wenigen, übersichtlichen Handgriffen zu ändern.

Naja, wie auch immer – viel Spaß mit dem neuen, eleganten ThinkPad. :)
 
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Silli xD

Akerö
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Hallo zusammen,

seit vielen Jahren war ich immer wieder von Apple angetan, konnte mich aber nie wirklich zum Kauf eines Macs durchringen.

Also habe ich mich vor knapp zwei Wochen dazu entschieden einen MacBook Pro 13" 2,53 inklusive großer Festplatte und extra-RAM zu ordern. Meine ursprünglichen Bedenken betreffend ACPP habe ich einfach mal zur Seite geschoben.

Kurz - nachdem ich etwa 10 Tage auf die Lieferung gewartet habe - im Shop stand was von drei Tagen - erhielt ich das Mac Book Pro. Und nach nun knapp zwei Wochen Nutzung werde ich den Rechner morgen früh wieder einpacken und an Apple dankend zurückgeben.

Manche von Euch werden sich jetzt sicher fragen - warum? Hatte das Ding etwa einen Defekt?

NÖ – hat nur nicht meine Erwartungen erfüllt.

Folgende Gründe haben dazu geführt, dass dies mein erster und wohl auch vorläufig letzter Mac sein wird:

1. Unterschied zwischen Apple Marketing und Realität:
Das Bild das ich von Apple und Mac in meinen Kopf hatte passt nicht wirklich zum Produkt. Ich hatte wahrscheinlich einfach zu viel erwartet. Keine Frage - das MacBook Pro ist schön gemacht, aber nicht so „revolutionary“ und „incredible“ wie in den WWDC Keynotes versprochen.

Folgende Beispiele:

- Das MBP heizt sich bei längerer Arbeit (Textverarbeitung) doch ziemlich auf. Es ist nicht so, dass das MacBook "kühl" bleibt wie dies in Test und Reviews gerne erwähnt wird.

- Das Display spiegelt derart, dass man immer den Sitz der Frisur überprüfen kann - auch während der Arbeit. Das glänzende Display ist in einem weiß gestrichenen Büro schlicht schlecht.

- Das Unibody-Gehäuse ist zwar hochwertig, aber grade beim 13" MBP und meinen Händen ist die Vorderkante bei langem Schreiben ein einschneidendes Erlebnis für die Handballen. Weiterhin neigt das Alugehäuse zur Fleckenbildung auf den Auflageflächen der Hände.

- "Up to 7 hours of battery life" - Zumindest nach 10 Ladezyklen und auf meinem Schreibtisch brachte es das MBP grade mal so auf knapp 4 Stunden, obwohl ich das Display gedimmt und WLAN ausgeschaltet hatte.

2. Phantomschmerzen:
Nach Jahren der Arbeit mit Windows wollte ich weg, egal wohin, einfach nur weg. Kaum bei OS X angekommen stellte ich aber fest, dass sich derart viele kleine Unterschiede ergaben, die mich als intensiver Nutzer immer mal wieder hinderten.

Zwei Wochen regelmäßige Arbeit mit dem Mac haben bisher nur zu einem gewissen Gewöhnungseffekt geführt - z.B. an die neue Position der @-Taste konnte ich mich bis heute nicht gewöhnen.

Hierfür bräuchte ich mehr Zeit, die ich nicht habe. Ich will arbeiten.

3. Mac is American:
Ja, ja, einige von Euch werden sicher sagen - der Typ hat einen Knall - aber schon beim Aufmachen der Verpackung klappte mir ein Fähnchen mit der Aufschrift "Designed by Apple in California" entgegen. Apple nutzt wohl gern die eigene Herkunft als Marketinginstrument? "Assembled for Apple in China" steht schließlich aber nicht auf dem Fähnchen...

Die amerikanischen Kleinigkeiten setzen sich im Dashboard fort. Dort werden auch in der deutschen Softwareeinstellung amerikanische Werte hochgehalten. Die Temperatur der Wettervorschau erscheint in Fahrenheit, der Sportticker läuft auf ESPN und die Börsenkurse zeigen den Dow.

Alles in allem waren meine Erwartungen sehr viel größer als das was der Mac bieten konnte. Zugegeben, die erwähnten Probleme sind Kleinigkeiten, nur die geweckten Ansprüche und der Preis des gut ausgestatten Macs sind eben keine Kleinigkeit.

Kurz und gut, wenn einer von Euch ein günstiges Refurbished MBP mit guten Specs sucht, solltet Ihr in nächster Zeit einmal auf der Mac Shop Seite vorbeischauen.

Ich hab mir gestern ein X300 Thinkpad bestellt und werde mich an mein gewohntes Umfeld halten.

Ich persönlich finde ja gerade diese "American" so toll :)
Aber ich bin nun mal vernarrt in die Staaten!
 

PabbaApfel

Rhode Island Greening
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03.12.08
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Auch von meiner Seite aus vielen Dank für deinen ehrlichen Bericht.
Jeder Computer hat Schwächen und da stellt Apple keine Ausnahme dar (die haben nur weniger davon ;)).
Ich find des jedoch sehr positiv, dass du wirklich 14 Tage damit intensiv gearbeitet hast und nicht sofort den Sch**z eingesogen hast, nachdem du gemerkt hast, dass dir Apple samt dem OS nicht liegt.

Lieben Gruß,
Stefan
 

Danny_DJ

Angelner Borsdorfer
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hach, das erinnert mich an mich vor 3 jahren:

http://www.apfeltalk.de/forum/ungl-cklicher-switcher-t54132.html

das meiste war auf meine windows-verdorbenheit zurückzuführen. man darf von einem system, das besser sein sollte als sein gewohntes, nicht erwarten, dass es gleich wie das gewohnte ist.

das mit dem spiegeln ist bekannt. die 17er und 15er gibts als matt.
das mit dem handballen sollte nicht sein, wenn man auf seine körperhaltung achtet.
die @-taste find ich besser als bei dosen.


Jeder Computer hat Schwächen und da stellt Apple keine Ausnahme dar (die haben nur weniger davon ;))

richtig. man sollte wie bei anderen herstellern auch vorsichtig sein und sich nicht das blaue vom himmel versprechen lassen. die kochen auch nur mit wasser. allerdings etwas besser als andere. aber beileibe nicht perfekt. wer was anderes denkt, ist ein naiver fanboy.
 

loop

Apfel der Erkenntnis
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wenn ich Herrsteller eines Rechners wäre mit meinem eigenen OS dann würde ich alles tun um mein Land in eben diesen beiden Dingen hoch zu halten, was ist daran falsch? das die Amis einen an der klatsche haben ist jedem klar, aber sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?

Naja deine nachteile die du hier auzählst finde ich ein bisschen Stiefmütterlich, wenn man vom Einheitsbrei weg zum Stil will dann muss man sich eben umgewöhnen das OSX nicht gleich Windows ist wusstest du vorher.
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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Du kannst Matt-Folien aufziehen.
Nach einiger Zeit gewöhnst du dich ans Glossy, konzentrier dich einfach auf die Fenster und nicht auf die Spiegelungen.
Der Akku hält eigentlich länger.
Das Dashboard kannst du mühelos ändern, aber wenn du es nicht magst, warum nutzt du es dann?
Ans @ gewöhnst du dich. Ich habe mich innerhalb von 2 Tagen dran gewöhnt.

Und das war es auch schon!?
 

Applesauce

Tydemans Early Worcester
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Das habe ich bis jetzt nur bei grafikintensiven Spielen erlebt.
Bei mir läuft der Staubsauger den ganzen Tag. Schon bei den einfachsten Anwendungen. Das, und nur das ist meiner Meinung nach das größte Manko bei den Obstbüchern. Und ich bin hierbei nun wirklich nicht kleinlich.

Notebooks neigen eben dazu, so ist das nunmal. :/



Grüße AS
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Also ich vermute der TE wollte sich schlicht und ergreifend an gewisse Sachen nicht gewöhnen sondern wollte Windows in stabil, sorry aber das ist OSX nicht.

Zu der Sache mit dem @ muss ich sagen ich wechsle regelmäßig von PC zu Mac und finde bei beiden das @ auf anhieb. Vll liegt das auch an meiner jugendlichen Flexibilität.
 

Vjay

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ich hab etwa ein bis zwei Monate gebraucht um mich an OSX zu gewöhnen, die ersten zwei Wochen habe ich es gehasst :-D Inzwischen liebe ich es, zu wenig Durchhaltevermögen, tut mir leid für dich ;)

Wir müssen uns auch bei dir entschuldigen, zu alte Menschen befreien wir eigentlich grundsätzlich nicht aus der Matrix :-D