So viel wie eine Schlagbohrmaschine für den Zahnarzt.Was bringt die 64Bit Unterstützung bei den Computer wie zB ein MacMini
Die Core 2 Duos sind alle 64 bit fähig. Soweit ich weiß wird aber der Kernel von SL nur unter den neuen XServes im 64bit Modus gebootet.Habe schon aufgerüstet auf einen Core 2 Duo 2.33 GHz ist der auch 64 bit
Das heisst das die 64Bit unterstützung von SL auch bei einem MacMini einen kleinen Performance Vorteil mit sich bringt.
Kann aber laut Apple bei einigen Anwendungen auch Vorteile bringen. Hardwaretechnisch können einige CPUs Rechenoperationen teilweise schneller machen.Nein, denn 64 Bit ist ungleich Performancegewinn. Es bedeutet einfach mehr adressierbaren Speicher.
Die 64-Bit-Fähigkeit beschränkt sich wie gesagt auf den erweiterten Adressraum.Kann aber laut Apple bei einigen Anwendungen auch Vorteile bringen. Hardwaretechnisch können einige CPUs Rechenoperationen teilweise schneller machen.
Obs wirklich was merkliches bringt, kann ich aber nicht sagen.
Hmm, okay... Ich hab mir halt das hier angeschaut:Die 64-Bit-Fähigkeit beschränkt sich wie gesagt auf den erweiterten Adressraum.
Was wirklich Performancegewinn bringt, ist Grand Central. Bislang sind zwar neben den systemeigenen Programmen nur wenige darauf optimiert, doch wenn die Sache einmal rund läuft, wird das ein Festessen.
Aktuell lässt sich z.B. bei Situationen mit vielen geöffneten Programmen ein Schub feststellen: während unter Leopard die CPU selten konstant voll ausgelastet war, ist sie es bei SL nun durchgehend.
Das stimmt schon, aber betrifft nur die Mac Pro-Benutzer, die 8 GB RAM oder mehr drin haben und höchstkomplexe Dinge damit tun (z.B. Videos rendern). Dann nämlich hat ein Programm Zugriff auf mehr als 4 GB Arbeitsspeicher (die durch die 32 Bit bedingt sind) und kann alle Cachedateien in den RAM schreiben. Die Folge: der Flaschenhals Festplatte verschwindet.Hmm, okay... Ich hab mir halt das hier angeschaut:
http://www.apple.com/de/macosx/technology/
Und da steht der Performancegewinn eindeutig bei 64bit und ist auch als ein solcher ausgeschrieben.
Kann natürlich sein. Aber dass Safari, bzw die Javascript-Engine mehr als 4GB RAM braucht, halte ich für unwahrscheinlich, bzw es wäre erschreckendDas stimmt schon, aber betrifft nur die Mac Pro-Benutzer, die 8 GB RAM oder mehr drin haben und höchstkomplexe Dinge damit tun (z.B. Videos rendern). Dann nämlich hat ein Programm Zugriff auf mehr als 4 GB Arbeitsspeicher (die durch die 32 Bit bedingt sind) und kann alle Cachedateien in den RAM schreiben. Die Folge: der Flaschenhals Festplatte verschwindet.
Es könnte natürlich schon sein, dass Apple z.B. die Programmbibliotheken in 64-Bit performanter gemacht hat – das hat jedoch weniger mit der grundlegenden Technik als mit den systeminternen Veränderungen zu tun.
Funktioniert nicht auf meinem MBP late '06 (Merom-Chipsatz). Weder mit einer USB-Tastatur noch mit der internen, weder mit "6" und "4" noch mit der Apfeltaste dazu.Wer bei seinem Mac mit C2D den 64 Bt Kernel haben will, muss beim starten die Tasten "6" und "4" gedrückt halten. Beim nächsten Neustart hat man allerdings wieder den 32 Bit Kernel.
Probier malFunktioniert nicht auf meinem MBP late '06 (Merom-Chipsatz). Weder mit einer USB-Tastatur noch mit der internen, weder mit "6" und "4" noch mit der Apfeltaste dazu.
ioreg -l -p IODeviceTree | grep firmware-abi
Hätt' ich drauf kommen müssen. Wie doof von mir!Probier mal
Code:ioreg -l -p IODeviceTree | grep firmware-abi
im Terminal. Wenn da EFI32 steht, wird das auch so nix
Aktuell lässt sich z.B. bei Situationen mit vielen geöffneten Programmen ein Schub feststellen: während unter Leopard die CPU selten konstant voll ausgelastet war, ist sie es bei SL nun durchgehend.
Das stimmt so nicht ganz: http://events.ccc.de/congress/2007/Fahrplan/attachments/1053_inside-macosx-kernel.pdfDie 64-Bit-Fähigkeit beschränkt sich wie gesagt auf den erweiterten Adressraum.
Was wirklich Performancegewinn bringt,
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