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Amoklauf in Winnenden bei Stuttgart

deine aussagen sind überflüssig da es so scheint als hättest du keine ahnung
mitnichten. neben der ursachenforschung ist das thema "schusswaffen in privathaushalten" und "schiess-sport" in diesem zusammenhang sicher eines, dass diskutiert werden darf/muss
 
solche taten lassen sich durch verbote von irgend welchen dingen nicht verhindern...


man sollte die gründe suchen versuchen in der geselschaft wieder das menschliche zulassen und leute nicht einfach abzuschreiben ... da sollte man anpaken und nicht um sein gewissen zu beruihgien irgend was verbieten
 
ja tut mir leid warst du schon mal in einem schützenheim? weist du worum es beim schiesspsort geht? du solltest dir solche äuserungen sparen wenn du keine erfahrungen damit hast

Dann erklär es mir doch bitte mal!!
 
Egal wieviel wir diskutieren: Es wird nie eine 100%ige Prävention vor Amokläufern geben!


Sagt auch niemand. :-/

Frühzeitige Erkennung und der richtige Umgang mit solchen gefährdeten Menschen ist aber wesentlich wichtiger, als ein Zahlenschloss an dem Waffenschrank.
 
solche taten lassen sich durch verbote von irgend welchen dingen nicht verhindern...


man sollte die gründe suchen versuchen in der geselschaft wieder das menschliche zulassen und leute nicht einfach abzuschreiben ... da sollte man anpaken und nicht um sein gewissen zu beruihgien irgend was verbieten

Man kann aber auch BEIDES machen, oder? Die Ursachen UND die Mittel bekämpfen.
 
Dann erklär es mir doch bitte mal!!

es geht beim schiessport nicht darum das man lernt menschen zu erschiessen oder das man sich dran aufgeilt weil man mit einer waffe schiesst...

wenn du schon ein mal erfahrungen gemacht hättest würdest du wissen das es ein sport ist in dem du sehr viel disziplin konzentration und selbstbeherschung brauchst ....

es hat nichts damit zu tun das man trainiert leute zu töten oder ähnliches und jeder schütze lernt wie gefährlich sein sportgerät ist bevor er den ersten schuss macht
 
solche taten lassen sich durch verbote von irgend welchen dingen nicht verhindern...


man sollte die gründe suchen versuchen in der geselschaft wieder das menschliche zulassen und leute nicht einfach abzuschreiben ... da sollte man anpaken und nicht um sein gewissen zu beruihgien irgend was verbieten

Hör doch mal auf mit den Gemeinplätzen und mach einen Vorschlag.

Aber komm mir bitte nicht mit: Der hatte bestimmt eine schwere Kindheit.

Hatten Kinder vor 30/40 Jahren auch. Da waren Amokläufe diesen Ausmaßes und Häufigkeit unbekannt.
 
Selbst dieses würde absolute Ausnahmeverbrecher von solch einer Katastrophe nicht abhalten.

Wenn der Punkt erreicht ist, indem ein Schüler den einzigen Ausweg in einem Amoklauf sieht, ist es bereits zu spät für jegliche Waffengesetzte.

Absoluten Schutz gibt es nicht. Aber man kann die Möglichkeiten einschränken. Wenn der Zugang zu Schusswaffen extrem eingeschränkt wird, dann wird es schlichtweg weniger Opfer geben. Klar wird der trotzdem einen Amoklauf machen, aber mit einem Zaunpfahl kann er wesentlich weniger Menschen verletzen.
Ich sagte jetzt einfach mal schlichtweg, dass das heutige Blutbad in dieser Form nicht stattgefunden hätte, wenn es ein generelles Verbot von Schusswaffen gäbe. Denn dann hätten seine Eltern keinen Waffenschrank zuhause gehabt.
 
Ich sagte jetzt einfach mal schlichtweg, dass das heutige Blutbad in dieser Form nicht stattgefunden hätte, wenn es ein generelles Verbot von Schusswaffen gäbe.

Und wenn der Täter ins Ausland fährt und dort eine Waffe kauft/besorgt?

Du musst dich mal in dessen Lage versetzten. Wenn er soweit ist, dass er zu einem Amoklauf bereit ist, hat er auch mit seinem Leben abgeschlossen.

Und wenn man dann nicht erfinderisch wird und alles auf eine Karte setzt... Da helfen die besten Waffengesetzte nichts, wenn es irgendwo immernoch Waffen gibt. -> Falscher Ansatzpunkt.
 
Frühzeitige Erkennung und der richtige Umgang mit solchen gefährdeten Menschen ist aber wesentlich wichtiger, als ein Zahlenschloss an dem Waffenschrank.
Stimmt.
Aber den Zugang zu den Waffen so gut es irgendwie geht einschränken ist genauso wichtig, denn man wird nie alle potentiellen Täter erkennen. Und die, die unerkannt bleiben, sind die wirklich gefährlichen.
 
Man muss aber schon beachten, dass es sich um eine absolute Ausnahmesituation handelt, und der Junge direkten Zugriff gehabt zu haben scheint. Das ist ja nicht die Regel und in der Regel finden solche Taten auch nicht statt. Man sollte also nicht versuchen, den Zusammenhang zwischen der Tat und der Möglichkeit, an Waffen zu kommen, aus der Welt zu diskutieren.
 
einen lösungsvorschlag der alles gut macht hab ich ned ... wenn ich ein hätte würde ich warscheinlich nicht hier sitzen ....

ich finde man sollte einfach mehr augenmerkt auf seine umgebung legen ..... den druck unter dem manche irgend wann zusammen brechen verhindern und den leuten helfen
 
Und wenn der Täter ins Ausland fährt und dort eine Waffe kauft/besorgt?

Du musst dich mal in dessen Lage versetzten. Wenn er soweit ist, dass er zu einem Amoklauf bereit ist, hat er auch mit seinem Leben abgeschlossen.

Und wenn man dann nicht erfinderisch wird und alles auf eine Karte setzt... Da helfen die besten Waffengesetzte nichts, wenn es irgendwo immernoch Waffen gibt. -> Falscher Ansatzpunkt.
Tut mir Leid, aber dein Denken ist irgendwie... unsinnig. Du lehnst eine Maßnahme kategorisch ab, nur weil sie eventuell unter enormen Aufwand umgangen werden könnte? Der Kerl war 17, mal ehrlich, der kommt nicht ins Ausland, um sich da eine Knifte zu besorgen und die dann über die Grenze zu schmuggeln. Da überschätzt du die Möglichkeiten gewaltig. Und selbst wenn es einer schaffen sollte, dann haben ein verschärftes Waffengesetz und bessere Sicherungsmaßnahmen an Waffenschränken zumindest eine Großteil der potentiellen Täter abgehalten. Jeder Idiot weniger, der die Möglichkeit hat, an Waffen zu kommen, ist ein Gewinn. Jeder Einzelne.
 
es geht beim schiessport nicht darum das man lernt menschen zu erschiessen oder das man sich dran aufgeilt weil man mit einer waffe schiesst...

wenn du schon ein mal erfahrungen gemacht hättest würdest du wissen das es ein sport ist in dem du sehr viel disziplin konzentration und selbstbeherschung brauchst ....

es hat nichts damit zu tun das man trainiert leute zu töten oder ähnliches und jeder schütze lernt wie gefährlich sein sportgerät ist bevor er den ersten schuss macht

Nochmal: Der Mörder war kein Sportschütze!!! Er hatte lediglich Zugang zu den Waffen eines Sportschützen/Sammlers/Jägers. Und das ist und bleibt indiskutabel. Auch wenn du unsere Argumente als "unweissend weil wir noch nie in einem Schützenheim waren" abtust.
 
Es gab m.E. zu keiner Zeit mehr Anlaufstellen für Jugendliche als heute. Das Problem ist, dass nicht die Umwelt die Leute so schnell aufgibt, sondern die Leute sich selbst.

Sie bemitleiden sich selbst, dass ihnen angeblich keiner eine Chance gibt.

Es gibt in den meisten Fällen diese Chance, aber keiner ergreift sie.
 
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Grausam. Mein Beileid für Freunde, Bekannte und Familie.
 
Es gab m.E. zu keiner Zeit mehr Anlaufstellen für Jugendliche als heute. Das Problem ist, dass nicht die Umwelt die Leute so schnell aufgibt, sondern die Leute sich selbst.

Sie bemitleiden sich selbst, dass ihnen angeblich keiner eine Chance gibt.

Es gibt in den meisten Fällen diese Chance, aber keiner ergreift sie.

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So, sie fangen wieder an, die Gamer als potenzielle Amokläufer abzustempeln. Zitat aus der SZ:

Eine ehemalige Mitschülerin von Tim K., sagt hingegen unter Tränen: "Tim war schon immer sehr verschlossen. An den ist niemand rangekommen. Er hat immer nur so Ballerspiele gespielt."

Okay, Schuldige gefunden, Problem gelöst. So läuft das doch jetzt. Und DAS kotzt mich an. Dass der Kerl 16 Leute umgelegt hat, ist ganz große Scheiße, aber dass sie jetzt wieder mit der ewigen Diskussion rauskommen, das kotzt mich auch an.
 
Man muss aber schon beachten, dass es sich um eine absolute Ausnahmesituation handelt, und der Junge direkten Zugriff gehabt zu haben scheint. Das ist ja nicht die Regel und in der Regel finden solche Taten auch nicht statt. Man sollte also nicht versuchen, den Zusammenhang zwischen der Tat und der Möglichkeit, an Waffen zu kommen, aus der Welt zu diskutieren.

Du glaubst gar nicht, wie leicht es heute ist, an Waffen zu kommen. Kenne die richtigen Leute, hab 200 Euro und schon bist du Besitzer einer Waffe.

Traurig aber wahr.