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...und es begab sich zu der Zeit,
da kam ein arbeitsloser Schauspieler auf die Idee, ein Drehbuch zu verfassen, weil ihm Duncan die Rolle des John Koffee in Green Mile weggeschnappt hatte.
Die hatte einen Bart wie Methusalem, wurde billigst in Bulgarien gedreht und glänzte mit einer schönen Gotic Optik, recht guten Old School Effects und völlig talentfreien Hauptdarstellern ( na ja, lassen wir Michael Sheen und Bill Nighy mal aussen vor ) Besonder Kate Beckinsale, die neue Actionnachfolgerin von Milla Jovovich ( prust) stellte zwei Dinge unter Beweis : Sie nimmt sich noch ernster als eben genannte und kann noch weniger - man wird doch immer wieder überrascht.
Nun können sich Millionen Fliegen nicht irren, und was bei den grandiosen Videospielverfilmungen recht ist kann dem 400. Aufguß des Krieges der Bestien nur Billig sein. Und da der erste Teil nachdrücklich zeigte, daß Logik, stringente Handlung und schauspielerisches Talent für Filme, die der Zielgruppe gefallen ( Transporter, Transformer, Doom, RE ) eher kontraproduktiv sind, war der zweite Teil teurer, dümmer und ( Oh Graus ) erfolgreicher.
Mittlerweile hatte die Hauptdarstellerin ( kicher) den Regisseur ( lach ) geehlicht, um sich auch die nächsten Rollen zu sichern. Dumm nur, das Sie wahrscheinlich das EIne genausowenig kann wie Schauspielern, war nix.
Und jetzt, tata tusch, Teil Drei.
Ich befürchtete das Schlimmste... und es war gut.
ich gebe zu, allein die Tatsache, daß Rhona Mitra die Hauptrolle spielt, ließ meine Motivation steigen. Aber ich hätte auch Inge Meysel Beckinsale vorgezogen.
Über den Inhalt schreibe ich nichts, wen es interessiert, möge ihn ansehen oder Wikipedia befragen.
Der FX Man der ersten beiden Filme nahm auf dem Regiestuhl Platz, kein Coppola, aber auch nicht schlechter als Nispel, Boll und die anderen Rohrkrepierer.
Von Ausstattung, Flair, Kostüm und Darstellung nicht nur der beste der Reihe, endlich gelingt es auch, neue Ansätze für das Merc zu finden und das ganze wirklich mal interessant zu gestalten.
Der dritte Teil ist das Prequel zu Teil EIns und übertrifft diesen um Längen.
Die Rolle von Sheen, der mir schon in Frost / Nixon ausnehmend gut gefiel, wurde ausgebaut und er kann annähernd zeigen, was er kann.
Rhona ist immer eine Schau, die würde ich mir auch in den Keller stellen, wenn sie taubstumm wäre. Von dahher nicht objektiv,, aber nach Doomsday hat Sie Ihre Profession gefunden, da Sie schon Lara Croft an die Dummbratze Jolie abtreten musste. Im Gegensatz zu Jovovich und Beckinsale kann die wirklich was. Sehr angenehm.
Auch Biily Boy überzeugt als ultrafieser, doch besorgter Obermufti der Vampirsippe.
Also alles in Ordnung, kein preisverdächtiger Film. Aber wer das Sujet mag und Spaß hat an Old School Gotics mit ein wenig neuem Flair ist hier gut bedient.
da kam ein arbeitsloser Schauspieler auf die Idee, ein Drehbuch zu verfassen, weil ihm Duncan die Rolle des John Koffee in Green Mile weggeschnappt hatte.
Die hatte einen Bart wie Methusalem, wurde billigst in Bulgarien gedreht und glänzte mit einer schönen Gotic Optik, recht guten Old School Effects und völlig talentfreien Hauptdarstellern ( na ja, lassen wir Michael Sheen und Bill Nighy mal aussen vor ) Besonder Kate Beckinsale, die neue Actionnachfolgerin von Milla Jovovich ( prust) stellte zwei Dinge unter Beweis : Sie nimmt sich noch ernster als eben genannte und kann noch weniger - man wird doch immer wieder überrascht.
Nun können sich Millionen Fliegen nicht irren, und was bei den grandiosen Videospielverfilmungen recht ist kann dem 400. Aufguß des Krieges der Bestien nur Billig sein. Und da der erste Teil nachdrücklich zeigte, daß Logik, stringente Handlung und schauspielerisches Talent für Filme, die der Zielgruppe gefallen ( Transporter, Transformer, Doom, RE ) eher kontraproduktiv sind, war der zweite Teil teurer, dümmer und ( Oh Graus ) erfolgreicher.
Mittlerweile hatte die Hauptdarstellerin ( kicher) den Regisseur ( lach ) geehlicht, um sich auch die nächsten Rollen zu sichern. Dumm nur, das Sie wahrscheinlich das EIne genausowenig kann wie Schauspielern, war nix.
Und jetzt, tata tusch, Teil Drei.
Ich befürchtete das Schlimmste... und es war gut.
ich gebe zu, allein die Tatsache, daß Rhona Mitra die Hauptrolle spielt, ließ meine Motivation steigen. Aber ich hätte auch Inge Meysel Beckinsale vorgezogen.
Über den Inhalt schreibe ich nichts, wen es interessiert, möge ihn ansehen oder Wikipedia befragen.
Der FX Man der ersten beiden Filme nahm auf dem Regiestuhl Platz, kein Coppola, aber auch nicht schlechter als Nispel, Boll und die anderen Rohrkrepierer.
Von Ausstattung, Flair, Kostüm und Darstellung nicht nur der beste der Reihe, endlich gelingt es auch, neue Ansätze für das Merc zu finden und das ganze wirklich mal interessant zu gestalten.
Der dritte Teil ist das Prequel zu Teil EIns und übertrifft diesen um Längen.
Die Rolle von Sheen, der mir schon in Frost / Nixon ausnehmend gut gefiel, wurde ausgebaut und er kann annähernd zeigen, was er kann.
Rhona ist immer eine Schau, die würde ich mir auch in den Keller stellen, wenn sie taubstumm wäre. Von dahher nicht objektiv,, aber nach Doomsday hat Sie Ihre Profession gefunden, da Sie schon Lara Croft an die Dummbratze Jolie abtreten musste. Im Gegensatz zu Jovovich und Beckinsale kann die wirklich was. Sehr angenehm.
Auch Biily Boy überzeugt als ultrafieser, doch besorgter Obermufti der Vampirsippe.
Also alles in Ordnung, kein preisverdächtiger Film. Aber wer das Sujet mag und Spaß hat an Old School Gotics mit ein wenig neuem Flair ist hier gut bedient.