Verrate mir alles über Dich!

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Interessant, welche Threads hier teilweise auftauchen und wie hoch die Bereitschaft mancher User ist, derart viel über sich selbst preiszugeben.

In Zeiten von SchülerVZ, StudiVZ und Konsorten zwar nicht weiter verwunderlich, trotzdem sollte man darüber nachdenken, dass auch künftige Personalchefs das Internet nutzen und ganz allgemein bekannt ist, dass das Internet nichts „vergisst“.

Hier ein paar solcher auf die Schnelle gefundenen Threads:

Der AT'ler Vorstellungs-Thread

Was machen ATler beruflich

Welche Zeitung lest ihr?

Stellt Eure Homepage vor!

Warum habt Ihr euch gerade DIESEN Mac gekauft?


usw.

Die Liste vergleichbarer Threads scheint endlos zu sein und es kommen immer wieder neue dazu.

Was ist es, das die Menschen dazu bringt, diese Art von Exhibitionismus zu betreiben, sie aber gleichzeitig vor bekannten Datensammel-Riesen wie z.B. Google zurückschrecken lässt?
 
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Ankaa

Beauty of Kent
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Ich weiß nicht so recht, was dein Problem ist o_O Wenn jemand bereit ist, private Dinge über sich preis zu geben, dann ist das seine Sache. Wenn es jemandem zu "riskant" ist, muss er dies ja nicht tun. Aber jedem sollte das seine gelassen werden. Und keiner muss auf einen anderen aufpassen.

Ich persönlich mag diese Paranoia nicht, die von manchen suggeriert wird. Wie gesagt, ich gebe von mir doch nur soviel Preis, wie ich selber will und womit ich leben kann, dass es jeder erfährt. Und was die Sache mit den zukünftigen Chefs angeht: wie gesagt, es steht im Internet nur so viel, wie ich andere wissen lassen will und dazu stehe ich auch. Und wenn ein Chef damit nicht zurecht kommt, dann will ich auch nicht unter ihm arbeiten. Ich hab keine Lust mein ganzes Berufsleben lang immer nur zu kuschen. Zumal ja wie gesagt nichts "verwerfliches" zu finden ist. Ich stimme dir in sofern zu, dass man überdenken sollte, was man wie darstellt. Aber man kanns eben auch übertreiben mit seiner Angst.

Und ansonsten: ich finde solche Threads interessant. Kann aber an meiner allgemeinen Neugier liegen.

Ich hab da aber glaube auch insgesamt eine recht offene Meinung. Als Besitzer einer privaten Homepage sollte man dies aber auch haben, sonst hat man was falsch verstanden...
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Privatsphäre wird überschätzt, man muss nur langsam und bedächtig den Leuten klar machen, das die neue Welt nur Vorteile hat, dann ist es für moderne Ausspäher wie Google ein Leichtes ihr verwerfliches Tun als gut zu verkaufen und für notwendig darzustellen.
Hatten früher Telefonzellen noch Türen, so bekommt man heutzutage ungefragt jedwede Infos über den Nebenmann und seine Probleme, Absichten oder sonstige Infos frei Haus in der S-Bahn geliefert.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich weiß nicht so recht, was dein Problem ist o_O

Versteh’ mich nicht falsch: Niemand sagte, dass das ein Problem ist! Man spricht nicht nur über Probleme, sondern auch mal ganz gern über Dinge, die interessant erscheinen und wie ich schon sagte:
Interessant, welche Threads hier teilweise auftauchen und wie hoch die Bereitschaft mancher User ist, derart viel über sich selbst preiszugeben.

Der Ironie-Smiley sollte eigentlich den nicht völlig ernst zu nehmenden Charakter dieses Threads unterstreichen!

Alles klar?

:)
 

voki

Tydemans Early Worcester
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Interessant, welche Threads hier teilweise auftauchen und wie hoch die Bereitschaft mancher User ist, derart viel über sich selbst preiszugeben.

In Zeiten von SchülerVZ, StudiVZ und Konsorten zwar nicht weiter verwunderlich, trotzdem sollte man darüber nachdenken, dass auch künftige Personalchefs das Internet nutzen und ganz allgemein bekannt ist, dass das Internet nichts „vergisst“.

Hier ein paar solcher auf die Schnelle gefundenen Threads:

Der AT'ler Vorstellungs-Thread

Was machen ATler beruflich

Welche Zeitung lest ihr?

Stellt Eure Homepage vor!

Warum habt Ihr euch gerade DIESEN Mac gekauft?

usw.

Die Liste vergleichbarer Threads scheint endlos zu sein und es kommen immer wieder neue dazu.

Was ist es, das die Menschen dazu bringt, diese Art von Exhibitionismus zu betreiben, sie aber gleichzeitig vor bekannten Datensammel-Riesen wie z.B. Google zurückschrecken lässt?


Ich kann Deine Auffassung nur allzu gut nachvollziehen. Ich finde die Art der persönlichen "Entblößung" auch mindestens fragwürdig. Natürlich muss das jeder für sich entscheiden, aber mir geht die "Datensammelwut" auch ein wenig weit. Erst gestern habe ich einen Thread gesehen, bei dem ein gerade angemeldeter User in seinem allerersten Post nach den "Möbeln" fragt. Warum das ? Ich weiss es nicht, habe da aber eine Ahnung. o_O

Meinen XING-Account habe ich übrigens aufgelöst, obwohl ich diesen geschäftlich sehr nützlich fand. Die Zunahme von Kontaktbitten und die vielen Headhunter, die sich auch über diesen Kanal Ihre Karteien füllen wollen, machte dieses Instrument aber zunehmend lästig. Der Nutzen aus XING war nicht mehr höher, als die Last der unangenehmen Begleiterscheinungen.

Auch ich kann nur sagen: Das Internet vergisst nichts. Sämtliche Daten können gesammelt, einer Profilerstellung dienen und in dieser Kombination dann einem ganz gezieltem Nutzen dienen, welcher das auch immer sei. Im günstigsten Fall bekommt man persönliche Werbung, die wie gerufen kommt und (komischerweise ;)) die eigenen Interessen weiträumig abdeckt.

Mein persönliches Fazit: Ich bin mit der Preisgabe meiner persönlichen Daten sehr vorsichtig geworden.
 

pepi

Cellini
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Helft dem Überwachungsstaat kann man da nur sagen.

Manchmal komme ich mir angesichts dieser Tatsachen, daß jeder Dodl wirklich unglaublich viel Dummsinn über sich im Netz verbreitet, wirklich unverstanden vor wenn ich Vorträge über TOR oder Mailverschlüsselung halte.

Wer hat eine Überwachungskamera daheim? Wollt ihr die Bilder nicht auch gleich ins Netz stellen?
Gruß Pepi
 

Feroc

Alkmene
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Ich kann da einfach nicht auf den Datenschützer-Zug mit aufspringen. Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre und manchmal interessiert es einen einfach nur, was für Möbel jemand anderes so hat. Vielleicht ist er auch nur gerade stolz auf seine eigenen Möbel und möchte deshalb mal vergleichen.

Oder um mal auf die aktuellen Beispiele einzugehen:

Der AT'ler Vorstellungs-Thread
So einen Thread gibt es in fast jedem Forum, für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, wenn ich vor habe mich in einer Community länger zu bewegen, dass ich mich zumindest kurz vorstelle.

Was machen ATler beruflich
Das sehe ich in diesem Forum als natürlich. Der Mac ist für viele kein Spielecomputer, sondern ein Arbeitsgerät. Ich sehe keinen Grund, warum man seinen Beruf nicht preis geben sollte. In früheren Jahren hat man sich mit seinem Beruf noch identifiziert, war fast mehr wert als der eigene Name.

Welche Zeitung lest ihr?
uhm... nagut, dazu fällt mir nichts ein. :D

Stellt Eure Homepage vor!
Eine Homepage ist dazu da, dass sie betrachtet wird. Kostenlose Werbung, super!

Warum habt Ihr euch gerade DIESEN Mac gekauft?

Sehe ich ähnlich wie bei den Möbeln. Jemand hat sich einen neuen Mac gekauft und möchte ihn damit quasi präsentieren.

Manchmal sollte man die Kirche im Dorf lassen. Daten sammeln und kurzweilige Umfragen erstellen sind zwei Paar Schuhe. Ich geh jetzt ein paar Threads ausfüllen... :D
 

stk

Grünapfel
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Moin,

erfreulicherweise ist diese Unsitte der Endlosfreds mal irgendwann eingedämmt worden. Neben allerlei harmlosen Dingen (die zugegebenermassen in der Summe ein komplexes Bild eines Users ergeben mögen) häuften sich vor der Umstellung auf »Umfragen nur durch Mods« die inquisitorischen Fragen.

Gruß Stefan
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Helft dem Überwachungsstaat kann man da nur sagen.

Und da ist sie schon, die übertriebene Paranoia. Bitte was habe denn freiwillig gegebene Informationen mit Überwachung zu tun? Man kann es auch übertreiben...oder auch gleich hinter jedem Baum einen Verbrecher vermuten. Werdet mal lockerer *shrug*

Wenn jemand wirklich etwas über euch herausfinden will, dann geht das auch sehr gut ohne Internet. Und wenn es jemanden WIRKLICH interessiert, was ich zu Mittag esse und was für Haustiere ich habe - also mehr als nur reine Neugier - dann soll er doch, wenn er was mit den Informationen anfangen kann.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Leute, bevor das hier zum Streit eskaliert, nochmal zur eigentlichen Ausgangsfrage dieses Threads:
Was ist es, das die Menschen dazu bringt, diese Art von Exhibitionismus zu betreiben, sie aber gleichzeitig vor bekannten Datensammel-Riesen wie z.B. Google zurückschrecken lässt?

:)
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Wie ich schon geschrieben habe: Bei mir ist es Neugier. Und da das "System" nur funktioniert, wenn mitgemacht wird, schreib ich eben auch selber.

Ich hab kein Problem mit Google.
 

landplage

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AT Administration
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Wenn jemand wirklich etwas über euch herausfinden will, dann geht das auch sehr gut ohne Internet. Und wenn es jemanden WIRKLICH interessiert, was ich zu Mittag esse und was für Haustiere ich habe - also mehr als nur reine Neugier - dann soll er doch, wenn er was mit den Informationen anfangen kann.
Lustig wird es doch erst, wenn Dein Nachbar auf Ama*** surft und angezeigt bekommt "Kunden wie Ankaa, die in Ihrer Nachbarschaft wohnen, bestellten vor kurzem Herren-Einmal-Windeln XXL. Vielleicht interessiert Sie dieser Artikel ebenfalls?"
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Lustig wird es doch erst, wenn Dein Nachbar auf Ama*** surft und angezeigt bekommt "Kunden wie Ankaa, die in Ihrer Nachbarschaft wohnen, bestellten vor kurzem Herren-Einmal-Windeln XXL. Vielleicht interessiert Sie dieser Artikel ebenfalls?"

Das Schlimme daran ist, dass wir bereits auf dem besten Weg dorthin sind und es nur sehr wenig Menschen wirklich zu stören scheint.

Bei sehr vielen, vor allem jungen Menschen, ist das Gegenteil der Fall und diese Dinge werden sogar noch für besonders gut befunden.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Wenn man sich mal so gedanken macht ist man doch ab dem Punkt schon nicht mehr anonym wenn man einen Browser startet. Nebenbei halte ich von den ganzen anonymisierungstools sowieso nicht zuviel. Meiner Meinung nach machen sich Leute die so etwas benutzen doch eigentlich erst recht "verdächtig" etwas auf dem PC zu haben was sich lohnen könnte. Desweiteren, was bringt mir Tor wenn einer mitsniffen tut. Nagut einigermassen anonymisieren tu es schon. Wobei ich es nie bei Bankgeschäften benutzen würde. Genauso wie Peerguardian2 für Windows. Naja wers braucht soll es benutzen.
 

CRiMe

Englischer Kantapfel
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Das Schlimme daran ist, dass wir bereits auf dem besten Weg dorthin sind und es nur sehr wenig Menschen wirklich zu stören scheint.

Wenn man die Mechanismen langsam einführt kommen weniger Proteste, da den meisten die einzelnen kleinen Schritte einfach nicht schlimm vorkommen. Sieht man jedoch das Gesamtbild, so ist das schon erschreckend. Die Analogie zum Frosch, der aus einem langsam wärmer werdenden Wasser nicht rausspringt, passt gut.

Eine Gesellschaft bracht Grundregeln, die überwacht werden müssen, sonst würden wir in Anarchie leben. Keine Frage. Aber es gilt, ein gesundes Mittelmass zu finden zwischen Anarchie und absoluter Kontrolle.
Man kann noch so sehr der Meinung sein, dass man nichts zu verbergen hat, aber irgendwann wird einem durch ein erstelltes persönliches Gesamtbild etwas falsch ausgelegt und schon fängt die Einschränkung der Meinungsbildung und des Denkens aufgrund der Überwachung vielleicht beim ein oder anderen an.

Zur Ausgangsfrage: AT ist bei mir das höchste der Gefühle und auch hier halte ich mich bedeckt. Ich würde die Frage, mit Deinen angeführten AT- Threads noch um viele unsinnige Blogs erweitern (ala "geiles Wochenende gehabt. Mann war ich besoffen." Read all about it)
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Nehmen wir mal an, ein wildfremder Mensch fragt auf der Straße ein paar Dinge ab, nur in der Art der von mir erwähnten Threads:
Der AT'ler Vorstellungs-Thread, Was machen ATler beruflich?, Welche Zeitung lest ihr?, Stellt Eure Homepage vor!, Warum habt Ihr euch gerade DIESEN Mac gekauft?

1. Wie heisst Du, wie alt bist Du und was sollte man über Dich wissen?

2. Was machst Du beruflich?

3. Welche Zeitung(en) und /oder Bücher liest Du?

4. Wie lautet Deine Adresse?

5. Warum hast Du gerade bei XY das Produkt soundso gekauft?

Wie würde die Reaktion, bzw. die Auskunftsbereitschaft wohl aussehen?
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Richtig lustig wird es erst wenn Person X zu seiner Versicherung geht eine Lebensversicherung abschließen will und ihm dort gesagt wird, ohne vorher je angaben gemacht zu haben, "Na das wird aber teuer, sie haben Diabetes, haben ein 50 % Risiko auf ein Herzinfakt, ihre Lebenserwartung erstreckt sich nur bis auf die nächsten 10 Jahre..."
Mann/Frau der/die Jahrelang nur im Internet unterwegs war und an jedem Gewinnspiel teilgenommen hat: "Ich weiß doch selbst erst seit 2 Tagen das ich Diabetes hab, Herzinfaktrisiko so hoch? Woher weiß der das? Meine Lebenserwartung kennt der auch?"
Das wundert die Leute dann woher man an diese Infos gekommen ist, aber genau das wird kommen.

Aber zurück zu der Frage warum Leute vor Google zurückschicken und bei solchen Threads das nicht tun.
Es ist zum einen glaube ich eine relativ subjektive Sichtweise.
Viele Leute interessiert es auch nicht was google oder sonst wer mit seinen Daten macht, weil er ja nichts zu verheimlichen hat. Diese Leute haben folglich auch kein Problem mit der Datenerhebung und schreiben in solchen Threads.
Andere die vor google aber solchen Sachen nicht zurückschrecken sind meist Leute die sich keine Gedanken darüber machen was sie bei den anderen Sachen so preisgeben, aber google wird ja von den Medien verteufelt also muss es schlecht sein.
Es ist wohl eine reine Medienwirksamkeit.
Tatsache ist leider, jeder der was im Internet sucht, kommt um Google nicht drum rum.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Nehmen wir mal an, ein wildfremder Mensch fragt auf der Straße ein paar Dinge ab, nur in der Art der von mir erwähnten Threads:


1. Wie heisst Du, wie alt bist Du und was sollte man über Dich wissen?

2. Was machst Du beruflich?

3. Welche Zeitung(en) und /oder Bücher liest Du?

4. Wie lautet Deine Adresse?

5. Warum hast Du gerade bei XY das Produkt soundso gekauft?

Wie würde die Reaktion, bzw. die Auskunftsbereitschaft wohl aussehen?

Lass bei der 1. Frage den Namen weg und setze das geschlecht ein und die 4. Frage ganz weg bzw. ersetze sie durch die Postleitzahl von dem Ort in dem du wohnst, dann hast du eine einfache Umfrage erschaffen, was den Leuten meist dabei nicht klar wird,
Was den meisten Leuten dabei nicht klar wird,
wie viele Menschen im Alter von 34 die männlich sind, im Produktdesign tätig sind (vll auch noch mit angabe der Firma), die FAZ lesen, in Berlin wohnen und einen MB Pro mit 15" Zoll 2,53 GHz gibt es?
Mit einigen angaben wie "besondere eigenschaften" ist die Umfrage dann so perfekt, dass man eigentlich die Person genau herausfiltern könnte.
 

onliner

Spartan
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Bei sehr vielen, vor allem jungen Menschen, ist das Gegenteil der Fall und diese Dinge werden sogar noch für besonders gut befunden.

Seh ich auch so. Auf Anhieb fallen mir viele Fälle von solchen ''jungen'' Personen ein, die sich auch hier bei Apfeltalk sich keine Sorge um ihre Privatsphäre machen.

Ich denke, dass eine der Hauptursachen dafür die mangelnde Aufklärung von den Eltern oder seitens der Schule ist. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir das einmal in der Schule besprochen haben. Das mit dem Internet.

Und ich bin echt froh, dass meine Eltern mir verständlich gemacht haben, dass das Internet viele Gefahren birgt.