pepi
Cellini
- Registriert
- 03.09.05
- Beiträge
- 8.740
Natürlich ist ein Unterschied ob jemand freiwillig Daten preisgibt oder nicht. Aber im Zweifelsfall kann alles was Sie sagen gegen sie verwendet werden und das wird es inzwischen auch schon.
Noch schlimmer wenn beispielsweise eine Person nichtmal selbst etwas an Daten ins Netz stellt, sondern jemand anderer ein "tolles Foto" mit einem noch tolleren Kommentar bei zB: Facebook veröffentlich und Du deswegen einen Job nicht bekommst, weil der Personalchef meint, daß er Leuten die solche Dinge tun
keinen Job geben will.
Das Problem ist, daß Leute nicht nachdenken ob es einer anderen Person schaden könnte wenn man etwas über sie erzählt oder Fotos von anderen Leuten veröffentlicht (und diese das vielleicht nichtmal wissen).
Vorhandene Daten schaffen Begehrlichkeiten. Alle Versprechen von Politikern, daß die Daten X auch wirklich nur für X verwendet werden, und das natürlich auch in aller Zukunft so bleiben wird, haben sich innert kürzester Zeit als Lügen herausgestellt. Inzwischen versucht man die Bevölkerung nichtmal mehr anzulügen sondern sagt ihnen einfach ins Gesicht, daß man (mit den standard Totschlagargumenten und Ausreden) alles und jeden überwachen will und wird, und wenns illegal ist, dann werden halt Gesetze so lange geändert bis es legalisiert wurde. Dabei schreckt man weder vor der Verfassung (Grundgesetz) noch vor den UN Menschenrechten zurück.
Ich bin jetzt mal ein wenig konspirativ und behaupte, daß genau die, die so besonders unauffälig sind, ganz bestimmt nicht nur etwas zu verbergen haben, sondern das auch erfolgreich verstecken! Die sollte man also ganz besonders genau überwachen, weil die versuchen sich durch auffällige Unauffälligkeit der Überwachung zu entziehen! Die haben bestimmt was zu verbergen!
Gruß Pepi
Noch schlimmer wenn beispielsweise eine Person nichtmal selbst etwas an Daten ins Netz stellt, sondern jemand anderer ein "tolles Foto" mit einem noch tolleren Kommentar bei zB: Facebook veröffentlich und Du deswegen einen Job nicht bekommst, weil der Personalchef meint, daß er Leuten die solche Dinge tun
keinen Job geben will.
Das Problem ist, daß Leute nicht nachdenken ob es einer anderen Person schaden könnte wenn man etwas über sie erzählt oder Fotos von anderen Leuten veröffentlicht (und diese das vielleicht nichtmal wissen).
Vorhandene Daten schaffen Begehrlichkeiten. Alle Versprechen von Politikern, daß die Daten X auch wirklich nur für X verwendet werden, und das natürlich auch in aller Zukunft so bleiben wird, haben sich innert kürzester Zeit als Lügen herausgestellt. Inzwischen versucht man die Bevölkerung nichtmal mehr anzulügen sondern sagt ihnen einfach ins Gesicht, daß man (mit den standard Totschlagargumenten und Ausreden) alles und jeden überwachen will und wird, und wenns illegal ist, dann werden halt Gesetze so lange geändert bis es legalisiert wurde. Dabei schreckt man weder vor der Verfassung (Grundgesetz) noch vor den UN Menschenrechten zurück.
Ich bin jetzt mal ein wenig konspirativ und behaupte, daß genau die, die so besonders unauffälig sind, ganz bestimmt nicht nur etwas zu verbergen haben, sondern das auch erfolgreich verstecken! Die sollte man also ganz besonders genau überwachen, weil die versuchen sich durch auffällige Unauffälligkeit der Überwachung zu entziehen! Die haben bestimmt was zu verbergen!
Gruß Pepi