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Akku rein oder raus??

HappyApple

Golden Delicious
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Hallo Zusammen,

ich bin neuer Apple User und seit 2 Tagen glücklicher MacBook Pro 15 Besitzer.

Die ewige LapTop Akku Frage. Akku raus wenn er voll geladen ist?? Ich habe es bei meinem Toshiba gemacht. Tuts dem Apple auch gut oder ist die Qualy auch hier besser?

Gruß
 

iDirtjumper

Ribston Pepping
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Steht auch auf der Apple Website,dass man den Akku drin lassen sollte,denn sonst arbeitet der Mac nur mit einem Prozessor Kern und sonst ist das auch nicht so gut,wenn man den Akku raus nimmt!
 

DesignerGay

Danziger Kant
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nein Akku drin lassen, ansonsten tacktet das MB runter auf 1GHz.

Suchfunktion bei dir ausgeschaltet?
 
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HappyApple

Golden Delicious
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Das ging schnell. Jot, so werd ichs machen!

Danke!

(@DesingerGay: Nein, aber nix gefunden.)

Greetz
 

offtopic

Weisser Rosenapfel
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Oder 17" Modell kaufen. Dann erübrigt sich die Frage. Und das zu einem geringen Aufpreis ;]
 

rajue

Golden Delicious
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Das ist ja witzig. Mir hat der Apple-Support am Telefon genau das Gegenteil gesagt. Nämlich als mein Akku nach 1.5 Jahren im MBP den Geist aufgegeben hat.
 

eyecandy

Graue Französische Renette
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Das ist ja witzig. Mir hat der Apple-Support am Telefon genau das Gegenteil gesagt. Nämlich als mein Akku nach 1.5 Jahren im MBP den Geist aufgegeben hat.
ähnliches hat ein schwachmat schlecht informierter angesteller bei gravis meinem vater versucht auf die nase zu binden (wahrscheinlich, um das verschulden für den toten akku auf kundenseite zu bringen) ...
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Das du ihn drinlassen sollst hat man dir jetzt ja oft genug gesagt, jetzt auch noch was zur Technik und zum Hergang:

Wie DesignerGay bereits angedeutet hat, wird das Notebook heruntergetaktet.
Der Hintergrund ist, dass in der Nähe des Akkus ein Temperaturfühler sitzt. Wenn man nun den Akku entfernt, kann es dazu kommen, dass dieser Temperatursensor falsche Werte liefert. Dies könnte unter anderem den Hitzetod zur folge haben, weil zum Beispiel die Lüfter nicht Anspringen, obwohl das Notebook sehr warm wird.

Zur Technik:
Die Akku-Lade-Automatik ist so konfiguriert, dass der Akku des Macbooks erst geladen wird, sobald dessen Füllstand die Marke von 95% unterschreitet. Wenn du nun also dein Notebook auflaedst, und der Akku zu 100% voll ist, schaltet die Lade-Automatik um, und versorgt dein Notebook direkt mit Strom. Damit der Akku nicht auf unter 95% fällt, schaetze ich wird er derweilen mit einer minimalen Strommenge versorgt, welche den Füllstand zwar erhaelt, aber keinen einzelnen Ladezyklus darstellt.

Gruß,
der M
 
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Svenrique

Adams Parmäne
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Damit der Akku nicht auf unter 95% fällt, schaetze ich wird er derweilen mit einer minimalen Strommenge versorgt, welche den Füllstand zwar erhaelt, aber keinen einzelnen Ladezyklus darstellt.

Ihr scheint Euch ja alle einig, aber man kann doch nicht verneinen, dass es etwas wie dem Memory-Effekt gibt, oder?
War es zudem nicht so, dass nur die neuen MacBooks die Taktung runterschlaten?
Danke sehr für Aufklärung :)
 

Willi42

Alkmene
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Moin!

Gibt es eine Möglichkeit, das Ladeverhalten bei den MB einzustellen? Ich denke da z.B. an Lenovos. Dort habe ich es so eingestellt, das <20% geladen wird. Damit wird vermieden, dass der Akku nicht 100x von 95% auf 100% geladen wird, sondern eben nur 2x-3x.

Viele Grüße
vom Willi
 

landplage

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Moin!

Gibt es eine Möglichkeit, das Ladeverhalten bei den MB einzustellen? Ich denke da z.B. an Lenovos. Dort habe ich es so eingestellt, das <20% geladen wird. Damit wird vermieden, dass der Akku nicht 100x von 95% auf 100% geladen wird, sondern eben nur 2x-3x.

Viele Grüße
vom Willi
Nein, das geht nicht.
 

iPiet

Raisin Rouge
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Ihr scheint Euch ja alle einig, aber man kann doch nicht verneinen, dass es etwas wie dem Memory-Effekt gibt, oder?
War es zudem nicht so, dass nur die neuen MacBooks die Taktung runterschlaten?
Danke sehr für Aufklärung :)

Doch, ich verneine es auch. Der Memoryeffekt ist ein alter Hut den sich neue Akkus nicht mehr aufsetzen.

Ferner frage ich mich, warum der gemeine Nutzer meint, die Akkupflege/-Ladung/-Kontrolle besser machen zu können als der Hersteller. Apple hat sich bei den Akkus und dem Ladevorgang etwas gedacht und dabei ein Produkt hervorgebracht, dass 1. meist gut funktioniert (wenn nicht dann gibt es Ersatz) und 2. durch Herumfummeln und Manipulation eher schlechter als besser wird.

Daher: Den Akku einfach benutzen und nicht dran rumfummeln oder (kaputt-)optimieren.
 
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Svenrique

Adams Parmäne
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Ferner frage ich mich, warum der gemeine Nutzer meint, die Akkupflege/-Ladung/-Kontrolle besser machen zu können als der Hersteller.

Ich glaube, es gab schon einmal eine Firma, die Bauteile verwendet hat, welche nach einer gewissen Zeit ein erneutes Einkommen versicherten. Oder halt, war es vielmehr einmal eine Firma, die dies NICHT gemacht hat? ;)
 

iPiet

Raisin Rouge
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Ich glaube, es gab schon einmal eine Firma, die Bauteile verwendet hat, welche nach einer gewissen Zeit ein erneutes Einkommen versicherten. Oder halt, war es vielmehr einmal eine Firma, die dies NICHT gemacht hat? ;)

Werd' leider nicht ganz schlau aus dem was Du sagst. Meinst Du, es gibt Hersteller, die Sollbruchstellen einbauen, damit man nach Garantieablauf neukauft? Sicher gibt es das, aber diese Firmen werden dann sicher langfristig Kunden verlieren. Dieser Punkt führt hier aber sicherlich zu heftigsten Diskussionen, die uns bei der Akkufrage nicht weiterbringen.

Auf mein MBP habe ich drei Jahre Garantie, bei guter Führung (so wie Apple das vorsieht) habe ich Aussichten auf Ersatz bei Ausfall der Komponenten. Ich weiß, der Akku ist ein Verschleißteil und bei entsprechend verschlissenem Zustand braucht man nicht auf Ersatz zu hoffen. Bei normalem Gebrauch und Pflege wird aber ersetzt und normaler Gebrauch bedeutet laut Apple z.B. "Akku drinlassen".
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Doch, ich verneine es auch. Der Memoryeffekt ist ein alter Hut den sich neue Akkus nicht mehr aufsetzen.

Ferner frage ich mich, warum der gemeine Nutzer meint, die Akkupflege/-Ladung/-Kontrolle besser machen zu können als der Hersteller. Apple hat sich bei den Akkus und dem Ladevorgang etwas gedacht und dabei ein Produkt hervorgebracht, dass 1. meist gut funktioniert (wenn nicht dann gibt es Ersatz) und 2. durch Herumfummeln und Manipulation eher schlechter als besser wird.

Daher: Den Akku einfach benutzen und nicht dran rumfummeln oder (kaputt-)optimieren.


@Piet:
das hat einen ganz simplen hintergrund.
das ist wie bei der formel1. um sich als möchtegern-versteher zu profilieren, meint jeder eine super diskussion ueber die reifenhersteller und dergleichen anfangen zu müssen. insbesondere wo so lange herr schuhmacher dominiert hat, und dadurch die f1 sehr trist wurde was das podeum anbelangt, musste man sich ein thema suchen, damit der gemeine bürger der keine ahnung von der hochdiffizilen technik der f1 hat, auch mitreden kann.
jetzt wurden sogar reifen angemalt, damit der zuschauer erkennen kann, welches team welchen reifen einsetzt. wenn man nun weiss, dass es etliche reifenmischungen gibt, weiss man auch, dass es trotz der streifen ein gut gehuetetes geheimnis bleiben wird, welches team welche mischung genau eingesetzt hat.

so damit nun der möchte-gern-elektrogeräte-versteher auch ein thema zum fachsimpeln hat, diskutiert man über irgendwelche techniken den akku doch zu schuetzen.
der akku, ein eigentlich hochkompliziertes aber dennoch einfaches bauelement.
saft geht rein, saft geht raus, und dass macht den akku ueber kurz oder lang zu schaffen. so, dass weiss der 08/15 nutzer. Und darueber meint er eine Ewigkeit fachsimpeln zu müssen.
Dabei schaffen es die meisten nichtmal sich die Griffel vorm Benutzen einer weißen Tastatur zu waschen, oder stellen nach wie vor ihr Saftglas neben den Rechner, obwohl jeder genau weiß, dass man damit schneller einen Totalschaden erreicht, als der Akku kaputtgehen kann.

der M
 
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