Apple im Firmenbereich

Mr.Sailer

Boskop
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Hallo,

Ich nutze OS X seit über einem Jahr und bin eigentlich sehr zufrieden damit.

Apple wird ja immer erfolgreicher, aber ich habe das Gefühl das vor allem private immer mehr Apple kaufen oder Firmen die irgendwie im Kreativen Umfeld angesiedelt sind.

Ich frage mich ob Apple eigentlich auch interesse daran hat, dass Apple auch in Firmen zum einsatzt kommt. Irgendwie habe ich das Gefühl Apple versucht gar nicht dieses Umfeld zu erobern. Es fehlt irgendwie auch entsprechende Geräte.
Ich denke aber das Apple in Zukunft weiter wachsen wird und meiner Meinung nach nur weiter wachsen kann wenn sie auch in diesem Umfeld etwas machen. Viele Firmen sind doch eigentlich gar nicht unbedingt auf Windows angewiesen. Office arbeiten kann man ja auch mit dem Mac machen und die paar wenigen Arbeitsstationen die spezielle Windows Software brauchen könnte man auch integrieren. Aber irgendwie denke ich fehlt die passende Hardware dazu,

Abacus bietet zum Beispiel ihre Betriebswirtschaftssoftware ab 2009 auch für den Mac an (Info). Ich denke da könnten noch einige Folgen und das würde OS X zu einem echt interessanten OS für Firmen machen.

Was meint ihr zu diesem Thema?
 

bloodworks

Strauwalds neue Goldparmäne
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Durch die verspiegelte Oberfläche der TFTs wird in Deutschland ein Einsatz von iMacs und MacBooks(Pro) in der öffentlichen Verwaltung weiterhin ausgeschlossen beleiben. Laut Arbeitsschutzgesetz(?) und oder Berfusgenossenschaft ist nur ein matter Bildschirm zulassbar. (Zumindest in dem Bundesland wo ich arbeite.)

Ich kann mit vorstellen ,dass die freie wirtschaft ähnliche Regelungen hat.
 

Chezar

Galloway Pepping
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Nun ja, zumindest wenn neue Mac Minis kommen würden, die preislich in einem akzeptablen Rahmen liegen, wäre dieses Problem eigentlich gelöst. Die Firmen könnten ihre bereits angeschaffte Peripherie behalten und bräuchten "nur" die Rechner selbst austauschen. Die Rechenleistung der Minis würde jedenfalls ausreichen, wenn ich mir so anschau, was bei uns in der Arbeit teilweise noch für Dinosaurier rumstehen :)
 

Mr.Sailer

Boskop
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Durch die verspiegelte Oberfläche der TFTs wird in Deutschland ein Einsatz von iMacs und MacBooks(Pro) in der öffentlichen Verwaltung weiterhin ausgeschlossen beleiben. Laut Arbeitsschutzgesetz(?) und oder Berfusgenossenschaft ist nur ein matter Bildschirm zulassbar. (Zumindest in dem Bundesland wo ich arbeite.)

Ich kann mit vorstellen ,dass die freie wirtschaft ähnliche Regelungen hat.

:oops: Aber das ist ja wohl ein Witz!?! Kann doch irgendwie nicht sein das Vorgeschrieben wird ob der Display matt oder verspiegelt sein muss?

Nun ja, zumindest wenn neue Mac Minis kommen würden, die preislich in einem akzeptablen Rahmen liegen, wäre dieses Problem eigentlich gelöst. Die Firmen könnten ihre bereits angeschaffte Peripherie behalten und bräuchten "nur" die Rechner selbst austauschen. Die Rechenleistung der Minis würde jedenfalls ausreichen, wenn ich mir so anschau, was bei uns in der Arbeit teilweise noch für Dinosaurier rumstehen

Ja ich denke damit könnte man evtl die Lücke schliessen. Ich denke die Rechenleistung ist nicht das Problem da die meistens Officeanwendungen nicht massive Rechenleistung benötigen und wenn doch steht mit dem Mac Pro einen gute alternative zu verfügung.

Wie sieht das eigentlich aus mit OS X? Ist OS X geeignet für einen Einsatz mit mehreren 100 Rechner in einem Netzwerk?
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Obwohl Firmen wie der Springer Verlag komplett auf Apple-Hardware umgestiegen sind (oder umsteigen werden), hätte ich als Verantwortlicher einer "großen" Firma doch Bedenken mich bei Soft- und Hardware von einem Anbieter abhängig zu machen.
 

Mr.Sailer

Boskop
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Obwohl Firmen wie der Springer Verlag komplett auf Apple-Hardware umgestiegen sind (oder umsteigen werden), hätte ich als Verantwortlicher einer "großen" Firma doch Bedenken mich bei Soft- und Hardware von einem Anbieter abhängig zu machen.

Ja könnte aber auch Vorteile haben, wenn ich da so an Support denke etc. Und Software wäre ja nur das Betriebssystem. Mit dem rest gibt ja doch eigentlich recht gute Alternativen.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Ja könnte aber auch Vorteile haben, wenn ich da so an Support denke etc. Und Software wäre ja nur das Betriebssystem. Mit dem rest gibt ja doch eigentlich recht gute Alternativen.

ja ok. Wobei...Apple ist war(?) immer etwas anders, und damit war die Firma einfach immer auch etwas schwerer kalkulierbar für IT-Verantwortliche in Firmen: (Schnittstellen und Hardware werden plötzlich gecancelt (z.b. FireWire, iPod Hi-Fi,...), aktuelle OS Versionen führen evtl. ältere Apps nicht mehr aus, Umstellung der gesamten Palette auf Glossys,...)

Also das was der Privatanwender evtl. schätzt und dadurch ein schlankes System bekommt mit modernen Schnittstellen ist für Firmen dann evtl. der Pferdefuss schlechthin.
 

Mr.Sailer

Boskop
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Also das was der Privatanwender evtl. schätzt und dadurch ein schlankes System bekommt mit modernen Schnittstellen ist für Firmen dann evtl. der Pferdefuss schlechthin.

Ja da stimme ich dir zu. Aber hier frage ich mich eben ob Apple gar kein Interesse hat dieses Gebiet zu erobern? Ich habe das Gefühl das relativ wenig seiten Apple in diese Richtung kommt.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Ja da stimme ich dir zu. Aber hier frage ich mich eben ob Apple gar kein Interesse hat dieses Gebiet zu erobern? Ich habe das Gefühl das relativ wenig seiten Apple in diese Richtung kommt.

Deine Frage ist auf jeden Fall berechtigt, und der erweiterte Exchange Support in Snow Leopard und auf dem iPhoneOS zeigt ja dass Apple in diese Richtung durchaus etwas unternimmt. Ob es ausreicht? o_O Keine Ahnung. Der Hype auf Apple ist momentan gross, aber doch mehr unter Privatanwendern oder?

Für Firmen ist die Alternative zum Windows-Kosmos dann wohl eher Linux, da dort mehr Möglichkeiten für Firmen bestehen längerfristig zu planen.
 

landplage

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Ich habe mit Erstaunen und Entsetzen feststellen müssen, daß es für Mac keine dieser programmierbaren Tastaturen gibt, wie sie z. B. an Supermarktkassen oder in Restaurants eingesetzt werden. So eine habe ich für das Cafe einer Freundin gesucht. Sowohl meine eigenen Recherchen als auch eine Anfrage bei einer Firma, die soclhe Kassensysteme anbietet, kamen zu diesem Ergebnis.
Damit fällt ein Mac für die meisten dieser Zwecke aus.
 

drlecter

Wöbers Rambur
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:oops: Aber das ist ja wohl ein Witz!?! Kann doch irgendwie nicht sein das Vorgeschrieben wird ob der Display matt oder verspiegelt sein muss?
....
Klar kann man das. Wir reden hier nicht von einem Privatanwender der nach 2 Stunden sich mit dem Notebook umsetzen kann oder ggf.seinen Schreibtisch und das Licht so einstellen kann, das es nicht spiegelt. Allein der Bürostuhl bei meinem letzten Projekt war so teuer wie ein MB. Es gibt da schon sinnvolle Richtlinien die schon ihre Berechtigung haben.

Ich habe mit Erstaunen und Entsetzen feststellen müssen, daß es für Mac keine dieser programmierbaren Tastaturen gibt, wie sie z. B. an Supermarktkassen oder in Restaurants eingesetzt werden. So eine habe ich für das Cafe einer Freundin gesucht. Sowohl meine eigenen Recherchen als auch eine Anfrage bei einer Firma, die soclhe Kassensysteme anbietet, kamen zu diesem Ergebnis.
Damit fällt ein Mac für die meisten dieser Zwecke aus.
Kassensysteme sind ein Markt für sich. Ich habe selber in einem Kino die Systeme umgestellt und bin bei den alten IBM POS Systemen geblieben. Da läuft nun W2K drauf, es ist schnell genug und ich kann alle Peripherie (Kassenschublade, Touchscreen, LED Ausgabe) ansprechen (RS482 u.a.). Das kann man halt dank der OpenPOS Schnittstelle. Wenn JavaPOS auch unter MacOS läuft und man Schubladen usw. dann ansprechen kann, muss der iMac nur noch etwas schrumpfen, ein Touchscreen dran und robuster verarbeitet werden.
 

bloodworks

Strauwalds neue Goldparmäne
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:oops: Aber das ist ja wohl ein Witz!?! Kann doch irgendwie nicht sein das Vorgeschrieben wird ob der Display matt oder verspiegelt sein muss?
Absolut nicht. Wir wollten mal nen iMac (neu) anschaffen, was glaubst du was das für ein Kampf war?
Prinzipiell darf unser Einkäufer (Beschaffungsstelle) so was nicht bestellen.
 

Mr.Sailer

Boskop
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Ja ich denke in den nächsten Jahren wird das so bleiben. Aber wenn Microsoft mit Win 7 oder wie das auch immer heisst nicht bald einen guten nachfolger von Vista bringt könnte der eine oder andere IT Verwantwortliche über Mac nachdenken.

Linux ist natürlich auch eine alternative, aber ich habe das Gefühl das Softwarehersteller die bis jetzt nur auf Windows gesetzt haben eher auf OS X als zu Linux portieren.

Gut das ganze könnte sich eh komplett ändern wenn SaaS vermehrt aufkommen und Software nicht mit OS abhängig ist.
 

bloodworks

Strauwalds neue Goldparmäne
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Nie im Leben. Zumindest nicht in der öffentlichen Verwaltung. Wenn ich unsre Sekretärin so anschau... Die Schulungen die nötig wären um den "Switch" zu bewerkstelligen würden ein vielfaches des Geldes und der Zeit verschlingen als durch ein unzureichendes Windows verloren geht. Ich bin sicher in unserem Fall würde man für unser Sekretäriat 3 Monate ja 5 Wochenstunden Schulung brauchen um ein arbeitem mit nem Mac zu ermöglichen. Wer soll das zahlen?
 

skueper

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Neben der Poblematik mit den Glossy-Displays vs. entspiegelten Displays ist das Hauptproblem IMO die fehlende Software:

Je nach Unternehmensart bzw. -branche muß man teilweise vorgegebene Software einsetzen (z. B. in Autohäusern), da hat man gar keine Wahl. Zum anderen gibt es viele Programme gar nicht für OS X, als Beispiel sei hier nur mal Buchführung genannt. Monkey Bilanz z. B. ist ja ganz nett und kleinere Sachen kann man damit auch ganz gut "erschlagen". Wenn man aber die DATEV-Software mit ihren Möglichkeiten kennt (und damit umzugehen weiß) lächelt man nur noch über Monkey Bilanz. Spätestens wenn man an der Buchführung und Bilanzerstellung eine bilanzprüfungspflichtigen Unternehmens beteiligt ist freut man sich, wenn man "anständiges Werkzeug" zur Verfügung hat.
Ich kenne beide Seiten... zum einen die "große" Buchführung und Bilanzerstellung die ohne DATEV kaum bzw. nur mit deutlicher Mehrarbeit zu erledigen wäre und auf der anderen Seite die "kleine" Kreativ-Bude, die ihre Sachen (noch) mit Monkey Bilanz erledigen kann und mit einer GuV-Rechnung auskommt.

Klar, man kann natürlich auch mit BootCamp in Windows auf den Mac packen - aber wofür soll ich dann noch einen Mac kaufen? Das geht dann mit einer "echten" Dose günstiger und zuverlässiger.
 

Captainbaseball

Jonathan
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Apple war und ist in Firmen auch immer eine Frage des Preises. Einen MacMini würde ich in unserer IT war durchkriegen, der müsste dann aber mit Windows XP laufen :-c

Auch ein Teil der benutzten und lizensierten Software läuft nur unter Windows (Und ist auch noch so schlecht programmiert, dass der User als Admin angemeldet sein muss).

Es ist in einer Bildschirmarbeitsplatzverordnung vorgeschrieben, dass Bildschirme nicht spiegeln dürfen und auch die Position der Tastatur bewegbar sein muss. Dies bedeutet, dass der aktuelle iMac schon mal ausscheidet, da er spiegelt. Notebooks alleine sind nur bedingt zulässig, mindestens mit externer Tastatur und Maus zu betreiben. Da die aktuellen MacBooks (und auch pros) spiegeln wäre ein externer Bildschirm zusätzlich nötig. Die einzige aus meiner Sicht mögliche und zulässige Kombination ist der MacMini und ein nicht spiegelnder Bildschirm. Diese Kombi ist dann auch in einem preislich vertretbaren Rahmen. Die anderen Gräte von Apple sind also "Privatvergnügen".
 

DaWick

Bismarckapfel
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Apple war und ist in Firmen auch immer eine Frage des Preises. Einen MacMini würde ich in unserer IT war durchkriegen, der müsste dann aber mit Windows XP laufen :-c

Er bringt es auf den Punkt. Einer der Contrapunkte ist ganz klar der Preis. Gerade in der aktuell eher schlechten wirtschaftlichen Lage einiger Firmen, wäre eine Anschaffung von Apple Desktop-PC's einfach zu kostenintensiv. Der Mac mini könnte da wieder eine ernsthafte Alternative sein. Die aktuellen Mac mini's laufen beispielsweise in unserer örtlichen Redaktion.

Letztendlich muss jedoch klar erwähnt werden, dass der Großteil sowieso schon mit Windows seine Probleme hat. Wenn sich nun beispielsweise in Verwaltungen Mac OS X etablieren würde, so müssten zig Kurse & Weiterbildungen angeboten werden. Zudem gibt es längst nicht für jede Branche entsprechende Mac-Software.
 

pepi

Cellini
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[…]Apple wird ja immer erfolgreicher, aber ich habe das Gefühl das vor allem private immer mehr Apple kaufen oder Firmen die irgendwie im Kreativen Umfeld angesiedelt sind.[…]
Klischée! Ich betreue Firmen die mit der Kreativbranche so richtig garnichts zu tun haben und die viele bist ausschließlich Macs einsetzen.

Obwohl Firmen wie der Springer Verlag komplett auf Apple-Hardware umgestiegen sind (oder umsteigen werden), hätte ich als Verantwortlicher einer "großen" Firma doch Bedenken mich bei Soft- und Hardware von einem Anbieter abhängig zu machen.
Und beim Einsatz von Windows machst Du Dich nicht von nur einem Hersteller abhängig? Unter dieser Voraussetzung müßtest Du auf BSD oder Linux setzen.

Ja da stimme ich dir zu. Aber hier frage ich mich eben ob Apple gar kein Interesse hat dieses Gebiet zu erobern? Ich habe das Gefühl das relativ wenig seiten Apple in diese Richtung kommt.
Apple hat durchaus Interesse auf diesem Gebiet, treibt das aber in anderen Bereichen aktiver voran als Otto-Normaluser sieht. Offensichtlicher sind hier die Bereiche Film- und Videoproduktion/-schnitt, SpecialFX und Audio. Weniger für die breite Masse sichtbar Bereiche wie Medizin oder Biotechnologie.

Ich habe mit Erstaunen und Entsetzen feststellen müssen, daß es für Mac keine dieser programmierbaren Tastaturen gibt, wie sie z. B. an Supermarktkassen oder in Restaurants eingesetzt werden. So eine habe ich für das Cafe einer Freundin gesucht. Sowohl meine eigenen Recherchen als auch eine Anfrage bei einer Firma, die soclhe Kassensysteme anbietet, kamen zu diesem Ergebnis.
Damit fällt ein Mac für die meisten dieser Zwecke aus.
Kellnerterminals sind grundsätzlich erschreckend primitive Hardware die über RS232 angesprochen wird. Die Entwicklung einer Software dafür wäre garnicht so extrem aufwändig. Was das ganze teuer macht sind die staatlichen Zulassungen und Prüfungen da der Staat extreme Panik hat, daß er von einem Restaurationsbetrieb beschissen übervorteilt wird, daher auch für extreme Auflagen für Software sorgt die die Entwicklung teuer machen. (Ich habe schon mehrere Anfragen in diesem Bereich gehabt.)
Gruß Pepi
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Und beim Einsatz von Windows machst Du Dich nicht von nur einem Hersteller abhängig? Unter dieser Voraussetzung müßtest Du auf BSD oder Linux setzen.

Das ist korrekt, aber die Kopplung von Hard _und_ Software ist eben noch einmal eine andere Qualität, und dass viele Firmen nicht gerade glücklich mit der Softwaremäßigen Abhängigkeit von Microsoft sind (aber eben histroisch bedingt), beweisen ja die vielen Überlegungen zu einem Umstieg nach Linux ganzer Kommunen und eben auch Firmen die gerne ins OpenSource Lager wechseln würden wenn denn alles so einfach ginge mit der Transition...