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Apple im Firmenbereich

Moritary

Braeburn
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Die Firma meines Vaters z.B. könnte Mac OS X gar nicht verwenden, weil das Serversystem wirklich NUR mit XP umgehen kann.
 

landplage

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Kellnerterminals sind grundsätzlich erschreckend primitive Hardware die über RS232 angesprochen wird. Die Entwicklung einer Software dafür wäre garnicht so extrem aufwändig. Was das ganze teuer macht sind die staatlichen Zulassungen und Prüfungen da der Staat extreme Panik hat, daß er von einem Restaurationsbetrieb beschissen übervorteilt wird, daher auch für extreme Auflagen für Software sorgt die die Entwicklung teuer machen. (Ich habe schon mehrere Anfragen in diesem Bereich gehabt.)
Gruß Pepi
Touchscreen, Kassenschubladen und eine Software dafür bekommt man ja. Nur diese Tastaturen sind ein schwarzes Loch.
Da sitzen -zig tausende Computerfreaks vor ihren halbleeren Pizzaschachteln und zermartern sich das Gehirn, mit welcher bahnbrechender Software sie ihren ewigen Ruhm begründen könnten. Dabei könnten sie sämtliche Starbucks und McDonalds dieser Welt unter ihre Kontrolle bringen. :-c Und das kleine Cafe hier in Potsdam bekommen sie noch oben drauf. :-c
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Ein paar Gedanken von meiner Seite dazu:

Zunächst mal gibt es "den Geschäftsmarkt" nicht, sondern viele unterschiedliche Märkte. Es wurde ja bereits auf Kassensysteme als besondere Systemart hingewiesen. Es gibt noch diverse andere Systeme, die etwas anders zu betrachten sind. Dann gibts halt völlig unterschiedliche Firmen - oder Behörden. Es gibt sehr große Firmen (>100.000 Mitarbeiter) oder sehr kleine Firman (<10 Mitarbeiter) und dann viiiiieeeeel dazwischen. Es gibt unterschiedlichste Branchen mit unterschiedlichsten Ertragssituationen. Es gibt FIrmen, die sind AGs und welche, die werden vom Besitzer geführt - oder welche, die zwar in Privathand sind, aber nicht vom Besitzer geführt werden. Es gibt Firmen, die ihre IT komplett outgesourced haben, und andere, die haben sie komplettm im Unternehmen eingebunden haben. Und auch da gibts viele Graubereiche, wo ein teilweises Outtasking üblich ist. Desweiteren gibt es unterschiedliche betriebswirtschaftlich Ausrichtungen - bei der einen Firma gibt es eine zentrale IT-Abteilung, die für das gesamte Unternehmen die Entscheidungen bzgl IT trifft, und meist Budget-orientiert ode rüber interne Verrechnungsmodelle arbeitet. Es gibt auch Firmen, wo jeder Kostenstellenverantwortliche in gewissen Grenzen selber entscheiden kann, was unc wann gekauft wird. Es gibt Firmen, die haben ein sehr starkes Intranet und dann Firmen, die nutzen wenig zentrale Dienste. Manche große Firma hat hunderte oder gar tausende von Server-/Client-Applikationen im Einsatz, wo viele Clients auf Windows basieren, was einen Systemwechsel überaus teuer machen könnte. Andere Firmen setzen bereits seit Jahren verstärkt auf Virtualisierung, und es wird mit zentralen Lösungen, wie Citrix gearbeitet (die allerdings wieder auf Windows aufsetzen).

Interessant ist, daß in der Tat viele dieser unterschiedlichsten nicht privaten Organisationen nur marginal oder gar keine Macs einsetzen. Einige dieser Gründe wurden schon genannt.

Hohe Investitionskosten der Hardware - geringe Erfahrung im Bereich der "klassischen" und "großen" externen IT-Dienstleistern (somit erhebliche Unwägbarkeiten bei der Kalkulation/Planung). In vielen Firmen arbeitet ein großer Teil der Mitarbeiter mit einer sehr überschaubaren Anzahl an Applikationen, sodaß das OS eigentlich nicht sooo wichtig ist, und somit ein Mitarbeiter-Mehrwert (wie in sich z.b. Springer verspricht) nicht direkt ersichtlich ist. Zudem... ist die Messung dieses Mehrwerts extrem schwer, vielleicht letztlich gar nicht möglich. Die Kosten für die IT werden jedoch mehr und mehr in einem Unternehmen mit vernünftiger IT-Abteilung erfasst und kontrolliert. IT wird gerade dadurch in manchem Unternehmen mehr und mehr als Kostentreiber wahrgenommen, und somit an vielen Ecken und Ende eingeschränkt (oft übrigens zu Recht - zu viele IT-Leute setzen lieber das ein, was sie toll finden, anstatt sich nach dem zu richten, was das Untenrehmen wirklich benötigt).

Einige wesentliche Punkte, wieso nicht nur Windows quasi vorausgesetzt wird, sondern Firmen, wie Fujitsu-Siemens, Dell, Lenovo, HP und andere bei auch nur etwas grösseren Unternehmen gern gewählt wird, ist die spezielle Ausrichtung dieser Firmen auf den Geschäftsbereich. Es gibt nicht nur klar zu utnerscheidende Produktlinien für den Consumer und den Geschäftsbereich - die Hersteller behandeln Firmen auch anders. Spezielle Sales-Leute, die gerade die Anforderungen der Industrie kennen und dem entsprechend auftreten und handeln. Gute und hohe Garantie-Leistungen, die teilweise weltweit verfügbar sind. Zusätzliche Services, wie Rollout-Jobs, Lyfecycle-Management, Leasing-Angebote, etc. Unternehmen, die IT teilweise oder gänzlich nach draussen abgeben, richten sich natürlich auch teilweise stark nach den Dienstleistern, die sie sich einkaufen, die wiederum (siehe oben) sehr Windows-lastig sind. Das Know-How besteht nunmal und der Aufbau von neuem Know-How kostet entweder direkt Geld oder schmälert die Umsätze, weil man sich einen Partner reinholen müsste.

Damit Apple deutlich stärker im Industrie-Sektor Erfolge erzielen kann, müsste noch einiges passieren. Und diejenigen, die Firmen stark Richtung Apple beraten/betreuen (eine Stimme gab es hier ja dazu) ... sollten sich fragen, ob sie ihre Dienstleistung wirklich gegen eine Windows-Dienstleistung mit realistischen Werten kalkulieren können... oder ob sie nicht genau so handeln, wie die vielen WIndows-IT-Leute "da draussen" - nämlich einfach das zu empfehlen, was man kennt, und überschauen kann.

Prinzipiell sehe ich eigentlich für den Industrie-Bereich eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß irgendwann ein "großer" PC-Anbieter eine eigene, leicht abgewandelte Linux-Distribution rausbringt (bzw in enger Partnerschaft mit einem der großen Distributions-Anbieter) und dann im Industriebereich sehr viel eher Erfolg erzielt werden kann. Allerdings ist sowas eine erhebliche und langfristigere Investition und man verscherzt es sich ein wenig mit Microsoft.

Jedenfalls halte ich es für unwahrscheinlich, daß Apple mit seinen Hochpreisgeräten und dem geringen Drumherumservice sowie der eher dünnen Erfahrung in der IT-Industrie bzgl OS X allzu schnell in dem gesamten Bereich punkten kann. Hier und da gewisse Inselerfolge gibts sicher und wirds weiterhin geben. Viel mehr Erfolg von Apple bei jetzigem (also unverändertem) Marktauftreten halte ich für eher unwahrscheinlich - selbst wenn sich Microsoft mit Windows 7 den nächsten Stillstand leisten sollte (wonach es ja zZ durchaus aussieht).

gruß
Booth
 

bigmac21

Pomme Etrangle
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Um nochmal auf die Displays zu kommen.

Ein Bekannter von mir wollte sich ein neues Notebook anschaffen. Er arbeitet bei einer größeren Firma an einer etwas ranghöheren Stelle wenn ich das so sagen darf.
Es gab da massive Probleme aufgrund des Displays, v.a. im Bezug auf den sichtbaren Blickwinkel.
Der durfte beispielsweise ca. 30° nicht überschreiten um "selbst im Flugzeug die Sicherheit der firmeninternen Daten zu gewähren".
Da gibt es v.a. in größeren Firmen sehr genaue Auflagen.
 
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Samsas Traum

Pommerscher Krummstiel
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Also bei mir bei der Arbeit kommen Macs leider absolut nicht in Frage. Ansich wäre es alles kein Problem, das Problem ist eher das wir mit rund 20-30 eigens für uns geschriebene Software arbeiten, die auf Windows ausgelegt sind. Selbst wenn man sie mit BootCamp zum laufen bringen würde, oder anderweitig portieren, wäre es damit nicht getan, denn fast alle Programme sind auf Serielle Schnittstellen oder ähnlichem angewiesen, denn wird haben viel mit programmierbarer Hardware zu tun, die diese Schnittstellen erfordert. Adapter wären natürlich eine möglichkeit, aber auch wieder eher schlecht als Recht. Software alle neu schreiben für Mac kommt gar nicht in Frage, denn ich bin öffentlicher Dienst, und was wir nie haben ist Geld.
 

bmf89

Normande
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ich kann die aussagen nur bestätigen.

Bei uns in der Firma hat sich das folgend abgespielt (war ein Pilotprojekt):
Ein Mitarbeiter durfte sich ein MacBook Pro über die Firma anschaffen, um dies geschäftlich zu nutzen, und um zu schauen, wie sich Mac OS X in die aktuelle Windows-Struktur einbinden lässt.
Allein an der Einbindung in eine Domäne & Active Directory ist es gescheitert.

Naja, was war das Ende vom Lied?
Die Geschäftsführung hat mit dem Einvernehmen der IT-Abteilung beschloßen, das sämtliche Computersysteme auf Mac OS X-Basis verboten werden.
Begrüdung: Begrenzte Einbindung in die Struktur; Sharing-Probleme bis hin zum Ausfall bestimmter IP-Ranges usw.
 

Mr.Sailer

Boskop
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@Booth
Bin genau deiner Meinung. Aber ich frage mich wieso Apple in dieser Hinsicht so wenig unternimmt? Ich sehe das auch nicht kurzfristig sondern eher langfristig. Vieleicht haben sie es auch verpasst und Linux ist unterdessen, in dieser hinsicht, an Apple vorbeigezogen.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Also ich hab nix gegen, dass Apple nicht in alle Bereichen expandiert.... stellt euch mal vor es gäbe so viele Macs wie Pcs, dann wäre der Mac nix besonderes mehr ;).

Aber wenn ich höre, dass es bestimmte Richtlinien gibt (in diesem Fall keine glossy Bildschirme), was das Arbeiten in einer Firma angeht, dann Frage ich mich schon ob Apple überhaupt in diesen Markt vordringen will, denn so wie es aussieht, ist Apple aufn glossy Trip was mir persönlich gar net taugt;>.
 

Mr.Sailer

Boskop
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Also ich hab nix gegen, dass Apple nicht in alle Bereichen expandiert.... stellt euch mal vor es gäbe so viele Macs wie Pcs, dann wäre der Mac nix besonderes mehr ;).

Ein Notebook muss auch nichts besonderes sein. Es ist ein Arbeitsgerät, jedenfalls für mich. Und da nutze ich halt einfach am liebsten jenes das für mich am besten ist. Vor allem beim arbeiten.;)
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Ein Notebook muss auch nichts besonderes sein. Es ist ein Arbeitsgerät, jedenfalls für mich. Und da nutze ich halt einfach am liebsten jenes das für mich am besten ist. Vor allem beim arbeiten.;)

Hast du natürlich vollkommen Recht, so soll es auch sein, wollte nur sagen, dass auch wenn Apple den Durchbruch in der Unternehmensbranche net schafft, ich net ausm Fenster springen werde^^
 

heiko1991

Empire
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@Mr.Sailer:

Im neueröffneten Apple Retail Store in München kann man sich auch von einem Business Partner beraten lassen, wenn man sein Unternehmen mit Apple Produkten ausstatten will.

Also Apple hat schon Interesse an einem Verkauf der Produkte an Unternehmen.
 

seno

Blutapfel
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Ein Notebook muss auch nichts besonderes sein. Es ist ein Arbeitsgerät, jedenfalls für mich. Und da nutze ich halt einfach am liebsten jenes das für mich am besten ist. Vor allem beim arbeiten.;)

Naja aber je mehr OSX User es gibt desto interessanter werden wir doch für Virenschreiber usw. o_O:oops::oops:
 

tharwan

Englischer Kantapfel
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Ich glaube wir werden in Zukunft einen drei geteilten markt haben:
Windows:
wird in der Firmenwelt etabliert bleiben einfach weil es fast immer abwärtskompatibel ist, weil es dort eine riesen Marktmacht hat da die meisten Businessanwendungen eben auf Windows laufen und es dort aus meiner sich auch einige Vorteile in der Hinsicht gibt wie eben Hardwarefreiheit und nen haufen Entwicklungsumgebungen inklusive diverser "Frameworks" für Datenbankzugriffe etc.

Linux/Unix:
Wird sich noch mehr zum ServerOS entwickeln als bisher schon, M$ wird aufgrund der größeren Verbreitung immer mehr kooperieren und Kompatibilität gewährleisten. Das hat ja schon angefangen M$ macht seine alten verfrickelten Standards öffentlich…

Mac:
Der Mac wird den Konsumer markt erobern, da gehört er wie ich finde auch hin und da ist er auch schon in weiten teilen. wie viele leute posten hier das sie zuhause am Mac sitzen und auf Arbeit an ner Dose…*
Aufgrund des hohen Wertes von "Usebility" und "Joy of use" ist der Mac aus meiner sicht einfach das Gerät für zuhause für den "DAU" wie auch den "Prosumer". Man kann einfach mit Leichtigkeit all das machen was man für den täglichen bedarf braucht, sei es Fotossortiern, Videosschneiden, Mailen oder Surfen und das alle mit viel weniger Schwierigkeiten als mit den anderen Betriebssystemen und ich meine das ist es was die meisten leute mit dem Rechner machen. Wegen mit noch Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und die Steuererklärung + Onlinebanking (da mangelt es eben noch an dedizierter Software).
Aber alles das kann der Mac und das eben ohne das die Leute ständig fluchen, seh ich ja an mir selbst und noch viel mehr an meinen Eltern. Dafür taugt der Mac eben wenig in den anderen Bereichen wie ich finde (ja ok Programmieren auf dem Mac macht auch viel Spaß, aber ich habe das gefühl das Win da für professionelle sachen besser gerüstet ist, zumal ich es zur zeit eigentlich für das sicherere System halte. Nur ist es eben unter starkem Beschuss und leidet unter Drittanbietersoftware, ja der IE ist keine Drittanbietersoftware ich weiß)

Natürlich wird es da auch einige Überschneidungen geben, es wird Businessanwendungen für den Mac geben, es wird einige Privatanwender mit Linux geben (EEEpc) und auch M$ Server werden noch existieren.

So das ist das was ich mir so vorstelle…*
 
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heiko1991

Empire
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I Wegen mit noch Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und die Steuererklärung + Onlinebanking (da mangelt es eben noch an dedizierter Software).
*

Naja.
Es gibt ja iWork zum Verarbeiten von Texten, Tabellenkalkulationen erstellen und Präsentationen anfertigen.
Dass es da an brauchbarer Software mangelt, kann ich nicht gerade sagen.
 

bloodworks

Strauwalds neue Goldparmäne
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Naja.
Es gibt ja iWork zum Verarbeiten von Texten, Tabellenkalkulationen erstellen und Präsentationen anfertigen.
Dass es da an brauchbarer Software mangelt, kann ich nicht gerade sagen.
Sorry aber Numbers ist ein Tabellen DarstellungsProgramm und nichts im Vergleich zu Excel mit VBA oder C# Makros. Word und PPT kann man ja ersetzen aber nie Excel.
 

flowbike

Mecklenburger Orangenapfel
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Sorry aber Numbers ist ein Tabellen DarstellungsProgramm und nichts im Vergleich zu Excel mit VBA oder C# Makros. Word und PPT kann man ja ersetzen aber nie Excel.
so ist das! numbers ist ein Tabellenverschönerungsprgramm, wer wir ich im Job als Controller, intensiv mit Excel arbeitet, kann damit gar nix anfangen. selbst das Excel for mac kann da nicht mithalten.

Ich hätte ja sogar die Freiheit im Job selber zu entscheiden auf einem Mac zu arbeiten und habe das auch mal testweise mit dem eigenen Mac gemacht.
Ich habe auch alle spezifischen Programme unter einer virtuellem Maschine zum Laufen gebracht. Ich würde allerdings zu 90% eben in der virtuellen Maschine arbeiten müßen und da macht dass dann, meines Erachtens, keinen Sinn mehr.
 

gugucom

Spätblühender Taffetapfe
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Firmen kaufen i.d.Regel keine Computer sondern IT Lösungen. In dem Packet steckt dann vielleicht 50% Hardware und 50% Lizenzen und Dienstleistungen. Die Verteilung kann noch extremer Softwarelastig sein.

Der Markt der großen und mittelgroßen Unternehmen ist extrem umkämpft und Anbieter wie Dell, Lenovo und hier in Deutschland Fujitsu Siemens sind hervorragend aufgestellt all die beschriebenen Marktnachteile von Apple auszunutzen.

Am Ende entscheidet der Reseller wie Cancom darüber, ob er mit Apple Lösungen ein Geschäft machen kann, oder ob er mit Windows Systemen größere Chancen hat den Auftrag zu bekommen. Meist wird es darauf hinauslaufen erst mal solche Aufträge zu ergattern, wo der Kunde bereits Interesse an Apple Produkten hat, weil sie eine spezielle Lösung bieten. Ich denke an Fotografen, Musikunternehmen und ähnliches.