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[preview]Während Apple in den Vereinigten Staaten momentan noch mit dem Unternehmen Psystar im rechtlichen Streit kämpft, meldet sich aus Argentinien ein weiterer Hersteller mit einem Mac-Klon: Der OpeniMac hat zwar optisch nichts mit einem iMac zu tun, wird jedoch mit vorinstalliertem Mac OS X ausgeliefert. Weshalb man nicht nur die Lizenzrechte, sondern auch die Namensrechte Apples verletzen musste, ist nicht klar: Der Computer besteht aus einem gewöhnlichen Tower nebst Flachbildschirm und könnte sich in einer deutschen Behörde verstecken, ohne großartig aufzufallen.[/preview]
Dabei ist das Gerät, das in zwei Varianten verfügbar ist, gar nicht mal günstig: Stolze 990 US-Dollar verlangt man für das Einsteigermodell, weches mit einem Core 2 Duo-Prozessor mit 2,53 GHz, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher, einer Festplatte mit 320 Gigabyte und einer Nvidia GeForce GS aufwartet. Für 1.710 US-Dollar bekommt man entsprechend eine größere Festplatte, einen schnelleren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher. Beide Computer verfügen übrigens über einen umwerfenden Kartenleser - eine Funktion, für die Apple-Anwender bisher zusätzliche Hardware kaufen mussten.
Bislang ist jedoch noch nicht einmal klar, ob das Unternehmen wirklich existiert. Ein Bestellformular ist nicht verfügbar, vielmehr kann man Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen, um manuell Geld zu überweisen - und dann mit Glück ein höchst zweifelhaftes Gerät zu erhalten.
Dabei ist das Gerät, das in zwei Varianten verfügbar ist, gar nicht mal günstig: Stolze 990 US-Dollar verlangt man für das Einsteigermodell, weches mit einem Core 2 Duo-Prozessor mit 2,53 GHz, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher, einer Festplatte mit 320 Gigabyte und einer Nvidia GeForce GS aufwartet. Für 1.710 US-Dollar bekommt man entsprechend eine größere Festplatte, einen schnelleren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher. Beide Computer verfügen übrigens über einen umwerfenden Kartenleser - eine Funktion, für die Apple-Anwender bisher zusätzliche Hardware kaufen mussten.
Bislang ist jedoch noch nicht einmal klar, ob das Unternehmen wirklich existiert. Ein Bestellformular ist nicht verfügbar, vielmehr kann man Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen, um manuell Geld zu überweisen - und dann mit Glück ein höchst zweifelhaftes Gerät zu erhalten.
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