Allerdings sind meines Wissens OS X, Windows und GNU/Linux bereits v6-fähig.
Nicht alles, was Du nicht verstehst, ist zwangsläufig "dämlich". Ein preemtives Multitasking mit Ausnahmen ist nicht preemtiv. Entweder hat das System die volle Kontrolle oder es hat sie nicht.
Daraus lernen wir: auf 1-Prozessor/1-Kern Systemen gibt es überhaupt kein Multitasking! Weder kooperativ, noch preemptiv. Die Art und Weise, wie zwischen den virtuellen Tasks umgeschaltet wird, ist völlig belanglos. Eine CPU kann nun mal nur einen Task gleichzeitig ausführen. Sowohl kooperatives, als auch preemptives Multitasking ist gefaked, in dem die Tasks sich ständig abwechselnd ausgeführt werden. Erst mit mehreren Prozessoren/Kernen gibt es echtes Multitaskting.Kooperatives Multitasking ist tatsächlich kein Multitasking. Multitasking = mehrere Aufgaben (auf einmal lösen). Das geht beim kooperativen Multitasking nicht, zumindest die 16-Bit Anwendungen kooperieren also miteinander und halten sich an. Es wird immer nur ein Task ausgeführt, nicht mehrere (multi).
Der Scheduler von Windows ist allerdings grottig.
Du kannst OS X nicht "auf Servern installieren". Du mußt Apple-Hardware kaufen. Und da kommt dann Angst vor Neuland, Angst vor anderer Hardware, Angst um den eigenen Admin-Job: Windows sichert denen ihre Brötchen. Je mehr Ärger mit dem System, desto sicherer der Arbeitsplatz.Naja, dass Mac OS X nicht auf vielen Servern installiert ist, spricht auch nicht gerade für seinen Scheduler. An den Kosten sollte es nicht liegen, wenn man bedenkt, wieviel in Servern investiert wird!
Bei mir ist Vista langsamer als Leopard. Das Anwendungs-Starten auf Windows ist Augenwischerei: Windows merkt sich, was Du normalerweise benutzt und lädt die Binaries auf Verdacht gleich nach Systemstart in den Speicher. Startest Du das Programm dann tatsächlich, dann ist es schon da. Der technisch uninteressierte Laie glaubt dann, Programme würden auf Windows "schnell starten". Dabei hat Windows einfach mal beim Start den Speicher zugemüllt mit vielleicht zu startenden Programmen.Zur Desktop-Performance von Vista kann ich nur sagen, dass Vista auf meinem iMac deutlich flotter läuft als Mac OS X Leopard. Es fühlt sich einfach alles flüssiger an und die Anwendungen starten auch flotter. Um so mehr freue ich mich auf Snowleopard, das unter der Haube schneller sein soll.
Du kannst OS X nicht "auf Servern installieren". Du mußt Apple-Hardware kaufen. Und da kommt dann Angst vor Neuland, Angst vor anderer Hardware, Angst um den eigenen Admin-Job: Windows sichert denen ihre Brötchen. Je mehr Ärger mit dem System, desto sicherer der Arbeitsplatz.
Was ist das denn für eine Argumentation? Solche Strategien wie die von Windows Vista machen unter anderem die Performance aus! Wenn ein Binarie schon im Voraus geladen wird und das den Systemstart nicht wesentliche verlängert (was es bei mir nicht tut) und das Öffnen eines Programms deutlich beschleunigt, dann ist das eine intelligente Strategie und positiv zu vermerken!Bei mir ist Vista langsamer als Leopard. Das Anwendungs-Starten auf Windows ist Augenwischerei: Windows merkt sich, was Du normalerweise benutzt und lädt die Binaries auf Verdacht gleich nach Systemstart in den Speicher. Startest Du das Programm dann tatsächlich, dann ist es schon da. Der technisch uninteressierte Laie glaubt dann, Programme würden auf Windows "schnell starten". Dabei hat Windows einfach mal beim Start den Speicher zugemüllt mit vielleicht zu startenden Programmen.
GNU/Linux kostet nichts, OS X schon. Von Windows auf GNU/Linux umzusteigen ist daher billiger.… 1. Wie war das mit Linux? Linux ist recht jung, hatte eine vollkommen neue Philosophie und war ebenfalls nicht verbreitet und sehr neu. Trotzdem steht es auf dem Servermarkt und auch im Embedded-Bereich sehr gut da!
GNU/Linux erfordert keine neue Hardware, wenn man von Windows umsteigen will. OS X schon. Nochmal mehr Umstiegskosten und Planungsaufwand. GNU/Linux kann die Windows-Welt mal eben nebenbei auf vorhandener Hardware ausprobieren. OS X nicht.2. Angst vor neuer Hardware? Hallo?! Worauf läuft Windows? …
Aus der Praxis: Admin-Wissen über Windows wäre mit OS X vollkommen wertlos. Schonmal einem Windows-Admin den Umstieg auf OS X vorgeschlagen. Ganz große Panik.3. Deine Argumentation dass Admins um ihren Arbeitsplatz Angst haben, klingt schon fast nach einer Verschwörungstheorie, …
Programmdateien in den Speicher zu laden, die man nur vielleicht irgendwann mal braucht und damit Platz für Sinnvolles zu verlieren ist nicht gut.… Zuerst wird in der Unix-Welt gelästert, dass Windows nicht genügend im RAM auslagert, tut es aber das plötzlich, wird das eher negativ vermerkt!
3. Deine Argumentation dass Admins um ihren Arbeitsplatz Angst haben, klingt schon fast nach einer Verschwörungstheorie, die eigentlich nur die nötig haben, die ein bestimmtes Versagen nicht akzeptieren können/wollen. Denn ob und was eingesetzt wird, entscheidet in erster Linie nicht der Admin!
GNU/Linux kostet nichts, OS X schon. Von Windows auf GNU/Linux umzusteigen ist daher billiger.
Siehe meine Argumentation bezüglich Preis. Die Hardware sollte auch nicht das Problem sein, da die Mac Pros passend ausgelegt sind. Außerdem ist das beim Umstieg auf andere Plattformen (IBM, Sun) auch nicht anders: Du brauchst neue Hardware!GNU/Linux erfordert keine neue Hardware, wenn man von Windows umsteigen will. OS X schon. Nochmal mehr Umstiegskosten und Planungsaufwand. GNU/Linux kann die Windows-Welt mal eben nebenbei auf vorhandener Hardware ausprobieren. OS X nicht.
Ähm, sorry, sieht das etwa beim Umstieg auf Linux anders aus?! Tatsächlich ist es so, dass es noch komplizierter zu bedienen ist. Was ist das also für ein fadenscheiniges Argument?!Aus der Praxis: Admin-Wissen über Windows wäre mit OS X vollkommen wertlos. Schonmal einem Windows-Admin den Umstieg auf OS X vorgeschlagen. Ganz große Panik.
Wie genau Windows vorgeht, weisst du nicht! Tatsächlich ist es für Vista nicht schwer zu erkennen, welches Programm oft benutzt wird, und welches nicht.Programmdateien in den Speicher zu laden, die man nur vielleicht irgendwann mal braucht und damit Platz für Sinnvolles zu verlieren ist nicht gut.
Der Umstieg auf GNU/Linux ist anders, denn GNU/Linux kennen sie meist schon, weil sie es halt kostenlos überall haben können.… sieht das etwa beim Umstieg auf Linux anders aus?! …
Wie Windows vorgeht beim spekulativen Programmladen beschreibt Microsoft ausführlich online. Beispielsweise hier:… Wie genau Windows vorgeht, weisst du nicht! …
OS X kann nicht nur in der Server-Version ohne GUI laufen, sondern grundsätzlich. Einloggen mit ">console"; danach wird keinerlei Rechenleistung für GUI anfallen: Du hast nur Text auf dem Schirm. Alternative dazu: Per SSH einloggen nach dem Einschalten.… Eine Frage bzgl. der Server-Variante habe ich: Kann man OS X auch nur mit Terminal starten? …
Die "serverrelevanten" Funktionen sind schon mit 10.4 Tiger 64-bittig gewesen: Alles was keine GUI-Bibliothek benötigte. Im Gegensatz zu Windows muß man sich auch nicht für 64 oder 32 Bit exklusiv entscheiden, denn OS X hat Fat Binaries, die diverse Binary-Versionen enthalten:… Achja: Und welche serverrelevanten Funktionen wurden tatsächlich auf 64 Bit umgestellt? …
Man verliert den Platz doch nicht. Wenn der anderweitig gebraucht wird, fliegen die Programme eben wieder aus dem Speicher.Programmdateien in den Speicher zu laden, die man nur vielleicht irgendwann mal braucht und damit Platz für Sinnvolles zu verlieren ist nicht gut.
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