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Apple setzt sich für gleichgeschlechtliche Ehen ein

Bananenbieger

Golden Noble
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Genau das ist das Problem: Ihr haltet eure Meinung für die einzig richtige und wer anderer Meinung ist ist im Irrtum.
Du darfst auch gerne meinen, dass es keine Gravitation gibt. Das Recht steht Dir zu. Allerdings ändert aber rein gar nichts an dem Fakt, dass es die Gravitation gibt - Was auch schwarz auf weiß bewiesen wurde.

Mit den Homosexuellen ist es ähnlich. Denen stehen die gleichen Rechte zu, wie anderen Mitbürgern auch.
Du darfst natürlich gerne weiterhin meinen, dass es nicht richtig ist, wenn homosexuelle Menschen die gleichen Rechte bekommen, wie heterosexuelle Mitbürger.

Homosexualität angeboren? Kann man auch wieder endlos diskutieren.
Man kann sich auch einfach mal mit dem Thema Homosexualität beschäftigen. Letzter Stand ist, dass scheinbar mehrere Faktoren im Zusammenspiel für eine bestimmte sexuelle Ausrichtung sorgen. Allerdings geben z.B. die nahezu gleiche sexuelle Ausrichtung bei eineiigen Zwillingen deutliche Anhaltspunkte, das primär Erb- und Pränatalfaktoren für die Ausrichtung verantwortlich sind.

Es wurde ja immer wieder angeführt, dass es ja nicht um die kirchliche Ehe ginge, sondern nur um den reinen formalen 'Staatsakt'. Nun gibt's aber Leute, die dies nicht trennen mögen aus ihrem Glauben heraus.
Tja, leider müssen es die Leute - Garantiert wird lediglich die freie Religionswahl, die freie Religionsbekenntnis und die Religionsausübung im GG. Nicht umsonst gibt es eine standesamtliche und eine kirchliche Ehe.
Um mal hardens schönes Beispiel aufzugreifen:
Harden und ich gründen morgen eine Religion mit dem Namen "Km/h-Kirche der heiligen Schnellfahrer der ersten Stunde" und glauben ab dann nicht mehr an Tempolimits unter 100km/h. Soll wir dann auch sagen, dass wir keinen Unterschied zwischen den staatlichen Tempolimits und den kirchlichen Tempolimits sehen?

Aber wie ich irgend wann schon mal sagte: Gerade diejenigen, die immer wieder Toleranz fordern und sich selbst für super tolerant halten, sind gegen Leute mit anderer Meinung sehr oft am wenigsten tolerant.
Auch Toleranz hat seine Grenzen. Und wenn eine Meinung die Grundrechte anderer Menschen verletzt, dann bin ich dieser Meinung intolerant gegenüber.

Wenn ein Mainstream meint immer recht zu haben,
Nix Mainstream. Eher Leute, die nicht daran glauben, dass die Erde in sieben Tagen erschaffen wurde und dass Frauen aus der Rippe des Mannes gemacht wurden.

Beides konkuriert im Grundgesetz, also könnte man auch sagen erkläre du erstmal, wieso die Trennung von Staat und Kirche einen höheren Wert hat als der ebenfalls grundgesetzliche Schutz der Glaubensfreiheit? Siehst du das Problem?
Da konkurriert gar nichts. Jeder darf seinen Glauben in Deutschland leben und ausüben, aber die Glaubensfreiheit wird von einer gleichgeschlechtlichen Ehe rein gar nicht angetastet. Oder wird den Christen dann verboten, ihre Religion auszuüben (und einen Zwang, dass die Kirchen auch gleichgeschlechtliche Paare verheiraten sollen, wurde nie gefordert)? Ich bitte, dass die Behauptung, dass gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, die Art. 3 (3) GG und 4 (1), 4 (2) GG einschränken würden, belegt wird. Ich sehe da nämlich null Anhaltspunkte für diese Behauptung.

Mit Deiner Argumentation würde es den Muslimen ja auch möglich, in Deutschland die Scharia einzuführen. Oder die Zeugen Jehovas klagen ein, dass Bluttransfusionen verboten werden.
Ganz lapidar wäre sogar eine erneute standesamtliche Heirat von zwei geschiedenen Personen nach Deiner Argumentation nicht möglich.
 

Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Beides konkuriert im Grundgesetz, also könnte man auch sagen erkläre du erstmal, wieso die Trennung von Staat und Kirche einen höheren Wert hat als der ebenfalls grundgesetzliche Schutz der Glaubensfreiheit? Siehst du das Problem?
Das hast Du Dir doch selbst beantwortet:
Mir geht es hier nicht um Rechthaberei, ich mag nur nicht einen Satz von Rosa Luxemburg ignorieren wollen, die meinte: "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden"...
Nur hast Du es scheinbar nicht verstanden :oops:
 
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koperoad

Meraner
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Ich hab mich da wohl ziemlich missverständlich ausgedrückt und verkürzt zitiert.

Mir ging es nicht um die Trennung von Staat und Kirche selbst. Das ich schon gut so das es so ist. Mir geht es eher darum das es halt schwierig ist Glaubensfreiheit einerseits (die ja zum Teil Homosexualität diskriminiert) und das Recht auf Gleichstellung (Homo/Hetero) gleichberechtigt nebeneinander her leben zu lassen, ohne das es zu Konflikten kommt.

Okay,mich betriffts ja nicht unbedingt, ich bin kein Christ.

Letztlich ging es mir darum, das es immer einfach ist sich über andere Meinungen aufzuregen (mich eingeschlossen;) ), aber man dabei auch wiederum Gefühle anderer verletzen kann.

Das ist doch das Schwierige, der Schwule ärgert sich zu recht über die Diskriminierung durch die Kirche und zum Teil derer Gläubigen. Gläubige und die Kirche fühlen sich in ihrem Glauben verletzt allein durch die Benutzung des Begriffs "Ehe" durch Homosexuelle.
Ich bin nicht gläubig, kann das also nicht nachvollziehen, aber das ist nu mal deren Glauben.

Irgendwie bin ich da jetzt eher ratlos.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Mir ging es nicht um die Trennung von Staat und Kirche selbst. Das ich schon gut so das es so ist. Mir geht es eher darum das es halt schwierig ist Glaubensfreiheit einerseits (die ja zum Teil Homosexualität diskriminiert) und das Recht auf Gleichstellung (Homo/Hetero) gleichberechtigt nebeneinander her leben zu lassen, ohne das es zu Konflikten kommt.

Da sehe ich überhaupt kein Problem das beides gleichberechtigt nebeneinander her leben kann solange sich beide Seiten in einem gemäßigtem Rahmen bewegen. Ich umgebe mich einfach nicht mit den Leuten die ein Problem damit haben das ich schwul bin ( und glaube mir das sind nicht nur Christen die damit Probleme haben ). Wenn beide Seite Rücksicht nehem sollte es eigentlich wunderbar funktionieren.

Was mir nicht so ganz in den Kopf geht bei den ganzen Kirchentreuen, sie berufen sich immer auf einen klitze kleinen Teil der Bibel, aber alles andere wird außer acht gelassen da die Bibel selbst voller Widersprüche ist.
Da steht das wenn ein Mann sex mit einem anderen Mann hat soll man ihn töten. List man dann etwas weiter steht dort man soll nicht töten. ....

Was mir besonders aufgefallen ist, gerade die "extrem" Gläubigen haben eine unheimliche Angst vor allem was etwas anderst, neu, unbekannt oder fremd ist. Das wird auf das stärkste bekämmt, da wird Hass geschürt, Verleumdungen verbreitet und Misstrauen aufgebaut. Haben diese Christen überhaupt die Bibel gelesen und verstanden??

Was noch ein weitere Wiederspruch ist, ist die katholische Kirche. Sie war zu Zeiten der Schwulenvervolgung das Auffangbecken für viele Schwule. Die sind einfach katholischer Prister geworden und musste sich so nicht rechtfertigen warum sie nicht verheiratet sind. Ich möchte gerne mal wissen wie viele Schwule Bischhöfe und Päpste es gab die den Schwulen das leben zur hölle gemacht haben.
 
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Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Auf "Das Vierte" läuft grade "Der bewegte Mann", passt ja irgendwie zum Thema...
 

koperoad

Meraner
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(snip)

Was noch ein weitere Wiederspruch ist, ist die kathoöische Kirche. Sie war zu zeiten der Schwulenvervolgung das Auffangbecken für viele Schwule. Die sind einfach katholischer Prister geworden und musste sich so nicht rechtfertigen warum sie nicht verheiratet sind. Ich möchte gerne mal wissen wie viele Schwule Bischhöfe und Päpste es gab die den Schwulen das leben zur hölle gemacht haben.

Also das es reichlich Widersprüche in den "Glaubenskram" gibt, stimmt, das ist ne Hausaufgabe, die die Christen noch machen müssen, ebenso wie Muslime und andere.

Ach ja, und alle Extreme haben immer Angst vor neuem/fremden/unerklärlichem, das ist in der Politik ebenso. Extremismus ist nie gut.
 

Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Was noch ein weitere Wiederspruch ist, ist die kathoöische Kirche. Sie war zu zeiten der Schwulenvervolgung das Auffangbecken für viele Schwule. Die sind einfach katholischer Prister geworden und musste sich so nicht rechtfertigen warum sie nicht verheiratet sind. Ich möchte gerne mal wissen wie viele Schwule Bischhöfe und Päpste es gab die den Schwulen das leben zur hölle gemacht haben.

Das ist Verdrängung. Ich hatte in der Schule einen griechischen Klassenkameraden. Mit Springerstiefeln und sehr rechten Ansichten. Und ein Freund, koreanisches Adoptivkind, wollte unbedingt einen Beruf mit deutscher Uniform (am liebsten Polizist), er wollte damit ein wenig "deutscher" aussehen. Er ist aber zu klein, jetzt Kaufmann und inzwischen darüber weg.

In der Vorstellung vieler will jeder Schwule jedem (heterosexuellen) Mann "auf die Pelle rücken". Das sind Berührungsängste. Dass es schwule und zugleich pädophile Priester gibt liegt vielleicht daran, dass sie ihre Neigung nicht nur unterdrücken und verstecken müssen, sondern in ständigem Konflikt mit ihrem Glauben stehen. Wäre ihnen das Ausleben ihrer Neigung durch Kirche und Glauben erlaubt, könnten sie sicher nicht nur glücklicher leben, sondern es würden auch keine unschuldigen Kinder mit hinein gezogen und für ihr Leben traumatisiert.
 
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RedCloud

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Was noch ein weiteree Widerspruch ist, ist die katholische Kirche. Sie war zu zeiten der Schwulenverfolgung das Auffangbecken für viele Schwule. Die sind einfach katholischer Prister geworden und musste sich so nicht rechtfertigen warum sie nicht verheiratet sind. Ich möchte gerne mal wissen wie viele Schwule Bischhöfe und Päpste es gab die den Schwulen das leben zur hölle gemacht haben.

Das passt zum Thema:
Uta Ranke-Heinemann: Eunuchen für das Himmelreich

Gutes Buch übrigens, selbst gelesen.
 

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Wird ja immer besser in Big-America
 

Zeisel

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"In den Augen dieser Theologen ... ist "die Ehe eine Krankenanstalt für diejenigen, die die eigentlich angesagte Jungfräulichkeit (sie gilt für Männer wie für Frauen) auf Grund ihrer Schwäche nicht schafften." ( S.159ff) " Quelle

Sie müssen sich selbst auf dieses Podest stellen um zu verdrängen, wie fragwürdig ihr eigenes (zölibatäres) Leben ist. Die radikale Haltung gegenüber anders denkenden ist eine zwangsläufig resultierende Haltung derer, denen ihr Zölibat eine zu große Bürde ist oder die es sogar "heimlich" brechen, sie bestrafen andere für ihre selbst auferlegten "Sünden", suchen sich noch "größere Sünder" um ihre eigene "Schuld vor Gott" abzumildern. Diejenigen Geistlichen, die ihr Zölibat wirklich leben wollen und können sind wesentlich ausgeglichener und anders seienden und denkenden gegenüber aufgeschlossener.

Ich habe mit meiner Frau auf einer Radtour mit Erlaubnis des katolischen! (und schon älteren) Pfarrers auf dem Rasen neben "seiner" Kirche (mitten in der Stadt!) zelten dürfen, am nächsten Morgen lud er uns zum Frühstück ein und wir durften bei ihm duschen. Es gab löslichen Kaffee, da seine Haushälterin Urlaub hätte, er könne keinen kochen (fand ich richtig süß). Er wohnt (falls er noch lebt, das ist schon ein par Jahre her) in einem riesigen, zur Kirche gehörenden Haus, total leer und karg eingerichtet, alles sehr einfach. Ein wirkliches Vorbild seines Glaubens in meinen Augen - und damit eine Seltenheit. Er hat weder nach unserer Konfession gefragt noch ob wir verheiratet seien (was wir damals auch nicht waren), ihm zählte nur, dass wir Menschen und reisende sind. So definiere ich den christlichen Glauben (unabhängig davon, dass ich ihn überwunden und mich von der Kirche sozial differenziert habe).
 

RedCloud

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"In den Augen dieser Theologen ... ist "die Ehe eine Krankenanstalt für diejenigen, die die eigentlich angesagte Jungfräulichkeit (sie gilt für Männer wie für Frauen) auf Grund ihrer Schwäche nicht schafften." ( S.159ff) "

Quelle

Sehr interessanter Link!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich hab mich da wohl ziemlich missverständlich ausgedrückt und verkürzt zitiert. ...
Mir geht es eher darum das es halt schwierig ist Glaubensfreiheit einerseits (die ja zum Teil Homosexualität diskriminiert) und das Recht auf Gleichstellung (Homo/Hetero) gleichberechtigt nebeneinander her leben zu lassen, ohne das es zu Konflikten kommt.
Das hatte ich auch so verstanden ;) Aber die Glaubensfreiheit hat ihre Grenzen. Und da es die Ausübung des Glaubens nicht stört und Kirchenintern sich nichts ändert, gibt es zumindest rechtlich kein Problem.
Die Konflikte auf menschlicher Ebene zwischen "Homo-Hassern" und Vernunftsmenschen (ich nenne sie mal so) sind natürlich vorprogrammiert und wohl nicht vermeidbar.

Letztlich ging es mir darum, das es immer einfach ist sich über andere Meinungen aufzuregen (mich eingeschlossen;) ), aber man dabei auch wiederum Gefühle anderer verletzen kann.
Hmm... Weiß nicht. Meinungen wie "Windows ist besser/schlechter als OSX", "Die GEZ ist un-/gerechtfertigt", "Die Privatisierung von Staatsunternehmen ist positiv/negativ zu sehen" kann ich akzeptieren und durchdiskutieren. Und bestimmt gibt es bei jedem dieser Themen Bereiche, wo eher die eine oder andere Meinung richtig ist. Hier aber diskutieren wir schon seit 28 Seiten darüber, ob wir einer kompletten Bevölkerungsgruppe Grundrechte verwehren wollen, ohne dass anderen Bevölkerungsgruppen dadurch Nachteile entstehen (es nicht gut zu finden, ist kein Nachteil). Da könnten wir den Frauen doch auch gleich das Wahlrecht wieder entziehen, oder? Auch Argumente, dass das Geld besser den armen Kindern in Afrika zufließen sollte, halte ich für ziemlich unpassend an dieser Stelle, zumal gerade von afrikanischen Gelehrten gefordert wird, dass die Entwicklungshilfegelder aus den Industriestaaten eingestellt werden müssten, damit es Afrika besser geht (das ist aber ein anderes Thema).

Das ist doch das Schwierige, der Schwule ärgert sich zu recht über die Diskriminierung durch die Kirche und zum Teil derer Gläubigen. Gläubige und die Kirche fühlen sich in ihrem Glauben verletzt allein durch die Benutzung des Begriffs "Ehe" durch Homosexuelle.
Hier in Deutschland wird das Wort "Ehe" in Verbindung mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht verwendet, sondern lediglich von Homosexuellen gefordert, dass ihnen eine Möglichkeit gewährt wird, die gleichen Rechtsfolgen einer Eheschließung zu gewähren.
Aber mal anders gefragt: Warum wettert die Kirche dann nicht gegen andere Ehen, die in Konflikt mit dem christlichen Glauben stehen: Etwa Polygamie oder die Verheiratung von Kindern? Was ist denn mit der im Islam möglichen "Ehe auf Zeit"?

Was mir nicht so ganz in den Kopf geht bei den ganzen Kirchentreuen, sie berufen sich immer auf einen klitze kleinen Teil der Bibel, aber alles andere wird außer acht gelassen da die Bibel selbst voller Widersprüche ist.
Da steht das wenn ein Mann sex mit einem anderen Mann hat soll man ihn töten. List man dann etwas weiter steht dort man soll nicht töten.
So sehe ich das auch.
 

Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Hier aber diskutieren wir schon seit 28 Seiten darüber, ob wir einer kompletten Bevölkerungsgruppe Grundrechte verwehren wollen, ohne dass anderen Bevölkerungsgruppen dadurch Nachteile entstehen (es nicht gut zu finden, ist kein Nachteil).

Das möchte ich einfach noch mal hervor heben. Zum nachdenken.
 

ysh

Antonowka
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Die Konflikte auf menschlicher Ebene zwischen "Homo-Hassern" und Vernunftsmenschen (ich nenne sie mal so) sind natürlich vorprogrammiert und wohl nicht vermeidbar.

Genau, alle die Prop8 unterstützen sind Homo-Hasser. Glückwunsch, sagt sehr viel aus, zumindest über dich. :-D

Na ja, in zwei Tagen werden wir wissen wie es ausgegangen ist.
 

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Genau, alle die Prop8 unterstützen sind Homo-Hasser. Glückwunsch, sagt sehr viel aus, zumindest über dich. :-D

Na ja, in zwei Tagen werden wir wissen wie es ausgegangen ist.

Was sind sie denn dann deiner Meinung nach? Menschenfreunde? Aufgeklärte?
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Das möchte ich einfach noch mal hervor heben. Zum nachdenken.

Man stelle sich vor, dies wäre ein Kneipengespräch am Stammtisch und wie oft während dieses Gespräches die Sperrstunde bereits überschritten und erneut erreicht und überschritten und erneut erreicht und überschritten und erneut erreicht …

;)