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[preview]Innovative Musikinstrumente sind rar geworden im Computerzeitalter, in dem selbst klassische Ensembles und ganze Orchester mittels Synthesizer perfekt imitiert werden können.
Nicht zuletzt auch dank iPhone und AppStore bekommt selbst ein Musiklaie einen etwaigen Eindruck davon, was Technologie alles ermöglicht: Piano, Gitarre und selbst Mund-Harmonica lassen sich mit dem kleinen Gerät aus Cupertino mit den entsprechenden Apps mühelos auf einem Fun-Level imitieren.[/preview]
Den Ursprung findet diese Entwicklung irgendwo beim Moog-Synthesizer und später bei Samplern, die sich bis heute in ihrer Grundform kaum verändert haben und nach wie vor gerne von Musikern genutzt werden. Wozu auch das Rad neu erfinden - die Systeme haben sich bewährt. Nun ist eine Live-Performance mit einem Sampler aber zweifelsohne trist und unspektakulär anzusehen, wenn man dies z.B. mit einem begeisterten Gitarristen auf der Bühne vergleicht, der leidenschaftlich in die Saiten schlägt.
Abhilfe können hier Geräte wie das von Yamaha entwickelte„Tenori-On“ schaffen. Als Basis dient auch hier wieder ein klassischer Sampler. Der Unterschied: 256 LED‘s sorgen dafür, dass das, was wir zu hören bekommen, auch optisch wiedergegeben wird. Mittels SD-Slot können Samples geladen werden, integrierte Lautsprecher sorgen für unmittelbares Soundvergnügen, das durch Lautsprecherausgang nochmals verstärkt werden kann. Einen Eindruck über die Benutzung des Tenori erlangt man am besten, wenn man jemanden dabei zusieht - wie zum Beispiel dieser jungen Dame, die 'Hot Chip' auf einem Tenori-On covert:
[yt]N6tLRCDqJ2c[/yt]
Für den ultimativen Samplerspaß sorgt die MIDI-Konnektivität, die es ermöglicht gleich mehrere Tenori-On‘s miteinander zu verbinden. Weitere Soundbeispiele sowie Videos finden sich auf der Herstellerseite: Yamaha TENORI ON.
Das „digitale Musikintrument für das 21. Jahrhundert“ gibt es ab 699 Pfund (entspricht circa 880 Euro).
via Yamaha
Nicht zuletzt auch dank iPhone und AppStore bekommt selbst ein Musiklaie einen etwaigen Eindruck davon, was Technologie alles ermöglicht: Piano, Gitarre und selbst Mund-Harmonica lassen sich mit dem kleinen Gerät aus Cupertino mit den entsprechenden Apps mühelos auf einem Fun-Level imitieren.[/preview]
Den Ursprung findet diese Entwicklung irgendwo beim Moog-Synthesizer und später bei Samplern, die sich bis heute in ihrer Grundform kaum verändert haben und nach wie vor gerne von Musikern genutzt werden. Wozu auch das Rad neu erfinden - die Systeme haben sich bewährt. Nun ist eine Live-Performance mit einem Sampler aber zweifelsohne trist und unspektakulär anzusehen, wenn man dies z.B. mit einem begeisterten Gitarristen auf der Bühne vergleicht, der leidenschaftlich in die Saiten schlägt.

Abhilfe können hier Geräte wie das von Yamaha entwickelte„Tenori-On“ schaffen. Als Basis dient auch hier wieder ein klassischer Sampler. Der Unterschied: 256 LED‘s sorgen dafür, dass das, was wir zu hören bekommen, auch optisch wiedergegeben wird. Mittels SD-Slot können Samples geladen werden, integrierte Lautsprecher sorgen für unmittelbares Soundvergnügen, das durch Lautsprecherausgang nochmals verstärkt werden kann. Einen Eindruck über die Benutzung des Tenori erlangt man am besten, wenn man jemanden dabei zusieht - wie zum Beispiel dieser jungen Dame, die 'Hot Chip' auf einem Tenori-On covert:
[yt]N6tLRCDqJ2c[/yt]
Für den ultimativen Samplerspaß sorgt die MIDI-Konnektivität, die es ermöglicht gleich mehrere Tenori-On‘s miteinander zu verbinden. Weitere Soundbeispiele sowie Videos finden sich auf der Herstellerseite: Yamaha TENORI ON.
Das „digitale Musikintrument für das 21. Jahrhundert“ gibt es ab 699 Pfund (entspricht circa 880 Euro).
via Yamaha