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Vermieter stellt WLAN, Privatssphäre?

swick

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
Registriert
24.03.06
Beiträge
336
Hallo zusammen,

mein Vermieter stellt mir das WLAN (bin Student), ich nutze also seines.

Aber kann er dadurch meine besuchten Internetseiten protokollieren? Kann er sehen wo ich wann surfe?

LG
 
Hallo zusammen,

mein Vermieter stellt mir das WLAN (bin Student), ich nutze also seines.

Aber kann er dadurch meine besuchten Internetseiten protokollieren? Kann er sehen wo ich wann surfe?

LG

wenn der Router penibel alles mitlogged, ja!
 
Hallo zusammen,

mein Vermieter stellt mir das WLAN (bin Student), ich nutze also seines.

Aber kann er dadurch meine besuchten Internetseiten protokollieren? Kann er sehen wo ich wann surfe?

LG

wenn der Router penibel alles mitlogged, ja!

Natürlich kann er das und bei den aktuellen Routern ist dies eigentlich auch eine Standartfunktion. Also wenn du was zu verbergen hast, solltest du das Angebot ausschlagen bzw. schauen ob du deinen eigenen Wlan-Router anschließen kannst.
 
Mich würden die Seiten an sich noch nicht stören, wir schauen ja alle gern Naggische :-D :-D :-D

Schlimmer ist wenn er sich als MitM (Men in the Middle) ausgibt, und der für dich gültige Router sein PC ist, das sämtlichen Traffic mitsnifft.
Da findet man dann so tolle Sachen wie Kennwörter, PINs, Kreditkarten-Nummern.
 
Kurzum, ne heikle Sache.
Ich würde es lassen, du sendest ja ständig persönliche Daten über seinen Router :-o
 
da man meines Erachtens nie zu 100% sicherstellen kann, dass alles ueber eine verschluesselte verbindung uebertragen wird, rate ich von solchen methoden ab.
wie bereits erwaehnt ist der genannte MitM das heikelste an der ganzen Sache.
Jeder Affe kann heutztage ne Linux-Büchse ins Lebens rufen, welche den Traffic mitsnifft und protokolliert.
 
Finger weg! Sag höfflich "Nein danke" und dann machste dir einen eigenen Vertrag bei nem Provider und kriegst dein eigenes WLAN.
 
da man meines Erachtens nie zu 100% sicherstellen kann, dass alles ueber eine verschluesselte verbindung uebertragen wird, rate ich von solchen methoden ab.
wie bereits erwaehnt ist der genannte MitM das heikelste an der ganzen Sache.
Jeder Affe kann heutztage ne Linux-Büchse ins Lebens rufen, welche den Traffic mitsnifft und protokolliert.

Das geht heutzutage auch schon mit Win ohne Probleme :-)
 
Wenn dann nur über einen sicheren VPN (nachhause vielleicht, oder an die Uni...)