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[preview]In den vergangenen Tagen wurden einzelne Fälle von überhitzenden und anschließend explodierenden iPod Nano der ersten Generation bekannt. Nachdem Japan angekündigt hatte, in dem Fall Ermittlungen aufzunehmen, kommentierte Apple den Sachverhalt mit einer offiziellen Stellungnahme. So seien in der Tat einige iPod Nano der ersten Generation betroffen, die zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkauft wurden. Schuld für den 0,001 Prozent aller Geräte betreffenden Defekt sei angeblich ein Zulieferer, der für die mangelhafte Akkus verantwortlich wäre. [/preview]
Zum Glück gab es bisher noch keine Verletzten, ein Unglück wurde aber bisher schon in diversen Fällen nur knapp vermieden: So entzündeten zwei iPod in einem japanischen Laden durch Funken Strohmatten und Papier, ein US-Bürger fand seinen iPod brennend in seiner Hose. Laut dem japanischen Wirtschaftsministerium sind Modelle mit folgenden Seriennummern betroffen: MA004J/A, MA005J/A, MA099J/A und MA107J/A.
Wenn der eigene iPod Nano ebenfalls ungewöhnlich hohe Temperaturen entwickelt, kann das Gerät kostenfrei bei Apple ausgetauscht werden.
Zum Glück gab es bisher noch keine Verletzten, ein Unglück wurde aber bisher schon in diversen Fällen nur knapp vermieden: So entzündeten zwei iPod in einem japanischen Laden durch Funken Strohmatten und Papier, ein US-Bürger fand seinen iPod brennend in seiner Hose. Laut dem japanischen Wirtschaftsministerium sind Modelle mit folgenden Seriennummern betroffen: MA004J/A, MA005J/A, MA099J/A und MA107J/A.
Wenn der eigene iPod Nano ebenfalls ungewöhnlich hohe Temperaturen entwickelt, kann das Gerät kostenfrei bei Apple ausgetauscht werden.