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[preview]Die Firma Research In Motion, Hersteller der bekannten BlackBerry-Modellreihe, hat stark unter dem iPhone zu leiden: Viele der neuen Funktionen des iPhone 2.0 richten sich an die Business-Zielgruppe, die vor dem iPhone noch zweifelsohne zu einem Blackberry gegriffen hätte.
Nun versucht man, wenigstens wieder ein kleines Stückchen aufzuholen: Mit einem 150 Millionen US-Dollar starken Fonds möchte man Entwickler unterstützen.[/preview] Die bereits im Mai ausgehobene Initiative hatte mit diversen Startschwierigkeiten zu kämpfen, ist laut RIM jedoch jetzt endlich erfolgreich angelaufen. Ob RIM mit dieser Aktion Erfolg haben wird, ist zweifelhaft - das Angebot an Blackberry-Applikationen ist generell dünn, die Installation nicht selten umständlich, die Entwicklung kompliziert. Doch RIM steht mit seinen Plänen nicht alleine da: Auch T-Mobile USA möchte Entwicklern umfangreich unter die Arme greifen und sogar einen eigenen AppStore nach Apples Vorbild eröffnen.
Im Bild: RIMs Touchscreen-Telefon mit dem Namen 'Blackberry Thunder'.
via Hardmac
Nun versucht man, wenigstens wieder ein kleines Stückchen aufzuholen: Mit einem 150 Millionen US-Dollar starken Fonds möchte man Entwickler unterstützen.[/preview] Die bereits im Mai ausgehobene Initiative hatte mit diversen Startschwierigkeiten zu kämpfen, ist laut RIM jedoch jetzt endlich erfolgreich angelaufen. Ob RIM mit dieser Aktion Erfolg haben wird, ist zweifelhaft - das Angebot an Blackberry-Applikationen ist generell dünn, die Installation nicht selten umständlich, die Entwicklung kompliziert. Doch RIM steht mit seinen Plänen nicht alleine da: Auch T-Mobile USA möchte Entwicklern umfangreich unter die Arme greifen und sogar einen eigenen AppStore nach Apples Vorbild eröffnen.
Im Bild: RIMs Touchscreen-Telefon mit dem Namen 'Blackberry Thunder'.
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