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Rauchende Mac-User

saafi

Golden Delicious
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18.05.08
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8
Stimmt. Es ist deine Lunge. Nach dieser Aussage weisst du also was du tust. Dann sei auch konsequent wenn du an Krebs erkranken solltest. Dann darfst du keine Hilfe von den Ärzten und dem Gesundheitssystem anfordern. Und weisst du warum? Richtig! Du wusstest ja was du tust, dann ertrage in diesem Fall auch die Konsequenzen. :-*

Nicht jeder Raucher erkrankt zwingend an Krebs. Insofern ist der Zusammenhang zwischen einem Lungenkarzinom und Rauchen zwar statistisch signifikant aber im Einzelfall nicht beweisbar.
Zum Anderen handelt es sich bei unserem Krankenversicherungssystem um ein Solidarsystem, d.h. die Lasten des Einzelnen werden auf viele Schultern verteilt. Wer sagt uns denn, dass Du Dein Immunsystem ---bitte nicht persönlich nehmen!--- gerade durch übertriebene Hygiene ruinierst und der 'Gemeinschaft' aus diesem Grund mit allerlei Allergien auf der Tasche liegst? Vielleicht bist Du ---auch das bitte nicht persönlich nehmen--- ein 'Geniesser', der keine Pizza, kein Stück Kuchen, keinen Burger und keinen Döner auslassen kann. Niemand wird Dir jedoch verweigern, Dein tägliches Insulin bzw. die Amputation eines Deiner Beine zu bezahlen. Ohne zu fragen, ob Du -nicht persönlich gemeint- nicht vielleicht selbst daran schuld sein könntest.
Krebs ist eine Alterskrankheit, das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Krebserkrankung mit dem Alter überproportional steigt. Sollen wir deshalb 'sozialverträgliches' Frühableben etablieren? Weils zu teuer wird? Belasten denn die alten Menschen, eben weil sie 'die Frechheit besitzen', so alt zu werden, nicht unser aller Geldbeutel?
Wir leben in einem freien Land und ich hoffe, dass es so bleibt. Dazu gehört auch die Freiheit, mit seinem Leib zu tun, was einem beliebt.

Viele Grüße
Klaus
 

eMac

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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05.02.08
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Naja is eben die Frage ob rauchen das Leben(sgefühl) verschönert oder nicht. Für den Moment ist für einen Rauchen ja in irgendeiner Form Befriedigung (glaub ich zumindest, bin ja zumeist voll o_O), und auch danach kanns normal bleiben (In meinem Fall, besteht ja keine Sucht)

Also schränkt Rauchen meine Lebensqualität nicht ein, aber nicht zu Rauchen macht mir auch keine Probleme.

Deswegen:
Man lebt nur einmal ;) Und dieses eine Mal kann man mit Alkohol und allen möglichen anderen Sünden genießen, oder :D

Wie gesagt, ich rauch ja auch nicht regelmäßig ;) oder doch, aber nur Freitags :D
 

sausehuhn

Lambertine
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23.07.07
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Momentan sehe ich keinen Grund aufzuhören[...]

Ich nehme an, hier soll jetzt keiner Beispiele nennen? ;)

Ach, auch wenn's eig. selbstverständlich ist: Ich kann nur empfehlen sich mal den ganzen Wikipedia-Artikel durchzulesen. Ja - ich bin mir sicher, dass sich da so mancher denkt: "Ou. Also das hätte ich jetzt nicht gedacht!"
 

NeoNagapJoe

Bismarckapfel
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Tja Kaffee, lecker und brauche ich des Morgens auf jedenfall, er schmeckt mir mit einem Tüpfelchen Milch als Krönung und JAAA, er macht mich auch wach oder wie andere schreiben.....knallt. Rauchen? Ja Ich brauche meine Kippe zum Kaffee oder ich bin nur halb wach und die Verdauung fördert es bei mir auch, denn nach dem ersten Kaffee + Kippe renne ich erstmal aufs Klo :)

Gesundheitlich habe ich mir schon tausendmal vorgenommen aufzuhören, denn ich rauche so 1-2 Schachteln am Tag :( Die Kondition im Eimer, die Lunge tut auch ein bisschen weher, aber die Hauptsache....ICH BIN ÄLTER ALS CURT KOBAIN.

K+K ist meine Substitution für härtere und schlimmere Zeiten und ich bin froh darum und ich nehme jetzt bald(ja, vielleicht eine Selbstlüge) das Problem mit den Zigarretten in Angriff.

Wie sagte Oscar Wilde so schön.

Mit dem rauchen aufhören?

Ist kein Problem.............

























.......habe ich schon 20x gemacht!


Gruss

NeoNagapJoe
 

Mure77

Golden Noble
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Hauptsache keine Jin Ling oder so ein Dreck. Da ist sogar Hundescheiße drin.
 

eMac

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Also zum Aufstehen respektive Wachwerden hilft meiner Meinung nach nur eine kalte Dusche, Sex oder eine Kalte Dusche und danach ein Kaffee der heiss in der Küche steht wenn du rauskommst (je nachdem ob Eltern im Inland oder nicht, bereitet von Freundin oder Mama, Freundin is natürlich besser :D)
 

Smooky

Pommerscher Krummstiel
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Bin Gelegenheitsraucher, das heisst ich rauche dann wann ich es will. UND ES FUNKTIONIERT!
Der Nachteil: Der Wuzltabak trocknet aus.
 

Berk

Süsser Pfaffenapfel
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Ich hab jahrelang immer strikt jeglichen Kontakt zu Nikotin abgelegt (und das ist nicht leicht, die meisten in meinem Alter haben schon mit 14, 15 das Rauchen angefangen, ich hab mit 16 (an meinem Geburtstag) das erste Mal gezogen & die erste selbst geraucht, und das war im Vollrausch ;))

Ich war immer der Meinung das es einfach zu teuer ist zu Rauchen, und dieser Meinung bin ich immernoch. Das mit dem Lunge zerstören und Körper schädigen is mir inzwischen relativ egal (Hat mit den Partys angefangen, dieses man-lebt-nur-einmal-Gerede hat auch mich erwischt :D) und seit das mit dem hochklassigen Fußball aufgehört hat, is das auch nicht so schlimm.

Ich rauche regelmäßig (Immer Freitags oder Samstags, einmal die Woche. Aber immer nur wenn ich betrunken bin). Und obwohl ich immer eine Schachtel (Ausschließlich Lucky Strike) bei mir zu Hause habe, habe ich noch nie nur eine einzige Zigarette geraucht, so aus Sucht oder Langeweile.

Ich fand dieses "Partyraucher"-Gerede immer ziemlich daneben, aber irgendwie is es bei mir genauso. In irgendeiner Form schäm ich mich auch dafür, aber hey...

Man lebt nur einmal ;)

Grüsse

in deinem alter habe ich das auch so gesehen und mit 19 habe ich richtig angefangen.

naja, wenn ich dann mal erwachsen werde, höre ich auf!:)
 

pacharo

Kaiserapfel
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Ahh, hier ist also die Niesche bei AT, wo man die 'Netten' wiedertrifft...o_O;)

Bin bekennender Raucher mit einem Pensum von 1/2 -1 Schachtel Camel am Tag.
Ritual/Tick/Zwang: Jede Schachtel wird einzeln gekauft, nur Camel, immer die 'Normalen', niemals 'Big-Pack' oder gar 'ne Stange (auch den Duty-Free-Shop meide ich, mitgebrachte Zigaretten bringen mich völlig aus dem Konzept :mad:)

Seit der Geburt meines Grossen vor 17 Jahren konsequenter 'Draussen-Raucher.

Auf der einen Seite entwickle ich mich in den letzten Jahren mehr und mehr zu 'Genuss-Raucher', d.h. viele Situations-Zigaretten werden weggelassen, auf der anderen Seite bin ich mir über die Schädlichkeit des Rauchens absolut bewusst, d.h. das schlechte Gewissen und die Angst sorgen dafür, daß ich weniger und bewußter rauche, durch dieses 'Bewußtsein' schmecken auch die wenigen weniger und irgendwann...:-D

Ich denke, ich gehöre zu der Sorte 'rücksichtsvoller Raucher' - kann im Restaurant, im Zug, im Flugzeug, überhaupt in geschlossenen Räumen darauf verzichten.

Den 'Grossen' haben wir übrigens mit Führerschein bestochen, daß er nicht raucht und ich bin wirklich froh darüber...

So, der Hund muss Gassi :cool:

Gruss
pacharo
 
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maeeeth

Damasonrenette
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ich hab angefangen mit dem allseits bekannten Party-Rauchen. Man kann nicht widerstehen, sobald Alkohol und "Coolnesswille" auf einen einwirken. muss ich leider so gerade heraus sagen.
jedoch hat sich mein Konsumverhalten in den letzten Jahren geändert,Nikotin löst bei mir bi jeder Kippe einen Rausch aus, der is schöner als ein Alkoholrausch, da er keine "Nebenwirkungen" wie Nuscheln hat. Wenn ich also zB. mitm Auto auf n Konzert fahr Rauch ich mir eine zum alkoholfreien Bier oder zur Fanta und habe trotzdem eine kleinen Rausch. Und lecker find ics auh noch...
wenn ich aber zb am nächsten Tag n Füßballspiel hab rauch ich nicht,auch wenn ich beim Public Viewing unendlich viele Bier Kipp. das hab ixlch im griff, behaupte ich von mir.
 

mightyM

Lambertine
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18.01.07
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699
ich hatte als früh-Jugendlicher ähnliche ansichten: bloß nie rauchen!

Doch mit dem Beginn meiner Ausbildung hatte ich dann doch angefangen, ich denke das war das Umfeld, da ich wirklich fast ausschliesslich von Rauchern umgeben war. Anfangs nur zigarillos (auf Lunge), weil dufteten besser als kippen. Wurde mir bald zu teuer, wollte es mir abgewöhnen und nahm Zigaretten als Alternative. Es dauerte nict lang, bis ich ein bis zwei Schachteln am Tag rauchte, auf feiern auch gerne drei Schachteln an einem abend - absolute Kette. Das ging gute drei Jahre. Zwischenzeitlich wie jeder Raucher natürlich versucht aufzuhören. Habe Bücher gelesen (allen carr) und und und. Alles vergebens. Ich hatte esnicht geschafft.

Ich hielt auch nie was von militanten Nichtrauchern. Ich finde, mitreden kann nur der, der selbst süchtig war und davon losgekommen ist. Man muss es einfach so sagen: es ist eine sucht. Vielen ist das zwar bewusst, sie verinnerlichen das aber nicht. Soll heißen, sie merken gar nicht, wie sehr Nikotin ihr leben beherrscht. Letztendlich habe ich auch die Erfahrung gemacht, das niemand einen Raucher vom rauchen abbringen kann. Er muss es selbst tun. Und das ist echt hart.

In meinem leben gab es ein Ereignis, das mich quasi vor die Wahl stellte. Natürlich entschied ich mich gegen die kippen. Und habe es geschafft. Ohne Pflaster und alles. Nicht von heute auf morgen, das muss dazu gesagt werden. Plötzlicher Totalverzicht bringt nichts. Langsames reduzieren birgt aber echte Chancen.
 

mightyM

Lambertine
Registriert
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Nachtrag zum Thema 'man lebt nur einmal' - absolut richtig, also warum aktiv verkürzen? Nikotin befriedigt nur die sucht in dir. Durch die Anspannung, die im Körper entstehnt, wenn er länger nicht raucht (je nach Konsummenge) entsteht für den Körper purer Stress. Dieser löst sich, wenn man dann raucht. So ne art pseudo-entspanntheit, die man ohnehin hätte, wenn man gar nicht raucht
 

Syncron

Jonagold
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Wem das Leben nix wert ist. Ich möchte nicht auf einige Jahre meines Lebens verzichten.

Ich glaube die Gefahr ist zu abstrakt für die meisten Menschen und deshalb verzichten sie anscheinend gerne auf einige Jahre ihres Lebens. Aber ich möchte meine Mitmenschen nicht ein so vernichtendes Urteil wie "das Leben ist denen nicht wert" unterstellen. Meine Familie raucht größtenteils, aber ich glaube kaum, dass sie ihr Leben bewusst wegwerfen. Man wirft es ja nicht weg, wenn man raucht. Rauchen ist aus meiner Sicht eine weitere der vielen schlechten Sitten moderner menschlicher Existenz. ;)

Was haltet ihr davon, neben eurer Traumfrau die ihr über alles liebt, aufzuwachen und dann eine runde Sport (z.B. joggen) zu machen?

Die Traumfrau würde wahrscheinlich gleich Schluss machen:p-

Nein, nicht viel. Das ist ja auch nur ein virtuell Idealbild deiner Vorstellung, die nicht unbedingt in Einklang mit meiner oder Vorstellungen anderer Menschen steht. Bewegung ist elementar im Leben, aber für mich nicht so elementar, dass ich morgens gleich geil auf 10 Runden Stadtpark bin.

Finde ich 1000 mal besser, als mir morgens eine schädliche Droge reinzupfeifen und mich an einem dummen Computer aufzugeilen. Aber nun gut..

Ich denke wir alle würden länger leben, wenn die Menschen aufhören würden, ihre Ideal-Vorstellungen anderen Leuten aufzuzwingen.


Nicht jeder Raucher erkrankt zwingend an Krebs. Insofern ist der Zusammenhang zwischen einem Lungenkarzinom und Rauchen zwar statistisch signifikant aber im Einzelfall nicht beweisbar.

Zum Anderen handelt es sich bei unserem Krankenversicherungssystem um ein Solidarsystem, d.h. die Lasten des Einzelnen werden auf viele Schultern verteilt. Wer sagt uns denn, dass Du Dein Immunsystem ---bitte nicht persönlich nehmen!--- gerade durch übertriebene Hygiene ruinierst und der 'Gemeinschaft' aus diesem Grund mit allerlei Allergien auf der Tasche liegst? Vielleicht bist Du ---auch das bitte nicht persönlich nehmen--- ein 'Geniesser', der keine Pizza, kein Stück Kuchen, keinen Burger und keinen Döner auslassen kann. Niemand wird Dir jedoch verweigern, Dein tägliches Insulin bzw. die Amputation eines Deiner Beine zu bezahlen. Ohne zu fragen, ob Du -nicht persönlich gemeint- nicht vielleicht selbst daran schuld sein könntest.

Es geht ja beim Rauchen um vielerlei. Hauptgrund: Mit dem Rauchen schadest du anderen. Mir schadest du, indem ich kurze Zeit deinen ausgelassene, stinkende Rauch einatmen muss und ich mich dadurch unangenehm belästigt fühle. Anderen schadest, weil sie explizit auf ihre Gesundheit pochen. Ob ich tatsächlich krank davon werde, ist mir egal... doch ich fühle belästigt von den Qual, die meine Nase/Hirn einfach nur als Grundekelhaft wahrnimmt. Das kannst du als Raucher nicht nachvollziehen, das ist klar. Andere wiederum sehen darin eine permanente Gesundheitsgefährdung. Allerdings habe ich den Eindruck das manch einer über die Stränge schlägt und dieses erstmal abstrakte Problem zu hysterisch sieht.

Unsere schlechten (guten) Angewohnheiten müssen wir alle bezahlen. Rauchen, Sportunfälle, Fresssucht, Arbeitsunfälle ... da mache ich keinen Unterschied. Das ist doch ernsthaft kein Grund der sich gegen oder für das Rauchen richtet. :-D

Das gerade die Raucherdebatte öfters sich dieses Argument zum generalisierenden "Wir dürfen aber" zu eigen macht, bringt mich nur zum
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Krebs ist eine Alterskrankheit, das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Krebserkrankung mit dem Alter überproportional steigt. Sollen wir deshalb 'sozialverträgliches' Frühableben etablieren? Weils zu teuer wird? Belasten denn die alten Menschen, eben weil sie 'die Frechheit besitzen', so alt zu werden, nicht unser aller Geldbeutel?

Raucher könnte sehr viel besser argumentieren. So aber, machen sie sich lächerlich. (Das ist nicht direkt an dich gewendet, aber diese Argumente hören ich so oft) Anscheinend ist das Rauchen eine Maxime der Freiheit, oder was? Eine Maxime an der wir unsere freie Welt messen und unser Gesundheitssystem auf die ultimative Probe stellen? Ein Messwert wie gut die Demokratie funktioniert? Ein Zeichen wann Mensch Mensch sein kann?

Hallo? Ihr seid "Nur" Raucher! Es gibt gesellschaftliche sehr viele relevantere Themen. In einigen anderen Foren könnte ein Außenstehender fast den Eindruck bekommen, als sei Rauchen eine Religion oder etwas um das sich die ganze Welt dreht.

Warum sagt man denn es nicht so wie es ist: "Ich bin Raucher! Ich will überall rauchen dürfen, weil diese Angewohnheit mir Spaß macht, mein eigenes Lebensgefühl. Rauchen am Arbeitsplatz wäre vorteilhaft, denn dies steigert meine Motivation und meine Konzentration. Ob andere Menschen etwas dagegen haben, interessiert mich erstmal nicht. Aber aus sozial-gesellschaftlichen Gründen tu ich so, als würde ich es mich interessieren."

Meiner Meinung wäre dass das größte und wahrste Argument in der Debatte (fiel ja auch öfters). Denn es geht hier, wenn man doch bitter ehrlich ist, nicht um die Gesundheit, sondern um Interesse VS. Interesse. Und wenn man das endlich zugeben würde, ohne immer mit dem Massensterben von Rauchern und dem apokalyptischen Untergang unser Gesundheitssystem zu begründen, wäre dies tatsächlich eine Maxime! Eine Maxime der Kommunikation!



Wir leben in einem freien Land und ich hoffe, dass es so bleibt. Dazu gehört auch die Freiheit, mit seinem Leib zu tun, was einem beliebt.

Viele Grüße
Klaus
[/QUOTE]

Hab gar nicht gewusst dass du nackt beim KARSTADT einkaufen gehen kannst.

MIt freundlichen Grüßen
Syncron
 

MacMueBo

Doppelter Prinzenapfel
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seit 26.01. ohne und das nach 15oder16 Jahren!
Fühle mich gut - rieche es aber sehr gerne.
Mir ist es egal wer wo wann raucht.
Ich gehe weiter in die Kneipe, auch wenn da geraucht wird, das gehört nunmal dazu.
Scheiß Thema - war leider kein Sommerloch...
 

mightyM

Lambertine
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ja, da hast du natürlich recht. Meine Aussage bezog sich auch eher aufs Mitreden was das aufhören betrifft! Das ist halt schwer.
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Bin toleranter Nichtraucher seit Lebzeiten. Halte mich ohne Probleme in extremen Raucherhöhlen auf, aber das ist eh bald Geschichte in NRW.
 

jarod

Spartan
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Ich kenne nur noch "Rauchende Colts",aber "Rauchende Mac-User" ist mir unbekannt ;).