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Cubaner dürfen jetzt auch Computer kaufen

Schomo

Zehendlieber
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Na da bin ich jetzt aber gespannt ab wann der erste Mac in Cuba auftaucht.Eine staatlich verordnete Wincommunity, oder wer weiss mehr?

Gruß Schomo
 

Berk

Süsser Pfaffenapfel
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anscheinend haben aber nur 60 prozent der bevölkerung zugang zu devisen.
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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stellt sich nur die frage, ob es in diesem land nicht nötiger waere erstmal andere dinge zu tun, bevor computer kommen. nunja
 

Applefreund

Westfälische Tiefblüte
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Habe ich das jetzt richtig verstanden? Dort durften die Leute bis heute kein Computer kaufen?
Ist ja abartig...
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Habe ich das jetzt richtig verstanden? Dort durften die Leute bis heute kein Computer kaufen?
Ist ja abartig...

mh es waere wohl schlecht gewesen wenn die leute andere weltansichten kennengelernt haetten als die von castro...
der absolute traumzustand fuer jeden chinesischen politiker sozusagen
 

Berk

Süsser Pfaffenapfel
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derwesten.de schrieb:
.. So können sich die Kubaner nun in Hotels einmieten und dürfen Handys, Computer, Schnellkochtöpfe, DVDs und Fernseher kaufen - sofern sie die dafür nötigen Devisen besitzen.

klick!
 

duffman

Galloway Pepping
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mh es waere wohl schlecht gewesen wenn die leute andere weltansichten kennengelernt haetten als die von castro...
der absolute traumzustand fuer jeden chinesischen politiker sozusagen

Es lag an der schlechten Stromversorgung des Landes und nicht an den Weltansichten, wenn ich mich nicht irre ;)
 

Macdeburger

Welscher Taubenapfel
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Auch heise hat was Interessantes zum Thema.
heise schrieb:
Der Zugriff auf das Internet bleibt nach wie vor beschränkt auf bestimmte Arbeitsplätze, Schulen und Universitäten. Die Regierung sagt, sie erhalte wegen des US-Embargos keinen Zugriff auf die im Meer verlegten Glasfaserkabel. Der Internetzugriff sei derzeit nur per Satellit möglich, was teuer sei und nur eine eingeschränkte Bandbreite biete. Venezuelas Präsident Hugo Chavez, ebenfalls kein Freund der Amerikaner, lässt derzeit von der Telecom Venezuela ein neues Kabel im Karibischen Meer verlegen. Ob die Kubanische Regierung den uneingeschränkten Zugriff auf das Internet erlaubt, wenn das Seekabel zur Verfügung steht, bleibt allerdings offen.

Mich würde mal interessieren welches Betriebssystem auf den chinesischen Computern werkelt. Bestimmt nicht das imperialistische Windows vom Klassenfeind. Oder? o_O

Ich glaube kaum das sich die Kubaner in Redmond registrieren lassen. :-D
 

dadd

Kaiser Wilhelm
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Ich finde,dass es gar nicht seien darf das die Cubaner so von der Welt des Internets abgescnitten sind!Hat nicht jeder MEnsch ein Recht auf informationen!
 

Schomo

Zehendlieber
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Ich finde,dass es gar nicht seien darf das die Cubaner so von der Welt des Internets abgescnitten sind!Hat nicht jeder MEnsch ein Recht auf informationen!

Na dann frag mal die Chinesen, wie die im Griff von ihrer Diktatur webmäßig gegängelt werden. Es würde mich interessieren ob das in Cuba ähnlich ist.

Gruß Schomo
 

dadd

Kaiser Wilhelm
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Naja in China habe ich mal nen Bericht gesehen ,dass die die sich nen Compi leisten können auf jeden fall nutzen dürfen.
 

dadd

Kaiser Wilhelm
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AChso China ist sowieso ein bisschen durchgeknallt mit seinen Sitten und Politik
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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ich hoffe mal, den ausdruck "politiker" meinst du nicht ernst ;)

*hüstel* du solltest nicht so laut sprechen *hüstel*
wir sind zwar etwas weiter davon entfernt, aber irgendwie steht auf manchen meiner elektrongeraeten doch "Made in China" und ich hab keine lust morgen von meinem Mixer ermordet zu werden :-S

*schmunzel* aber du bist der erste dem der ausdruck aufgefallen ist :) :innocent:
 

space

Neuer Berner Rosenapfel
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Mich würde mal interessieren welches Betriebssystem auf den chinesischen Computern werkelt. Bestimmt nicht das imperialistische Windows vom Klassenfeind. Oder? o_O

Ich glaube kaum das sich die Kubaner in Redmond registrieren lassen. :-D

A tower-style QTECH PC and monitor costs nearly US$780 (euro505). While few Cubans can afford that, dozens still gawked outside a tiny Havana electronics store, crowding every inch of its large glass windows and leaving finger and nose prints behind.
[…]
The gray and black QTECHs, complete with DVD players, bulky CRT monitors and standard-issue black mice and keyboards, are the only model available.

The Cuban PCs have Intel Celeron processors with 80 gigabytes of memory and 512 RAM and are equipped with Microsoft's Windows XP operating system. Both could be violations of a U.S. trade embargo, but not something Washington can do anything about in the absence of diplomatic relations with Havana.

Clerks said the PCs were assembled by Cuban companies using parts imported from China. For about $80 (euro52) less, buyers in the U.S. can get a desktop with more than twice the memory, a 80GB SATA hard drive and 22-inch LCD flat screen monitor.
Quelle

Computer heisst aber nicht Internet.
Berechtigung zum Zugang gibt es nach wie vor nur auf dem Schwarzmarkt … für alles andere bleiben die Internetcafes.
Und dort leider auch Internet noch mit Zensur durch Key-Word Filter

Gruss
 

Macdeburger

Welscher Taubenapfel
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Computer heisst aber nicht Internet.
Berechtigung zum Zugang gibt es nach wie vor nur auf dem Schwarzmarkt … für alles andere bleiben die Internetcafes.
Und dort leider auch Internet noch mit Zensur durch Key-Word Filter
Guten Morgen!

Na ja. Die Vorteile des Internets wissen aber auch die Chinesen zum Beispiel gut zu nutzen. Einerseits verbieten sie den Zugang zu demokratischen Inhalten, andererseits verstehen sie es sehr gut mittels Trojaner in westliche Industrienetze einzubrechen um sich dort Informationen für ihre Plagiate zu beschaffen. Ich glaube die Kubaner hätten da auch keine Skrupel.

Aber um so länger man über das Thema Kuba und Computer nachdenkt, um so mehr fragt man sich, gab es denn bis jetzt dort keine quicklebendige Computerscene wie zum Beispiel schon vor über 20 Jahren in der DDR? Mit Zeitschriften und Arbeitsgemeinschaften rund um das Thema.

In der DDR gab es auch schon Anfang der 80er Heimcomputer, wie z.B. den KC 85, mit einem Betriebssystem dessen Name nicht gerade sehr vertrauenserweckend war, CAOS :eek: (Cassette Aided Operating System). Leider waren die aber viel zu teuer für DDR-Ottonormalbürger. In meinem Besitz befanden sich lediglich 2 Schachcomputer, der SC2 und der Chess Master diamond. Beide waren aber nicht besonders langlebig.


Das gehört jetzt eigentlich nicht hierher, aber auf der Suche nach Computern aus der DDR bin ich über den Poly Play gestolpert. Auf dessen Seite kann man auch 8 super Spiele aus der guten alten Zeit spielen. Aber Vorsicht, Suchtgefahr! :p
 

duffman

Galloway Pepping
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Naja, sinnlos, mein iBook G4 verbraucht mit 40 Watt im Arbeitszustand schon fast weniger, als so manche Glühbirne


Das musst du nicht mir erzählen... :p
Es war schon erschreckend, wie die in Kuba teilweise leben müssen, als ich letztes Jahr im Sommer dort war... :mad: