Dann mal mir mal bitte einen Pfeil rein, der drauf zeigt. Ich sehe da nur Kopfhörer-Buchse, Micro-DVI und USB... :-D@quarx:
schau mal auf das bild.... siehst du es? es gibt ein neues, dünneres kensington extra dafür...
Ich glaube viele verstehen den Sinn dieses Notebooks nicht. Wer ein mobiles Gerät braucht, der muss sich entscheiden - soll es ein mobiler Desktop Ersatz sein (--> MB / MBP) oder soll es eine Ergänzung zu einem Desktop sein (--> MBA). Nur zur Klarstellung, ich habe ein MBP 17'', das manche nicht mal mehr als mobil genug ansehen, aber ich brauchte ein mobilen Desktop und für div. Programme auch einen grossen Bildschirm. Dafür muss ich die Grösse und das Gewicht in Kauf nehmen...1800 Dollar für ein Mini-Zweit-Notebook?
Ich mag da eine grosse Ausnahme sein, aber die Programme, die ich von CD/DVD installiere, kann ich langsam an einer Hand abzählen und ich installiere die gleich nach dem Kauf. Danach, wird dies nur noch in Ausnahmesituationen der Fall sein. Zudem, muss es nicht zwingend dein Rechner sein, die Remote Disk Software kannst du auch bei einem Freund installieren.Kein CD/DVD-Laufwerk. Das bedeutet, ich benötige unbedingt einen weiteren Rechner (möglichst mit 802.11n), um Applikationen aufzuspielen.
Zugegeben, ein Argument. Wenn nur 802.11g vorhanden ist, ist v.a. die anfängliche Installation und ein erstes Backup der Daten langwierig. Aber, auch 802.11g überträgt ca. 1GB in 5 min. (meine Erfahrung).Habe ich nur ein WLAN-Netzwerk mit 802.11g, was heutzutage üblich ist, schaue ich wartend auf die Uhr.
Denn seit wann bietet Apple Rechner mit der neuesten Funkvariante an? Und wer kauft sich deshalb einen weiteren Apple-Rechner?
Das ganze Konzept von MBA baut auf Wifi auf. Wenn dazu die Infrastruktur fehlt, dann ist das ein Killerargument. Generell ist die Tendenz in diese Richtung aber klar beobachten. Das MBA darf wie gesagt nicht als Desktop Ersatz gesehen werden, sondern bietet sich als mobile Ergänzung insb. im Geschäftsbereich an.Möchte ich ins verkabelte Firmen-Netzwerk, so geht das nicht.
Grosser Nachteil. Ich persönlich werde meine Movie-DVD's wie bis anhin auf meinen Laptop kopieren, bis jetzt tat ich dies v.a. weil ich nicht die ganze DVD mitschleppen & gegebenfalls verlieren wollte (bin ein Spezialist für so etwas...).Möchte ich im Flugzeug oder in der Bahn einen Film von DVD schauen, so geht das nicht. Außerdem ist dafür der Monitor zu klein.
Ich benütze die Scroll-Gesture meines MBP zum Lesen von PDFs, im Photoshop ect. ständig. Wenn ich jemandem bei seinem MB(P) helfe, fällt mir das sofort auf, wenn dies deaktiviert ist. Mag sein, dass du v.a. mit einer externen Maus arbeitest, aber wenn du mit den Touchpad arbeitest, dann müsste dir der Vorteil längstens aufgefallen sein.Das Touchpad ist Spielerei, die die Wartezeit bis zum Touchscreen überbrücken soll. Zum Arbeiten benötigt diesen Quatsch niemand.
Zwischen billig und günstig gibt es aber einen wichtigen Unterschied! Wobei apple beides nicht ist, da hast du Recht!
Diese negativen Einstellungen zur gestrigen Keynote bzw. zum MBA verstehe ich nicht.
Das ist so typisch deutsch. Man kann sich mit nichts zufrieden geben.
Anstatt die positiven / neuen Aspekte zu bequatschen, wie LED, Multitouchpad, Flash-speicher etc., wird hier nur darüber geredet, warum man ein Gerät baut welches nicht alle Anschlüsse hat.
Als es darum ging, das evtl. ein Subnotebook rauskommt mit Dock in Form eines Displays, ist jeder fast verrückt geworden. Ladung durch Induktion war das Stichwort.
Fanden alle toll.
Hätte Steve das Teil gestern vorgestellt, wären wieder einige hier die sagen würden dass das kompletter Quatsch ist bla bla bla.
Nochmal:
Das MBA ist ein Zweitcomputer.
Man braucht ganz einfach unterwegs kein Ethernetanschluss, kein Laufwerk, keine sehr große Festplatte. Man will aber auch nicht auf das 13,3 Zoll Display sowie die vollständige Tastatur verzichten.
Und das hat Apple gemacht.
Man brauch einfach kein 10 Zoll Notebook. Zu unpraktisch.
Das ganze Konzept von MBA baut auf Wifi auf. Wenn dazu die Infrastruktur fehlt, dann ist das ein Killerargument. Generell ist die Tendenz in diese Richtung aber klar beobachten. Das MBA darf wie gesagt nicht als Desktop Ersatz gesehen werden, sondern bietet sich als mobile Ergänzung insb. im Geschäftsbereich an.
Diese negativen Einstellungen zur gestrigen Keynote bzw. zum MBA verstehe ich nicht.
Das ist so typisch deutsch. Man kann sich mit nichts zufrieden geben.
Anstatt die positiven / neuen Aspekte zu bequatschen, wie LED, Multitouchpad, Flash-speicher etc., wird hier nur darüber geredet, warum man ein Gerät baut welches nicht alle Anschlüsse hat.
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