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Ich glaub ich kotz gleich...

KayHH

Gast
Genau, wo kommen wir den da hin, wenn wir jeden Plastikmüll mit einem guten Apple vergleichen.












Äh, was genau lässt sich nicht vergleichen? Wir reden über die Pro-Geräte, gell?!


KayHH
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Es soll Leute geben bei denen hat Zeit keinen Wert, ich gehöre nicht dazu, egal ob Job oder Privat.
Das ist leider genau der Grund, warum Firmen sehr zögern auf Apple oder andere BS umzusteigen. Dabei ist der Zeitaufwand weder für das eine noch das andere nennenswert. Wie Nutzer bestätigen, wenn sie sich nur einmal dazu überwunden haben, etwas anderes, sei es Linux oder Mac OS, auszuprobieren.

(BTW, von der Qualität der Hardware tun sich die Profigeräte wirklich nicht viel. Jedenfalls, IBM-Lenovos - nicht die 'nur'-Lenovos -, HPs, Dells und Apples.)
 

AAPL

Roter Delicious
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Genau, wo kommen wir den da hin, wenn wir jeden Plastikmüll mit einem guten Apple vergleichen.
Äh, was genau lässt sich nicht vergleichen? Wir reden über die Pro-Geräte, gell?!


KayHH

Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass es ein MBP (arbeite zu Hause nur mit meinem MBP) mit einem Lenovo Business aufnehmen kann was:

- Robustheit
- Zuverlässigkeit
- Verarbeitung der Tastatur
- Hitzeentwicklung
- Spaltmasse
- Display (Ausleuchtung)


angeht. Ausserdem gibt es keine fiependen Lenovos ;)
 

Bully Bull

Reinette de Champagne
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Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass es ein MBP (arbeite zu Hause nur mit meinem MBP) mit einem Lenovo Business aufnehmen kann was:

- Robustheit
- Zuverlässigkeit
- Verarbeitung der Tastatur
- Hitzeentwicklung
- Spaltmasse
- Display (Ausleuchtung)


angeht. Ausserdem gibt es keine fiependen Lenovos ;)

Als IBM-Nichtkenner frage ich jetzt nach der Ausrichtung des Beitrages. Ironisch gemeint und für Apple, oder gegen Apple? o_O
 

AAPL

Roter Delicious
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Doch, genau das will ich. KayHH

Und du bist auch schon vor Business Geräten von Lenovo oder HP gesessen? Ich rede nicht vom billigen End Consumer Müll? Falls ja, dann akzeptiere ich deine Meinung falls nein ist für mich hiermit die Diskussion beendet.
 

KayHH

Gast
Ja, ich kenn die Lenovos (ehemals IBM jetzt [genau wie Apple] made in China) schon und sehe da keine essentiellen Unterschiede zu einem PowerBook oder MacBook Pro. Drin ist das gleiche und beim Gehäuse punktet für mich auf jeden Fall Apple, beim Preis und beim OS sowieso. Wo liegt der Vorteil von Lenovo oder HP? Ich sehe da keinen.


KayHH
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Das ist auch ungefähr wie der Streit, ob Mercedes oder BMW.

(Ich sitze übrigens vor einem Rechner, den ich vor fünf Jahren aus günstigen, aber wohlausgesuchten Komponenten selbst zusammengefrickelt habe, und er läuft 24/7 gut und leise.)
 

AAPL

Roter Delicious
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Das ist auch ungefähr wie der Streit, ob Mercedes oder BMW.

Wir haben beide unsere Argumente dargelegt und ziehen unterschiedliche Schlüsse. Wir können beide damit leben und Apple und Lenovo oder HP wohl auch ;)
 

wortsalat

Klarapfel
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Das stimmt so einfach nicht, wie schon einige Vorredner ausgeführt haben. Windows läuft stabil und schnell ohne 'Tuningmaßnahmen'. Ein Antivirusprogramm ist notwendig, aber führt im Normalfall nicht zu einer spürbaren Verlangsamung. Wenn allerdings ein vorwitziger Nutzer gleich zwei oder drei Antivirus-Programme gleichzeitig laufen lässt, sieht das natürlich schon gleich wieder anders aus. ;)

Spam hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun.

Ich möchte Dir widersprechen. Windows läuft mit und ohne Tuning nicht stabil. Antivirenprogramme verlangsamen das System spürbar. Eine Firewall verstärkt das Ganze noch. Nervig sind auch die ewigen Fragen, die das System dem User stellt. "ja, verdammt. Ich bin mir sicher" und "nein, ich will immer noch keinen Neustart" ... Es geht mir absolut auf die Nerven ;)
 

switchermaniac

Starking
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Heute 8.30 habe ich den Windows-Rechner hochgefahren - um 8.38 konnte ich mich anmelden. Und das ist ein ferngewarteter PC. ;)

Danach die erste Fehlermeldung: XXßasd?'## verursachte an Speicheradresse XY ...

Herrlich! ;)
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Ich möchte Dir widersprechen. Windows läuft mit und ohne Tuning nicht stabil. Antivirenprogramme verlangsamen das System spürbar. Eine Firewall verstärkt das Ganze noch.
@wortsalat: Ich mag Windows ja nicht, aber das stimmt einfach nicht, was du schreibst.
@switchermaniac: Treiberproblem, blame the vendor! ;)
 

sirana

Kleiner Weinapfel
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Ich möchte Dir widersprechen. Windows läuft mit und ohne Tuning nicht stabil. Antivirenprogramme verlangsamen das System spürbar. Eine Firewall verstärkt das Ganze noch. Nervig sind auch die ewigen Fragen, die das System dem User stellt. "ja, verdammt. Ich bin mir sicher" und "nein, ich will immer noch keinen Neustart" ... Es geht mir absolut auf die Nerven ;)


da muss ich dir absolut wiedersprechen, bei mir lief mein XP rechner immer tagelang am stück ...und das obwohl der viel gerödelt hatte (rekord war 31 tage da war stromausfall) ...
 

mwarts

Jonathan
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Ja Leute, Fazit OS X ist ein feines Betriebsystem und wenn man bedenkt das vieles davon aus dem NextStep kommt und wir schon was feines damals hätten haben können...aber wie so oft die Marktwirtschaft funktioniert nicht nach Qualität sondern nach dem Grundsatz.."Tausend Fliegen auf dem Kuhfladen können nicht irren"
Ich habe ja auch nen Mac gekauft weil mich das OS interessiert hat und da wurde ich nicht entäuscht, klar auch hier gibt’s Bugs und ein paar Probleme, nichts ist perfekt . Ich habe in meiner Computer Zeit schon einiges ausporbiert, von Amiga OS, BeOS, QNX, Linux, BDS, Solaris, alle Windows etc. pp. OS X ist mein Favorit und wenn ich es vermeiden kann bleibt mein Windows Notebook ausgeschaltet. Mache fast alle Arbeit auch Remote Support von Windows Netzen auf dem Mac mit der Hilfe von VMWare geht das ja wunderbar.
Keine Ahnung ob mein geplapper jemanden interessiert aber mir macht es Spas es zu schreiben :-D
 

Markus Oliver

Martini
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Ich verstehe nicht, was die Leute immer an Windows herumlästern. Windows ist nun einmal kein Betriebssystem für den Endanwender, wenn es nicht von einem fähigen Hersteller konfiguriert wird. Sony macht in dieser Richtung gute Arbeit.

Ein gut konfiguriertes Windows läuft ohne Fehler, das ist gar keine Frage. Das Windows Vista auf meinem MacBook läuft - dank erstklassigem Treiberservice über Windows Update - auch OHNE JEDES PROBLEM. Ganz nebenbei ist Vista auf dem MacBook deutlich schneller als Leopard. Nur was nützt mir ein schnelles Vista, wenn ich als Benutzer damit langsamer arbeite als mit OS X? Und das liegt nicht an meiner spezifischen Unfähigkeit, sondern eben am Betriebssystem, das mir die Daten nicht so leicht und übersichtlich zur Verfügung stellt wie OS X

Der Nachteil von Windows ist eben die sehr beschränkte BENUTZBARKEIT. Bei OS X sind meine Daten sehr viel leichter verfügbar, dank gelungener Integration aller Programme. Die Wartung eines Macs (mit OS X UND/ ODER Vista!) ist natürlich sehr viel komfortabler als die Wartung jedes anderen Rechners.
Selbst Sony macht es seinen Kunden nicht annähernd so leicht, hat Sony doch nicht eine so einfache "Software-Aktualisierung". Das gilt auch für Firmware-Updates.

Windows Vista ist kein schlechtes Betriebssystem, wenn es einmal richtig installiert und konfiguriert ist. Und genau daran scheitern weit über 90 % aller Anwender - meiner bescheidenen Meinung nach. In der Windows Welt werden eben nur in den seltensten Fällen ähnlich gut konfigurierte Systeme verkauft wie bei Apple Macs verkauft werden. Wer als Privatanwender als reinen Windows PC keinen Sony kauft ist meiner Meinung nach daher selbst Schuld an seinem Unglück. Und für das Geld eines Sony bekommt er aber auch einen Mac, sodass sich dieses Angebot eigentlich erübrigt.
Diese Ausgereifheit der Integration der Anwendungen untereinander und zum Betriebssystem bietet nämlich auch Sony nicht an.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Ich verstehe nicht, was die Leute immer an Windows herumlästern. Windows ist nun einmal kein Betriebssystem für den Endanwender, wenn es nicht von einem fähigen Hersteller konfiguriert wird. Sony macht in dieser Richtung gute Arbeit.

Ein gut konfiguriertes Windows läuft ohne Fehler, das ist gar keine Frage. Das Windows Vista auf meinem MacBook läuft - dank erstklassigem Treiberservice über Windows Update - auch OHNE JEDES PROBLEM. Ganz nebenbei ist Vista auf dem MacBook deutlich schneller als Leopard. Nur was nützt mir ein schnelles Vista, wenn ich als Benutzer damit langsamer arbeite als mit OS X? Und das liegt nicht an meiner spezifischen Unfähigkeit, sondern eben am Betriebssystem, das mir die Daten nicht so leicht und übersichtlich zur Verfügung stellt wie OS X

Der Nachteil von Windows ist eben die sehr beschränkte BENUTZBARKEIT. Bei OS X sind meine Daten sehr viel leichter verfügbar, dank gelungener Integration aller Programme. Die Wartung eines Macs (mit OS X UND/ ODER Vista!) ist natürlich sehr viel komfortabler als die Wartung jedes anderen Rechners.
Selbst Sony macht es seinen Kunden nicht annähernd so leicht, hat Sony doch nicht eine so einfache "Software-Aktualisierung". Das gilt auch für Firmware-Updates.

Windows Vista ist kein schlechtes Betriebssystem, wenn es einmal richtig installiert und konfiguriert ist. Und genau daran scheitern weit über 90 % aller Anwender - meiner bescheidenen Meinung nach. In der Windows Welt werden eben nur in den seltensten Fällen ähnlich gut konfigurierte Systeme verkauft wie bei Apple Macs verkauft werden. Wer als Privatanwender als reinen Windows PC keinen Sony kauft ist meiner Meinung nach daher selbst Schuld an seinem Unglück. Und für das Geld eines Sony bekommt er aber auch einen Mac, sodass sich dieses Angebot eigentlich erübrigt.
Diese Ausgereifheit der Integration der Anwendungen untereinander und zum Betriebssystem bietet nämlich auch Sony nicht an.

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