Ich glaub ich kotz gleich...

rosenkrieger

Süsser Pfaffenapfel
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Vorgeschichte: Seit wenigen Tagen, habe ich ein MacBook - leider nur das 2.16 Ghz aber egal - wollte switchen und dort wo ich kaufte gibts/gabs nur das 2.16er. Bin absoluter OS X Neuling und hatte ( und mir fehlt noch einiges ) keinerlei Erfahrungen mit Mac, Apple, OS X, Tiger, Leo & Co.

Nachdem ich nun jeden Tag an meinem Macbook gesessen habe ( habe derzeit Urlaub ) habe ich mich recht schnell an die diversen "Eigenarten" vom Leo gewöhnt und komme recht schnell voran mit dazulernen.

Weil ich soviel an dem Macbook arbeite habe ich kurzerhand die 1 GB ausgebaut und von meinem Dell XPS 1710 die 2 GB von dort ins Macbook. Der XPS läuft also nun mit 1 GB und Vista Ultimate.

Vorhin musste ich den XPS anmachen weil ich dort ein Programm habe das es unter OS X nicht gibt - gesagt getan - ca 5 Minuten!!! später hat Vista sich dann endlich mal bewegt mich eine Eingabe machen zu lassen, beide Cores auf voller Last, 97% RAM in Benutzung und alles rumpelt so lahmarschig vor sich hin das ich mir erst nochmal eine Kaffee gemacht habe. Dann endlich nach 8 Minuten konnte ich das Programm starten. Dann kam als erstes ein Windows Media Center Update reingetrudelt.

Okay, Vista mit 1 GB ist definitiv nicht OK - aber mein Macbook mit 1 GB ist von Haus aus schon sehr viel schneller - auch mit 6 Spaces aktiv und einer Tonne an Programmen am laufen - mit 2GB geht's richtig flott.

Es ist echt unglaublich - wie konnte ich das die ganzen Monate (Vista) bzw. Jahre ( "Platzhalter für alle Windows Versionen" ) hinnehmen??!! Blindheit? Doof? Keine Ahnung aber es nervt mich gewaltig das ich soviel Zeit damit verschwendet habe und nicht früher den Wechsel gemacht habe.

Was ich damit sagen will - auch wenn ich noch soviel nicht weiß über die tiefen von OS X und die viele Dinge die man damit anstellen kann - ich bin begeistert von meinem Macbook!
 

rentophil

Weisser Rosenapfel
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Japp, mich wunderts auch was mein iMac aus 1 GB Ram rausholt! :) Mein Bruder hat auch nur einen GB und bei dem lahmt alles (WinXP). Trotzdem werd ich mir nochn paar GB zusätzlich holen!
 

wortsalat

Klarapfel
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Es gibt sehr viele Leute, die mit Windows Vista arbeiten und damit sogar gut klar kommen. Was mich so bisschen stört ist diese Unwissenheit in der Windows Welt. Neulich sah ich einen Bericht auf Stern Tv. Es ging darum, dass Speicherkarten von Kameras nicht ordentlich gelöscht würden. Nebenbei wurde gleich ein Programm angeboten, was diesen Dienst besser erledigen soll. Die Hersteller der Speicherkarten wurden in die Kritik genommen statt Windows, welches die Daten ja nicht sicher löscht. Zum Kotzen ist das nicht aber die Leute werden zumindest für dumm verkauft und es wird ihnen das Geld aus der Tasche gezogen. Wann hört das endlich auf...
 

Dreamsteen

Empire
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@ rosenkrieger

Herzlichen Glückwunsch zur Erleuchtung :-D

Genau das hatte ich vor vier Jahren auch mitgemacht!!
 

rosenkrieger

Süsser Pfaffenapfel
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Es gibt sehr viele Leute, die mit Windows Vista arbeiten und damit sogar gut klar kommen.

Da gebe ich dir Recht. Wie gesagt, in Sachen Windows, Einstellungen, Registry Hacks, etc. kenne ich mich aus. Ich kann jede Windows Version blind bedienen und auch alle Möglichen "tunings" vornehmen - aber ich habe ( wie viele andere auch ) erst gemerkt wieviel schneller alles mit einem komplett anderen System gehen kann. An diesem Punkt bin ich nun. Ich kenne OS X noch nicht mal zu 5% und mag es schon sehr und werde sicherlich noch mehr davon schwärmen wenn ich erstmal mehr Shortcuts kann ;)

*Schmunzelnder Nebenhinweis* Habe gerade eine Skype Nachricht an einem Kumpel der sich auch überlegt eine Mac zu kaufen geschickt "Komm zu uns, komm ins Licht - lerne die andere Seite der Macht kennen" *g*
 

Peitzi

Blutapfel
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Da gebe ich dir Recht. Wie gesagt, in Sachen Windows, Einstellungen, Registry Hacks, etc. kenne ich mich aus. Ich kann jede Windows Version blind bedienen und auch alle Möglichen "tunings" vornehmen


Um diese "Tuningmaßnahmen", wie sie in der Windows-Welt bekannt sind, wird zwar ein riesen Wind gemacht, wirklich was bezwecken, tun sie aber erwiesenermaßen nichts. Die Zeit die man reinsteckt, bekommt man nicht annähernd wieder raus.
Besonders dieser ganze Mist, der so über die Registry rumkursiert (mal abgesehen von Autostart Objekten), ist absoluter Humbug, wird aber im Allgemeinen von der Windowswelt, welche ja immer auf der Suche nach den letzen 2sek / bzw. 2FPS sind, gern angenommen.
Verkehrte Welt.
Geht es doch viel einfacher mit der richtigen Hardware und dem darauf zurechtgeschnittenen System. OS X machts wahr.
Ich möchte nicht sagen, dass Windows schlecht ist (mal abgesehen von Vista, denn das ist wirklich mies), aber produktiver arbeitet man mit OS X allemal. Die Arbeit geht einfach leichter von der Hand.
 

wortsalat

Klarapfel
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Da gebe ich dir Recht. Wie gesagt, in Sachen Windows, Einstellungen, Registry Hacks, etc. kenne ich mich aus. Ich kann jede Windows Version blind bedienen und auch alle Möglichen "tunings" vornehmen - aber ich habe ( wie viele andere auch ) erst gemerkt wieviel schneller alles mit einem komplett anderen System gehen kann. An diesem Punkt bin ich nun. Ich kenne OS X noch nicht mal zu 5% und mag es schon sehr und werde sicherlich noch mehr davon schwärmen wenn ich erstmal mehr Shortcuts kann ;)

*Schmunzelnder Nebenhinweis* Habe gerade eine Skype Nachricht an einem Kumpel der sich auch überlegt eine Mac zu kaufen geschickt "Komm zu uns, komm ins Licht - lerne die andere Seite der Macht kennen" *g*

Dann leiste einmal Überzeugungsarbeit :p Ich habe mir grad mal einige Verkaufszahlen von Leo angeguckt. Folgende fand ich schon erstaunlich. Vielleicht hilft das.

OSX 10.5: Amazon.de Verkaufsrang: #22 in Software (Die Bestseller Software)
Windows Vista Ultimate: Amazon.de Verkaufsrang: #32 in Software (Die Bestseller Software)

Interessant find ich auch noch, dass sich unter den ersten Plätzen ganz viele Sicherheitsanwendungen befinden und mehrfach Windows XP.

Die komplette Liste:

http://www.amazon.de/gp/bestsellers...m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=1DB0E6WS2KYBR330T72B
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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auf meinem iMac läuft Vista Home Premium über BootCamp (weil ich es für ein Online Angebot benötige)

wie oft da die Festplatte rödelt, Updates installiert werden und irgendwelche InfoFensterchen aufpoppen
Es ist einfach nur nervig
Warum werde ich mit AntiVirenSoftware, Windows Defender, Updates gefunden, Defragmentierung, Wollen sie dieses Programm wirklich starten .... immer wieder genervt?

Und vor allem lädt Vista viel länger beim Booten als OSX

bin ich immer froh, wenn ich Vista beenden darf und OSX bootet - Apple macht die Hausaufgaben und ich kann entspannt meine Freizeit nutzen

Glückwunsch zum Mac und viel Spaß bei weiteren Entdeckungen
 

wortsalat

Klarapfel
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Die ganze Familie hat Macs - sehr schön. :p Wow. Leo auf Platz 19...
 

samro

Riesenboiken
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Du sprichst mir aus dem Herzen. Bin seit 2001 mit kurzer Unterbrechung Macianer und muss mich immer überwinden, an meinen alten DELL zu gehen, den meine Frau sporadisch nutzt.

Und es ist echt interessant. Meine Arbeitskollegen haben mich lange belächelt und nun switcht einer nach dem anderen. :)

Weiterhin viel Freude!

Sascha
 

maCB

Allington Pepping
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Du scheinst zwar noch voller Euphorie zu sein, aber selbst, wenn sich die legt, wirst du jeden Tag eine neue wunderbare Seite oder Funktion deines Macs entdecken. Ich wünsche dir viel Spaß dabei :)
 

systemsucker

Gast
Also ich bin auch überzeugter Mac-Nutzer und sage das auch jedem, wenn er etwas darüber hören möchte oder einen neuen Computer sucht. Was ich aber schon einmal an anderer Stelle geschrieben hab: meiner Meinung nach ist ein gut aufgesetztes XP nicht so viel langsamer als ein Tiger. In meinem alten Labor stand ein recht neuer Dell mit einem XP und ziemlich beschränkten Nutzerrechten, sprich, da konnte keiner irgendwelche Optimierungen vornehmen, wild Programme installieren und deinstallieren etc etc. Und dieser PC brauchte von drücken des An Knopfes bis zum Öffnen des gewünschten Programms nicht länger als 2 Minuten. Das fand ich mehr als ausreichend. Ich glaube, das ein Hauptproblem in der schon angesprochenen Opitimierungswut der Windows Nutzer liegt. Da wird hier ein kleines Tool zur Registry Säuberung installiert, da noch was gefeilt und an anderer Stelle gelöscht, mit dem Resultat das irgendwann gar nichts mehr richtig läuft.
Ich möchte Windows nicht anpreisen, allerdings kann man damit in meinen Augen ganz passabel arbeiten, wenn man nichts anderes zur Verfügung hat.
 

Crunshinut

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich bin ein Website-Sammler. Wenn ich mich im Internet bewege, öffne ich regelmäßig mehrere Browserfenster, bevor ich sie mir anschaue. Mein Rekord unter Mac liegt bei derzeit: 50 (fünfzig) geöffneten Safaris, wohingegen ich unter Windows ab 30 keine Freude mehr am System hatte.

Jaja.. es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen Menschen glücklich machen.. ;)
 

rosenkrieger

Süsser Pfaffenapfel
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In diesem Punkt gebe ich dir vollkommen Recht systemsucker. Ein frisches XP - ohne "Optimierungen" läuft sehr schnell - die Probleme fangen dann erst an wenn man viele Programme installiert hat ( = die Registry nach und nach immer voller wird ), sein Antivieren Program draufpackt, eine Firewall installiert, etc. - dann werden die XP Rechner (leider) langsamer.

Vor knapp 4 Wochen habe ich einen nagelneuen Rechner bei einem Kumpel aufgesetzt. Vista Home Premium war mit dabei und nachdem ich alles eingerichtet hatte lief das System auch super flott.

Heute bekomme ich einen Anruf ob ich mal nachsehen kann. Der Rechner braucht ewig zum booten, das System ist im Kriechgang, etc. - angeblich wurde nichts dazu installiert oder verändert - nun beginne ich mit der Fehlersuche *grmpfff* Naja - ich kann wenigstens die Stunden abrechnen o_O
 

systemsucker

Gast
In diesem Punkt gebe ich dir vollkommen Recht systemsucker. Ein frisches XP - ohne "Optimierungen" läuft sehr schnell - die Probleme fangen dann erst an wenn man viele Programme installiert hat ( = die Registry nach und nach immer voller wird ), sein Antivieren Program draufpackt, eine Firewall installiert, etc. - dann werden die XP Rechner (leider) langsamer.
/

Also auf unseren Rechnern waren nicht gerade wenige Programme installiert, trotzdem konnte ich in 2 Jahren intensiver Nutzung keine Unterschiede in der (ich liebe dieses Wort) Performance feststellen. Mich hat es auch gewundert, dass es so war, bei meinen alten XP Mühlen war es auch immer! anders. Die Info-HiWis meinten auf Nachfrage dazu, dass es nur daran liegt, dass die Nutzer sehr stark beschränkt in ihren Rechten sind und die Rechner dadurch nur von den Admins "gewartet" werden.

Ich fand´s toll, das war meine erste positive Erfahrung mit XP und Windows. Das tolle am Mac ist, dass der auch bei noobigster Benutzung fit bleibt.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Ich kann's bestätigen, Windows ist eigentlich fix, und das Problem sitzt oft vorm Monitor. Eine Kollegin bekam vor ein paar Monaten ein nicht toll, aber hinreichend ausgestattetes Thinkpad mit Windows XP. Lief ganz hervorragend, auch bei Präsentationen etc. Nun, vor kurzem kam sie zu mir, damit ich's mal überprüfe, weil es so verdächtig langsam geworden sei. Das war auch kein Wunder; es lief neben dem Dateiindizierer von Copernic (vergleichbar Sherlock) parallel der vom nun installierten Google-Desktop; neben dem vorinstallierten Virenfänger prüfte jetzt auch noch ein zweites Produkt (das sich mit dem ersten wahrscheinlich kleine Schaukämpfe im verborgenen lieferte); dazu jede Menge Werbe-Toolbars, angebliche 'Download-Beschleuniger' etc. pp.; das gibt jedem Rechner den Rest.

Ich nehme mal an, es ist einfach ein Glück, dass Mac- und Linux-Nutzer (noch?) nicht von der Industrie mit nutzloser 'Tuning'-Software zugeschmissen werden.

Windows-Nutzern rate ich, sich von sog. 'Computerzeitschriften' (außer c't) fernzuhalten und nichts zu installieren, dessen Wirkungsweise sie nicht verstehen.
 

wortsalat

Klarapfel
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Ich kann's bestätigen, Windows ist eigentlich fix, und das Problem sitzt oft vorm Monitor. Eine Kollegin bekam vor ein paar Monaten ein nicht toll, aber hinreichend ausgestattetes Thinkpad mit Windows XP. Lief ganz hervorragend, auch bei Präsentationen etc. Nun, vor kurzem kam sie zu mir, damit ich's mal überprüfe, weil es so verdächtig langsam geworden sei. Das war auch kein Wunder; es lief neben dem Dateiindizierer von Copernic (vergleichbar Sherlock) parallel der vom nun installierten Google-Desktop; neben dem vorinstallierten Virenfänger prüfte jetzt auch noch ein zweites Produkt (das sich mit dem ersten wahrscheinlich kleine Schaukämpfe im verborgenen lieferte); dazu jede Menge Werbe-Toolbars, angebliche 'Download-Beschleuniger' etc. pp.; das gibt jedem Rechner den Rest.

Ich nehme mal an, es ist einfach ein Glück, dass Mac- und Linux-Nutzer (noch?) nicht von der Industrie mit nutzloser 'Tuning'-Software zugeschmissen werden.

Windows-Nutzern rate ich, sich von sog. 'Computerzeitschriften' (außer c't) fernzuhalten und nichts zu installieren, dessen Wirkungsweise sie nicht verstehen.

Glück wohl nicht. Wir brauchen so ein Zeugs einfach nicht, weil alles auch ohne wunderbar läuft. Bei Windows musst erst einmal alle Schädlinge bekämpfen und das System beschleunigen. Mit einem frisch installierten Windows ist nur schwer arbeiten möglich. Denk an die Viren und an Spam.
 

eki

Johannes Böttner
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Also ich bin auch überzeugter Mac-Nutzer und sage das auch jedem, wenn er etwas darüber hören möchte oder einen neuen Computer sucht. Was ich aber schon einmal an anderer Stelle geschrieben hab: meiner Meinung nach ist ein gut aufgesetztes XP nicht so viel langsamer als ein Tiger. In meinem alten Labor stand ein recht neuer Dell mit einem XP und ziemlich beschränkten Nutzerrechten, sprich, da konnte keiner irgendwelche Optimierungen vornehmen, wild Programme installieren und deinstallieren etc etc. Und dieser PC brauchte von drücken des An Knopfes bis zum Öffnen des gewünschten Programms nicht länger als 2 Minuten. Das fand ich mehr als ausreichend. Ich glaube, das ein Hauptproblem in der schon angesprochenen Opitimierungswut der Windows Nutzer liegt. Da wird hier ein kleines Tool zur Registry Säuberung installiert, da noch was gefeilt und an anderer Stelle gelöscht, mit dem Resultat das irgendwann gar nichts mehr richtig läuft.
Ich möchte Windows nicht anpreisen, allerdings kann man damit in meinen Augen ganz passabel arbeiten, wenn man nichts anderes zur Verfügung hat.


Klar kann es genau so schnell sein...
Aber lange nicht so stabil
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Wir brauchen so ein Zeugs einfach nicht, weil alles auch ohne wunderbar läuft. Bei Windows musst erst einmal alle Schädlinge bekämpfen und das System beschleunigen. Mit einem frisch installierten Windows ist nur schwer arbeiten möglich. Denk an die Viren und an Spam.
Klar kann es genau so schnell sein...
Aber lange nicht so stabil

Das stimmt so einfach nicht, wie schon einige Vorredner ausgeführt haben. Windows läuft stabil und schnell ohne 'Tuningmaßnahmen'. Ein Antivirusprogramm ist notwendig, aber führt im Normalfall nicht zu einer spürbaren Verlangsamung. Wenn allerdings ein vorwitziger Nutzer gleich zwei oder drei Antivirus-Programme gleichzeitig laufen lässt, sieht das natürlich schon gleich wieder anders aus. ;)

Spam hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun.
 

Bully Bull

Reinette de Champagne
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Das stimmt so einfach nicht, wie schon einige Vorredner ausgeführt haben. Windows läuft stabil und schnell ohne 'Tuningmaßnahmen'. Ein Antivirusprogramm ist notwendig, aber führt im Normalfall nicht zu einer spürbaren Verlangsamung. Wenn allerdings ein vorwitziger Nutzer gleich zwei oder drei Antivirus-Programme gleichzeitig laufen lässt, sieht das natürlich schon gleich wieder anders aus. ;)

Spam hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun.

Hm... ein Freund benutzt Windows und sein PC läuft mit 2 GB Arbeitsspeicher so schnell wie mein ehemaliger iMac G5 mit 512 MB.