Farafan
deaktivierter Benutzer
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Gegen die Weitergabe von Metadaten im gesetzlichen Rahmen kann man sich sowieso nicht wehren.
Wer elektronische Kommunikation betreibt, der erzeugt diese Daten und wenn ein richterlicher Beschluss vorliegt. dann werden diese Daten an der Quelle abgegriffen. Inklusive allem was man an digitalen Spuren im Alltag hinterlässt von Kartenzahlung bis hin zu allem was die Verkehrserfassung und Gesichtserkennung von Überwachungskameras mittlerweile hergibt.
Aber für mich macht es doch einen gewaltigen Unterschied ob diese Daten in begründeten Fällen Ermittlungsbeamten zur Verfügung gestellt werden und nach Abschluss der Ermittlungen wieder gelöscht werden, oder ob ein Laden wie Facebook erst einmal alles hortet und rund um die Uhr nach Mustern, Strukturen und Fakten durchpflügen lässt nach allem was sich in Dollars umsetzen lässt.
Selbst US-Geheimdienste haben mittlerweile das 4-Augen-Prinzip beim Zugriff auf persönliche Daten eingeführt. Und Facebook? Hält es nicht einmal für nötig dem Nutzer zu sagen wer, wann und unter welchen Umständen ein Mitarbeiter Zugang zu privaten und privatesten Informationen nehmen kann.
Vielleicht sollte man sich einfach einmal darüber klar werden das Facebook bei sehr vielen Menschen einen tieferen und umfassenderen Einblick ins Leben hat als der eigene Partner.
Wer elektronische Kommunikation betreibt, der erzeugt diese Daten und wenn ein richterlicher Beschluss vorliegt. dann werden diese Daten an der Quelle abgegriffen. Inklusive allem was man an digitalen Spuren im Alltag hinterlässt von Kartenzahlung bis hin zu allem was die Verkehrserfassung und Gesichtserkennung von Überwachungskameras mittlerweile hergibt.
Aber für mich macht es doch einen gewaltigen Unterschied ob diese Daten in begründeten Fällen Ermittlungsbeamten zur Verfügung gestellt werden und nach Abschluss der Ermittlungen wieder gelöscht werden, oder ob ein Laden wie Facebook erst einmal alles hortet und rund um die Uhr nach Mustern, Strukturen und Fakten durchpflügen lässt nach allem was sich in Dollars umsetzen lässt.
Selbst US-Geheimdienste haben mittlerweile das 4-Augen-Prinzip beim Zugriff auf persönliche Daten eingeführt. Und Facebook? Hält es nicht einmal für nötig dem Nutzer zu sagen wer, wann und unter welchen Umständen ein Mitarbeiter Zugang zu privaten und privatesten Informationen nehmen kann.
Vielleicht sollte man sich einfach einmal darüber klar werden das Facebook bei sehr vielen Menschen einen tieferen und umfassenderen Einblick ins Leben hat als der eigene Partner.