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Feature USB-C: Anschluss im neuen MacBook soll eine Erfindung von Apple sein

padrak

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Ich hab ja nichts dagegen, wenn du MS und andere Hersteller verteidigst, und uns Doofköppen klarmachen willst, dass sie gar nicht mal so schlecht sind, was ja korrekt und ok ist.

Mit solch qualitativ schlechten Beiträgen erreichst du aber nur, dass (zumindest bei mir) deine Glaubwürdigkeit erheblich sinkt. Und wenn du dann noch behauptest, wir würden alle durch eine rosa Brille schauen, dann können wir von dir genau das gleiche behaupten, denn überall wo es eine Pro-Brille gibt, gibt es auch eine Anti-Brille.
Wenn die rosa Brille durch Objektivität besticht, dann trage ich diese auch gerne. Das Problem ist, dass hier vermehrt selbst neutrale - oder eben nicht-positive - Äußerungen zu Apple als nicht haltbare Kritik verstanden werden.
Du hast die Motivation hinter den Äußerungen von ImpCaligula absolut nicht verstanden, wobei diese eigentlich nicht schwer zu verstehen ist. Er ist übrigens einer der ganz Wenigen hier, dem ich eine gesunde Einstellung zum Thema Apple und dem Rest der IT-Welt attestiere.
 

Martin Wendel

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Wieso? Dies ist eine Antwort auf einen Artikel der einen Blogger kommentiert, der gehört hat... wenn es solche Blogger Meldungen in die AT News schaffen, welche etwas gehört haben wollen (und dann auch ganz schnell wieder zurück rudern komischerweise) - kann man solche AT News auch "teils sinnfrei" kommentieren.
Von dir kommen in letzter Zeit aber fast ausschließlich solche "teils sinnfreien" Kommentare, sobald davon berichtet wird, dass Apple irgendwas Positives, Gutes oder Tolles getan haben soll. Mit Objektivität hat das nichts zu tun. Besonders weil ich gerade in diesem Fall einen ziemliches Informationsdefizit vermute – oder hast du mehr Ahnung als John Gruber? Oder irgendwelche Infos, dass Apple nicht maßgeblich die Entwicklung von USB-C vorangetrieben haben soll?

Und was John Gruber angeht: Wie bereits an anderer Stelle in den Kommentaren geschrieben, ist er nicht irgendein Blogger, sonst wäre seine Aussage nichts oder fast nichts wert. John Gruber ist (neben vielleicht 1-2 anderen) der Apple-Blogger mit den vertrauenswürdigsten Insider-Infos. Was er sagt, hat in der Regel auch Hand und Fuß.
 
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Guy.brush

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@padrak
Teilweise hast du recht, aber er gleitet langsam in eine Richtung ab, die ich wirklich nicht mehr als objektiv bezeichnen kann. Wer kann schon von sich behaupten, objektiv zu urteilen?

Der Beitrag, den ich zitiert habe, war nur einer von mehreren in letzter Zeit, der mir negativ aufgefallen ist.

Ich verstehe die Motivation hinter den Beiträgen nicht, weil sie nur schwer zu erkennen ist. Keine Smileys, kein Ironie, woher soll ich wissen, ob er das in Bezug auf die "Stimmung" eines Artikels meint oder nicht?

Zusatz: Das ist eher Zufall, dass ich das in diesem Thread schreibe. Ich mag reißerische Artikel eigentlich auch nicht, und bin auch der Meinung, dass AT viel zu viele Artikel rausbringt. Aber das hätte ich auch in anderen Threads zu Beiträgen von @ImpCaligula passend schreiben können.
 
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ImpCaligula

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Und was John Gruber angeht: Wie bereits an anderer Stelle in den Kommentaren geschrieben, ist er nicht irgendein Blogger, sonst wäre seine Aussage nichts oder fast nichts wert. John Gruber ist (neben vielleicht 1-2 anderen) der Apple-Blogger mit den vertrauenswürdigsten Insider-Infos. Was er sagt, hat in der Regel auch Hand und Fuß.
Dafür rudert er aber ganz schön heftig wieder zurück...


Von dir kommen in letzter Zeit aber fast ausschließlich solche "teils sinfreien" Kommentare, sobald davon berichtet wird, dass Apple irgendwas Positives, Gutes oder Tolles getan haben soll. Mit Objektivität hat das nichts zu tun. Besonders weil ich gerade in diesem Fall einen ziemliches Informationsdefizit vermute – oder hast du mehr Ahnung als John Gruber? Oder irgendwelche Infos, dass Apple nicht maßgeblich die Entwicklung von USB-C forangetrieben haben soll?


Ich wiederhole mich. Sinn frei vielleicht, wenn es um solche Themen wie die Leber von Tim geht. Denn der ganze Verein nimmt langsam Züge einer Sekte an. Wer das nicht sieht - sorry. Da geht es schon lange nicht mehr um Technik. Das ist teils Gehirnwäsche, welche mit den Käufern gemacht wird. Und ja - die Zahl der verblendeten Apple Anwender nimmt zu - merke ich selber in meinem Umfeld.

Für die ist Apple eine "heilige Kuh" die man nicht anfassen darf. Und wenn sie über Apple erzählen, könnte man meinen, es geht um eine Weltanschauung und nicht um ein Smartphone. Und wehe, man äußert nur ein wenig sachliche Kritik. Apple hat grundsätzlich alles erfunden und alle Anderen haben eh alles nur nachgemacht. Ja Martin - zu solchen Themen kann ich mich nur noch zynisch äußern.

---
Wenn Du die sachliche Diskussion um das MacBook als subjektiv befindest - dann weiß ich auch nicht mehr. Ich habe nur aufgeführt, dass das neue MacBook ein sicherlich tolles Gerät ist - aber außer dem fehlenden Lüfter die Mitbewerber alles Andere auch bieten - heute. Und wenn dann Leute behaupten, dass die Technik des neuen MB zwei und mehr Jahre voraus ist - ja dann spreche ich dagegen.

Alles Andere wäre nicht objektiv! Und in Puncto Technik kann man mit mir hier immer objektiv diskutieren. Jederzeit.

Vielleicht täte es dem Format hier auch gut, wieder mehr über die Technik zu berichten, anstatt immer wieder über Körperteile und den 11ten Steve Jobs Film. Ich vermisse hier auch mal kritisch objektive Berichte. Oder traut Ihr Euch nicht?

Die Mac Life hat ja die letzten Tage den einen oder anderen kritischen Kommentar / Bericht zur neuen Technik abgeliefert. Die Apple Leser Gemeinde hat prompt mit einem heftigen Shitstorm reagiert. Anscheinend sind kritische Kommentare nicht so gerne gesehen...

Btw... eine kleine Anmerkung noch. Nebenbei - für meine sinnlosen Beitrage in letzter Zeit habe ich komischerweise extrem viele Zustimmungspunkte gesammelt. Vielleicht treffe ich doch den Nerv einiger vieler User hier. Es geht jetzt nicht um das Punkte-Ego... sondern, dass es doch anscheinend eine Gemeinde an Apple Leuten gibt, welche den aktuellen Kurs des Apple Konzern und der Apple Gemeinschaft (!) nicht ganz so rosig sehen... sollte man vielleicht beachten und auch diese nicht kleine Gemeinde berücksichtigen und achten...
 

Scotch

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Von dir kommen in letzter Zeit aber fast ausschließlich solche "teils sinfreien" Kommentare, sobald davon berichtet wird, dass Apple irgendwas Positives, Gutes oder Tolles getan haben soll.

Vielleicht solltest du (und der Rest der Redaktion) endlich damit aufhoeren, aus jedem Furz, Geruecht oder Meinungsaeusserung einen Bericht ueber "irgendwas Positives, Gutes oder Tolles" zu fabrizieren.
Das du ueber was "Positives, Gutes oder Tolles" schreibst, ist bei dir inzwischen ein vollkommen subjektiver Eindruck.

Ich vermisse hier auch mal kritisch objektive Berichte.

Signed.

Vielleicht treffe ich doch den Nerv einiger vieler User hier.

Die Glauebigen sind hier mittlerweile so laut und dogmatisch, dass sich wenige trauen, eine nicht Apple- und mittlerweile auch AT-konforme Meinung zu aeussern.
 

Martin Wendel

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Dafür rudert er aber ganz schön heftig wieder zurück...
Er hat überhaupt nicht heftig zurückgerudert. Er hat seine Aussage verdeutlicht, habe das im Artikel auch angepasst.

Ich wiederhole mich. Sinn frei vielleicht, wenn es um solche Themen wie die Leber von Tim geht. Denn der ganze Verein nimmt langsam Züge einer Sekte an. Wer das nicht sieht - sorry. Da geht es schon lange nicht mehr um Technik.
Aufwachen, das ist doch schon seit den letzten 10 Jahren so. Und nicht nru bei Apple, sondern zunehmend auch bei anderen Firmen.

Und wehe, man äußert nur ein wenig sachliche Kritik. Apple hat grundsätzlich alles erfunden und alle Anderen haben eh alles nur nachgemacht. Ja Martin - zu solchen Themen kann ich mich nur noch zynisch äußern.
Ich hoffe du verstehst, dass sachliche Kritik mit Zynismus überhaupt nichts zu tun hat. Ganz im Gegenteil.

Wenn Du die sachliche Diskussion um das MacBook als subjektiv befindest
Kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht wirklich verfolgt habe. Die meinte ich aber auch gar nicht.

Btw... eine kleine Anmerkung noch. Nebenbei - für meine sinnlosen Beitrage in letzter Zeit habe ich komischerweise extrem viele Zustimmungspunkte gesammelt.
Dass es eine gewisse grundsätzliche Anti-Apple-Haltung gibt (auch unter Leuten, die Apple-Produkte verwenden), ist nichts neues. Das kann man ebenfalls schon seit Jahren beobachten, verstärkt hat sich das vor allem seit dem Tod von Jobs. Ist ziemlich Paradox.

Manche Artikel, die du hier kritisierst, haben aber auch übrigens sehr viele Views – offenbar gibt es also auch ein großes Interesse daran.


Vielleicht täte es dem Format hier auch gut, wieder mehr über die Technik zu berichten, anstatt immer wieder über Körperteile und den 11ten Steve Jobs Film.
Das ist doch lächerlich. Es gab einen (!) Artikel über ein neues Steve-Jobs-Buch, zum Film gab es vor über einem Monat den letzten Artikel. Steve Jobs gehört nunmal zu Apple dazu, auch wenn dich solche Neuigkeiten sehr zu stören scheinen. Wir berichten zu wahrscheinlich mehr als 95 Prozent über Technik-Themen (subjektive Wahrnehmung deinerseits?).

Ich vermisse hier auch mal kritisch objektive Berichte.
Wir hatten erst vor ein paar Tagen einen Kommentar zur neuen Ausrichtung von Apple.
 
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beeker2.0

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Also, ich sehe keinen Veränderungsbedarf an @Martin Wendel s Berichten. Ich finde sie nicht tendenziös sondern einem Magazin mit der virtuellen Überschrift apple angemessen. Und ich finde Martins Berichte immer besser, vor allem in den letzten Monaten - jeder Furz wird hier eben nicht zum Artikel.

Zur geforderten Objektivität: kannste vergessen, gabs nie, wirds nie geben. Und eine Ausgewogenheit liegt im Auge des Betrachters.
 
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ImpCaligula

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Dass es eine gewisse grundsätzliche Anti-Apple-Haltung gibt (auch unter Leuten, die Apple-Produkte verwenden), ist nichts neues.


Siehst Du Martin... ich finde das MacBook nicht so sonderlich super super dupper - mir gehen persönliche intime Dinge der Apple Leute am Hintern vorbei - ich finde nicht gut, dass Thunderbolt weg gelassen wurde etc... schon ist es "Anti-Apple"...!

Wieso kann man nicht schreiben, was einem nicht gefällt - und dies geschieht von den Leuten ja hier zu 99% in einem normalen Umgangston und aus deren Sicht begründet - und dann ist man Anti-Apple ...?

Belassen wir es dabei....
 

Martin Wendel

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Ich meinte damit nicht dich. Eher Nutzer, die sofort alles verteufeln und sich Steve Jobs zurückwünschen.
 

hosja

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Jetzt hat also Apple auch die Standards "heimlich" erfunden, die sie nicht erfunden haben. Wie praktisch, dass sie nicht darueber reden duerfen...

Wieso eigentlich nicht?

Und warum USB-C "erfinden", wenn man doch schon Lightning & Thunderbolt erfunden hat?.

USB ist ein Konsortium. Da müssen alle Firmen dahinter stehen, auch die, die im Wettbewerb stehen. Für andere Firmen ist das sicher nicht so prall einen "Applestecker" zu verbauen.
Thunderbolt eine Intel Erfindung.
Ligthning hat Apple erfunden.
 

beeker2.0

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natürlich will Apple USB 3.1 - C pushen... Alleine schon deswegen, damit sie schön Adapter für USB - C verkaufen können ...

Wie man auf einen derart abwegigen und durch nichts vernünftig begründbaren Gedanken kommen kann, ist mir nach wie vor schleierhaft.

Ob Apple hie und da einen Adapter verkauft hat keinerlei spürbaren Impact auf deren Ergebnis.
 
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cholerix

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Dafür rudert er aber ganz schön heftig wieder zurück...




Ich wiederhole mich. Sinn frei vielleicht, wenn es um solche Themen wie die Leber von Tim geht. Denn der ganze Verein nimmt langsam Züge einer Sekte an. Wer das nicht sieht - sorry. Da geht es schon lange nicht mehr um Technik. Das ist teils Gehirnwäsche, welche mit den Käufern gemacht wird. Und ja - die Zahl der verblendeten Apple Anwender nimmt zu - merke ich selber in meinem Umfeld.

Für die ist Apple eine "heilige Kuh" die man nicht anfassen darf. Und wenn sie über Apple erzählen, könnte man meinen, es geht um eine Weltanschauung und nicht um ein Smartphone. Und wehe, man äußert nur ein wenig sachliche Kritik. Apple hat grundsätzlich alles erfunden und alle Anderen haben eh alles nur nachgemacht. Ja Martin - zu solchen Themen kann ich mich nur noch zynisch äußern.

---
Wenn Du die sachliche Diskussion um das MacBook als subjektiv befindest - dann weiß ich auch nicht mehr. Ich habe nur aufgeführt, dass das neue MacBook ein sicherlich tolles Gerät ist - aber außer dem fehlenden Lüfter die Mitbewerber alles Andere auch bieten - heute. Und wenn dann Leute behaupten, dass die Technik des neuen MB zwei und mehr Jahre voraus ist - ja dann spreche ich dagegen.

Alles Andere wäre nicht objektiv! Und in Puncto Technik kann man mit mir hier immer objektiv diskutieren. Jederzeit.

Vielleicht täte es dem Format hier auch gut, wieder mehr über die Technik zu berichten, anstatt immer wieder über Körperteile und den 11ten Steve Jobs Film. Ich vermisse hier auch mal kritisch objektive Berichte. Oder traut Ihr Euch nicht?

Die Mac Life hat ja die letzten Tage den einen oder anderen kritischen Kommentar / Bericht zur neuen Technik abgeliefert. Die Apple Leser Gemeinde hat prompt mit einem heftigen Shitstorm reagiert. Anscheinend sind kritische Kommentare nicht so gerne gesehen...

Btw... eine kleine Anmerkung noch. Nebenbei - für meine sinnlosen Beitrage in letzter Zeit habe ich komischerweise extrem viele Zustimmungspunkte gesammelt. Vielleicht treffe ich doch den Nerv einiger vieler User hier. Es geht jetzt nicht um das Punkte-Ego... sondern, dass es doch anscheinend eine Gemeinde an Apple Leuten gibt, welche den aktuellen Kurs des Apple Konzern und der Apple Gemeinschaft (!) nicht ganz so rosig sehen... sollte man vielleicht beachten und auch diese nicht kleine Gemeinde berücksichtigen und achten...

Danke für den Kommentar. Du sprichst mir aus der Seele.
 

hosja

Mutterapfel
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natürlich will Apple USB 3.1 - C pushen... Alleine schon deswegen, damit sie schön Adapter für USB - C verkaufen können ...

ein usb 3.1 a port hätte es auch getan...

Das ist ein Verschwörungtheorie, gegen die es klare Argumente gibt. Und wer die Argumente bennent ist noch lange keine Sektierer.
 

in1cognito

Jerseymac
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Ich weiß nicht ob sich das so einfach in der nächsten Generation nachrüsten lässt. Es muss ja mit dem Standard kompatibel bleiben und der ist nunmal ein Stecker der in einen Port gesteckt werden muss.
Das Lightningkabel zB hat physisch nichts mit der Verdrahtung zu tun. Die pins sind frei programmierbar.
Deshalb ja auch die Fehlermeldung "kein Original Apple Zubehör...blablubb" wenn man ein anderes ansteckt.
Im Lightning steckt Elektronik.
Im kleinen Stecker.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Das ist ein Verschwörungtheorie, gegen die es klare Argumente gibt. Und wer die Argumente bennent ist noch lange keine Sektierer.

Aber wieso behaupten und glauben Leute sowas? Das widerspricht doch jeder (simplen) Logik? Was haben Menschen davon so quer zu denken und das dann auch noch wild zu verteidigen???
 
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Guy.brush

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Ich wiederhole mich. Sinn frei vielleicht, wenn es um solche Themen wie die Leber von Tim geht.

... oder den USB-C Anschluss oder das neue Macbook... aber über Technik wird ja ausschließlich objektiv geredet. ;)
Für die ist Apple eine "heilige Kuh" die man nicht anfassen darf. Und wenn sie über Apple erzählen, könnte man meinen, es geht um eine Weltanschauung und nicht um ein Smartphone. Und wehe, man äußert nur ein wenig sachliche Kritik. Apple hat grundsätzlich alles erfunden und alle Anderen haben eh alles nur nachgemacht. Ja Martin - zu solchen Themen kann ich mich nur noch zynisch äußern.
Mit sachlicher Kritik und Objektivität hatten die von mir angesprochenen Beiträge deinerseits rein gar nichts zu tun. Die sind eher in die Richtung "pubertärer Forumstroll" abgeschweift. Das soll aber nicht heißen, dass mir deine bisherigen Beiträge oder Diskussionen nicht gefallen haben. Die Tendenz deiner Beiträge geht jedoch in diese Richtung, vielleicht fällt es mir nur so auf, weil das jetzt ein ziemlich krasser Unterschied zu vorher ist.

Alles Andere wäre nicht objektiv! Und in Puncto Technik kann man mit mir hier immer objektiv diskutieren. Jederzeit.
Nur weil du beiden Seiten kennst, heißt das noch lange nicht, dass du objektive Aussagen triffst. Die wenigsten Leute, die sich mit der Materie auskennen, können noch objektiv urteilen. Unterbewusst hat man seine Entscheidungen schon getroffen, das ist wie wenn man eine Person das 1. mal trifft. Dann noch zu behaupten, dass man doch so objektiv ist (was man ja eigentlich nicht ist), macht das ganze nur noch schlimmer.
 

ImpCaligula

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Nur weil du beiden Seiten kennst, heißt das noch lange nicht, dass du objektive Aussagen triffst. Die wenigsten Leute, die sich mit der Materie auskennen, können noch objektiv urteilen. Unterbewusst hat man seine Entscheidungen schon getroffen, das ist wie wenn man eine Person das 1. mal trifft. Dann noch zu behaupten, dass man doch so objektiv ist (was man ja eigentlich nicht ist), macht das ganze nur noch schlimmer.


Dann sagen wir unvoreingenommen. Ich kann mich an Apple Dingen begeistern, kann sie für mich aber auch kritisch hinterfragen. Gleiches gilt für Microsoft. Und wenn ein gutes Android Gerät auf den Markt kommt - kann ich deren Leistung auch würdigen und hätte auch kein Problem an zu erkennen, dass dieses oder jenes Teil bei dem Android Gerät besser ist als bei Apple / MS (und umgekehrt). Und daran fehlt es einer immer größer werdenden Schar an Apple Anwendern...

;)
 
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Martin Wendel

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Und du meinst, dass diese Fähigkeit Leuten im Android- oder Windows-"Lager" nicht fehlt? Vielleicht sind Apple-"Fanboys" ein wenig stärker ausgeprägt, letztendlich kann man dieses Phänomen aber überall beobachten. Egal ob es nun Apple vs. Windows, Android vs. Apple oder Fußballclub A vs. Fußballclub B ist. Und überall ist es lächerlich bis zum geht nicht mehr.