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Hi,
mein Uralt-PC (aus Resten) besteht aus einem Gigabyte X58A-UD3R mit 24GB DDR3-PC10600 und einem Xeon X5680 (3,3GHz, 6C/12T, Westmere-EP, TDP 140W). Außerdem ist eine Asus Strix GTX 970 eingebaut. Storage ist eine 3TB Toshiba SATA3-Festplatte und ansonsten Resteverwertung alter SATA-SSDs (m4, eine uralte intel für ein Linux). Gigabit-Ethernet und nachgerüstet ein USB3.0 via PCIe x1 am Frontpanel des relativ modernen Corsair-Gehäuses.
Das Netzteil ist auch nachgekauft und modern (Ende 2020, beQuiet, 750W oder so, warum auch immer, es gab halt nichts anderes). Es ist auch ein moderner 100GB-BD-Brenner eingebaut.
Der Rechner dient
1. für Backups von/auf optische Datenträger
2. für historische Spiele auf Vista und/oder Windows 10. Vielleicht kann man Vista auch streichen, wenn ich die uralten Spiele auf W10 ans Fliegen bekomme.
3. mal ein Linux laufen lassen, wobei das mittlerweile dank Proxmox und LXC: kann wegfallen
Mich stört das Sammelsurium an Interfaces, geflickschustert sieht das aus, vielleicht auch dem Socket geschuldet, da gibt es halt nur so und so viele Lanes und der Rest geht via QPI; das mehr schlecht als rechte USB3.0 via NEC-Chip auf dem Board (ich zumindest bin da nicht mit zufrieden, wenn auf eine USB3.1Gen2-SSD mit 150MB/s geschrieben wird; die Toshiba-HD sollte schon so 220MB/s lesen). Das Board kann auch nur PCIe2.0, obwohl die GraKa PCIe3.0 kann. Ziel wäre auch, eine NVMe-SSD mit 1TB/1.4/3.0x4 reinzuwerfen. Bootfähig muss das nicht mal sein, obwohl es schön wäre. Als Display hängt ein Full HD-IPS-Panel dran, gut genug für die LucasArts- und Call-of-Duty-Spiele, die da höchstens drauf laufen. Wirklich wichtig wäre ein schnellerer Workflow von Daten vom/nach dem PC, entweder ins Netz (2,5G/5GBe) oder USB3.1Gen2 für SSD-Transfers (PCIe-Card nachrüsten wäre mir egal).
Jetzt kann man ja allerhand Dinge tun, Geld ausgeben geht sowieso immer. Vermutlich wäre das Vernünftigste, irgendwie ein i5 der 10. oder 11. Generation und ein passendes Mainboard und RAM dazu.
Ich dachte aber, vielleicht ginge auch Haswell- oder Broadwell mit Socket 2011-3 und ein Xeon/i7 mit 6C/12T ab 3GHz Takt? Hätte auch den Vorteil, dass man evtl. noch einen PCI-Slot hätte, hier fliegt noch Hardware rum, wo man manchmal was testen muss.
Alt stört mich wirklich nicht und der PC ist nicht schlecht, nur dass Runterkratzen von Daten dauert zu sehr. Der PC braucht zum Kopieren eine 100GB-BD um die 2h, aber das Kopieren der Datei auf meinen Mac dauert 5. Gefühlt, halt am nächsten Morgen erst.
Was könnt Ihr mir dazu sagen, was habt/würdet Ihr machen? Meine Schmerzgrenze wäre so bei 350 Euro. Habe z.B. Kits mit MSI X99 + Xeon+ RAM gesehen.
Vielen Dank!
mein Uralt-PC (aus Resten) besteht aus einem Gigabyte X58A-UD3R mit 24GB DDR3-PC10600 und einem Xeon X5680 (3,3GHz, 6C/12T, Westmere-EP, TDP 140W). Außerdem ist eine Asus Strix GTX 970 eingebaut. Storage ist eine 3TB Toshiba SATA3-Festplatte und ansonsten Resteverwertung alter SATA-SSDs (m4, eine uralte intel für ein Linux). Gigabit-Ethernet und nachgerüstet ein USB3.0 via PCIe x1 am Frontpanel des relativ modernen Corsair-Gehäuses.
Das Netzteil ist auch nachgekauft und modern (Ende 2020, beQuiet, 750W oder so, warum auch immer, es gab halt nichts anderes). Es ist auch ein moderner 100GB-BD-Brenner eingebaut.
Der Rechner dient
1. für Backups von/auf optische Datenträger
2. für historische Spiele auf Vista und/oder Windows 10. Vielleicht kann man Vista auch streichen, wenn ich die uralten Spiele auf W10 ans Fliegen bekomme.
3. mal ein Linux laufen lassen, wobei das mittlerweile dank Proxmox und LXC: kann wegfallen
Mich stört das Sammelsurium an Interfaces, geflickschustert sieht das aus, vielleicht auch dem Socket geschuldet, da gibt es halt nur so und so viele Lanes und der Rest geht via QPI; das mehr schlecht als rechte USB3.0 via NEC-Chip auf dem Board (ich zumindest bin da nicht mit zufrieden, wenn auf eine USB3.1Gen2-SSD mit 150MB/s geschrieben wird; die Toshiba-HD sollte schon so 220MB/s lesen). Das Board kann auch nur PCIe2.0, obwohl die GraKa PCIe3.0 kann. Ziel wäre auch, eine NVMe-SSD mit 1TB/1.4/3.0x4 reinzuwerfen. Bootfähig muss das nicht mal sein, obwohl es schön wäre. Als Display hängt ein Full HD-IPS-Panel dran, gut genug für die LucasArts- und Call-of-Duty-Spiele, die da höchstens drauf laufen. Wirklich wichtig wäre ein schnellerer Workflow von Daten vom/nach dem PC, entweder ins Netz (2,5G/5GBe) oder USB3.1Gen2 für SSD-Transfers (PCIe-Card nachrüsten wäre mir egal).
Jetzt kann man ja allerhand Dinge tun, Geld ausgeben geht sowieso immer. Vermutlich wäre das Vernünftigste, irgendwie ein i5 der 10. oder 11. Generation und ein passendes Mainboard und RAM dazu.
Ich dachte aber, vielleicht ginge auch Haswell- oder Broadwell mit Socket 2011-3 und ein Xeon/i7 mit 6C/12T ab 3GHz Takt? Hätte auch den Vorteil, dass man evtl. noch einen PCI-Slot hätte, hier fliegt noch Hardware rum, wo man manchmal was testen muss.
Alt stört mich wirklich nicht und der PC ist nicht schlecht, nur dass Runterkratzen von Daten dauert zu sehr. Der PC braucht zum Kopieren eine 100GB-BD um die 2h, aber das Kopieren der Datei auf meinen Mac dauert 5. Gefühlt, halt am nächsten Morgen erst.
Was könnt Ihr mir dazu sagen, was habt/würdet Ihr machen? Meine Schmerzgrenze wäre so bei 350 Euro. Habe z.B. Kits mit MSI X99 + Xeon+ RAM gesehen.
Vielen Dank!
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