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- 24.09.10
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Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
mein Thunderbolt Display, das an einem Mac Mini 2011 angeschlossen ist zeigt zunehmend Blackouts, der Bildschirm wird also einfach schwarz und nichts geht mehr. Das Problem tritt sehr sporadisch auf. Mal in kaltem, mal in warmem Zustand, mal 10 Mal am Tag, mal 3 Tage lang gar nicht. Auch diese Zufälligkeit deutet meiner Erfahrung nach auf einen Hardwaredefekt hin, einen sterbenden Chip.
Zwei Methoden helfen, diesen Zustand auf die Schnelle wieder zu beheben: 1) Strom Stecker vom Monitor raus, rein, 2) Thunderbolt Stecker am Mini raus, rein. Das ist natürlich nicht die feine Art und auf Dauer auch keine Lösung.
Bevor ich ein Teil zum Apple Service schleppe stelle ich mir nun (mir und Euch) folgende Frage:
Ist es wirklich das Display, das das Problem verursacht? In Frage kommen ja auch der Thunderbolt-Anschluss am Mac Mini und sogar das Thunderbolt Kabel zum Monitor. Ich scheue mich etwas das Display an meinem nagelneuen iMac anzuschließen, weil ich Sorge habe, dass ein defekter Thunderbolt-Chip meinen neuen iMac beschädigen könnte.
Wie kann ich rausfinden, welche Komponente defekt ist?
Tippt Ihr auf das Display oder auf den Mac Mini?
Oder ist es gar kein Defekt, sondern eine schadhafte Hardware-Ansteuerung am Mac Mini, vielleicht durch eine defekte Datei oder Systemeinstellung?
Bin um Hinweise und Hilfe dankbar!
Euer Incredion
P.S. Ja, ich habe von Apple angebotene Updates auch für das Thunderbolt Display installiert und die gesamte Software ist immer auf dem aktuellsten Stand also zuletzt Yosemite 10.10.
P.P.S. Das ganze Problem wurde meineserachtens dadurch verschärft oder gar erst hervorgerufen, dass ich zusätzlich ein Thunderbolt Raid betrieben habe und dank der Tatsache, dass der Mini 2011 und auch das G-RAID nur einen Thunderbolt Anschluss hat die Kette so schalten musste:
Mac Mini <--> Thunderbolt Display <--> G-Raid
was natürlich die Aktivitäten auf dem Thunderbolt Bus erhöht und damit auch die beteiligten Chips im Mini und im Display permanent unter Last gehalten hat. Und das Problem ist natürlich im Sommer, also bei 30 Grad Raumtemp zum ersten Mal aufgetreten…
ich habe folgendes Problem:
mein Thunderbolt Display, das an einem Mac Mini 2011 angeschlossen ist zeigt zunehmend Blackouts, der Bildschirm wird also einfach schwarz und nichts geht mehr. Das Problem tritt sehr sporadisch auf. Mal in kaltem, mal in warmem Zustand, mal 10 Mal am Tag, mal 3 Tage lang gar nicht. Auch diese Zufälligkeit deutet meiner Erfahrung nach auf einen Hardwaredefekt hin, einen sterbenden Chip.
Zwei Methoden helfen, diesen Zustand auf die Schnelle wieder zu beheben: 1) Strom Stecker vom Monitor raus, rein, 2) Thunderbolt Stecker am Mini raus, rein. Das ist natürlich nicht die feine Art und auf Dauer auch keine Lösung.
Bevor ich ein Teil zum Apple Service schleppe stelle ich mir nun (mir und Euch) folgende Frage:
Ist es wirklich das Display, das das Problem verursacht? In Frage kommen ja auch der Thunderbolt-Anschluss am Mac Mini und sogar das Thunderbolt Kabel zum Monitor. Ich scheue mich etwas das Display an meinem nagelneuen iMac anzuschließen, weil ich Sorge habe, dass ein defekter Thunderbolt-Chip meinen neuen iMac beschädigen könnte.
Wie kann ich rausfinden, welche Komponente defekt ist?
Tippt Ihr auf das Display oder auf den Mac Mini?
Oder ist es gar kein Defekt, sondern eine schadhafte Hardware-Ansteuerung am Mac Mini, vielleicht durch eine defekte Datei oder Systemeinstellung?
Bin um Hinweise und Hilfe dankbar!
Euer Incredion
P.S. Ja, ich habe von Apple angebotene Updates auch für das Thunderbolt Display installiert und die gesamte Software ist immer auf dem aktuellsten Stand also zuletzt Yosemite 10.10.
P.P.S. Das ganze Problem wurde meineserachtens dadurch verschärft oder gar erst hervorgerufen, dass ich zusätzlich ein Thunderbolt Raid betrieben habe und dank der Tatsache, dass der Mini 2011 und auch das G-RAID nur einen Thunderbolt Anschluss hat die Kette so schalten musste:
Mac Mini <--> Thunderbolt Display <--> G-Raid
was natürlich die Aktivitäten auf dem Thunderbolt Bus erhöht und damit auch die beteiligten Chips im Mini und im Display permanent unter Last gehalten hat. Und das Problem ist natürlich im Sommer, also bei 30 Grad Raumtemp zum ersten Mal aufgetreten…