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Einer Marktstudie zufolge sind iPhone-Nutzer größtenteils (73 Prozent) männlich und jünger als 35 Jahre, fast die Hälfte ist ledig und war nie verheiratet.
Das zumindest ist das Ergebnis einer Onlineumfrage von NielsenMobile, dem weltweit größten Marktforschungsunternehmen im Bereich des Mobilfunks. Beteiligt haben sich rund 32.000 Benutzer aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Schweden. Die meist genutzte Funktion ist der eingebaute iPod (74 Prozent), gefolgt von Internetnutzung (64 Prozent) und der Kamera (gut die Hälfte). Auffällig ist hier vor allem die massive Internetnutzung: Bei anderen Mobiltelefonen nutzt nur knapp ein Zehntel den mobilen Zugang.
Obgleich viele Anwender ihr iPhone auch dienstlich nutzen, liegt der Anteil der vom Arbeitgeber finanzierten Geräte gerade einmal bei 14 Prozent, was für ein Mobiltelefon ein recht niedriger wert ist. Rund 29 Prozent der Nutzer gaben an, dass das Design ein ausschlaggebender Kauffaktor war, etwas mehr als zwei Drittel griffen aufgrund des Funktionsumfangs zu.
Bei einer Umfrage des gleichen Unternehmens in den Vereinigten Staaten ermittelte man ähnliche Werte, obgleich in den USA mehr Frauen und mehr Menschen älter als 35 Jahre das iPhone verwenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Studien dieser Art kann man von einer gewissen Validität ausgehen, da NielsenMobile zu den bedeutenden Unternehmen auf diesem Gebiet zählt.
via Heise
Das zumindest ist das Ergebnis einer Onlineumfrage von NielsenMobile, dem weltweit größten Marktforschungsunternehmen im Bereich des Mobilfunks. Beteiligt haben sich rund 32.000 Benutzer aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Schweden. Die meist genutzte Funktion ist der eingebaute iPod (74 Prozent), gefolgt von Internetnutzung (64 Prozent) und der Kamera (gut die Hälfte). Auffällig ist hier vor allem die massive Internetnutzung: Bei anderen Mobiltelefonen nutzt nur knapp ein Zehntel den mobilen Zugang.
Obgleich viele Anwender ihr iPhone auch dienstlich nutzen, liegt der Anteil der vom Arbeitgeber finanzierten Geräte gerade einmal bei 14 Prozent, was für ein Mobiltelefon ein recht niedriger wert ist. Rund 29 Prozent der Nutzer gaben an, dass das Design ein ausschlaggebender Kauffaktor war, etwas mehr als zwei Drittel griffen aufgrund des Funktionsumfangs zu.
Bei einer Umfrage des gleichen Unternehmens in den Vereinigten Staaten ermittelte man ähnliche Werte, obgleich in den USA mehr Frauen und mehr Menschen älter als 35 Jahre das iPhone verwenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Studien dieser Art kann man von einer gewissen Validität ausgehen, da NielsenMobile zu den bedeutenden Unternehmen auf diesem Gebiet zählt.
via Heise