smoe
Roter Winterkalvill
- Registriert
- 13.04.09
- Beiträge
- 11.575
Es ist schon interessant wie schnell die kleinen Kameras aufholen.
Vor ein paar Jahren waren die Unterschiede noch gigantisch und auf den ersten Blick zu erkennen. Heute sind die iPhone Kameras bei gutem Licht schon echt nahe an hochwertigen Kameras dran. Ja an Tiefenschärfe und Co merkt mans evtl, aber bei kleiner Blende und gutem Licht tut man sich auf einem 20*30 Ausdruck schon echt schwer die professionelle Kamera von iPhone und Co zu unterscheiden.
Klar bei schlechtem Licht schauts wieder anders aus, aber auch da scheinen die kleinen Kameras von Jahr zu Jahr besser zu werden..
Wir erreichen da schon einen Punkt wo ein iPhone den Großteil der heimischen Fotografie abdeckt und eigenständige Kameras eigentlich nur noch für professionelle Anwendungsfälle oder das erst gemeinte Hobby interessant sind. Und das finde ich ganz gut soweit...
Das Hauptproblem bei den kleinen und leichten Smartphones ist imho noch das verwackeln. Da bräuchte es einfach bessere optische Stabilisatoren. Im 6+ ist da je schonmal ein erster Schritt gemacht, aber es muss noch besser werden...
Insofern also gut, dass sich Apple da noch Kompetenz einkauft, da wird sich noch viel tun in den nächsten Jahren, und gerade 3D-Scannen mit dem Handy im Zusammenspiel mit den langsam bezahlbaren 3D-Druckern ermöglicht da viele nette Konzepte.
Vor ein paar Jahren waren die Unterschiede noch gigantisch und auf den ersten Blick zu erkennen. Heute sind die iPhone Kameras bei gutem Licht schon echt nahe an hochwertigen Kameras dran. Ja an Tiefenschärfe und Co merkt mans evtl, aber bei kleiner Blende und gutem Licht tut man sich auf einem 20*30 Ausdruck schon echt schwer die professionelle Kamera von iPhone und Co zu unterscheiden.
Klar bei schlechtem Licht schauts wieder anders aus, aber auch da scheinen die kleinen Kameras von Jahr zu Jahr besser zu werden..
Wir erreichen da schon einen Punkt wo ein iPhone den Großteil der heimischen Fotografie abdeckt und eigenständige Kameras eigentlich nur noch für professionelle Anwendungsfälle oder das erst gemeinte Hobby interessant sind. Und das finde ich ganz gut soweit...
Das Hauptproblem bei den kleinen und leichten Smartphones ist imho noch das verwackeln. Da bräuchte es einfach bessere optische Stabilisatoren. Im 6+ ist da je schonmal ein erster Schritt gemacht, aber es muss noch besser werden...
Insofern also gut, dass sich Apple da noch Kompetenz einkauft, da wird sich noch viel tun in den nächsten Jahren, und gerade 3D-Scannen mit dem Handy im Zusammenspiel mit den langsam bezahlbaren 3D-Druckern ermöglicht da viele nette Konzepte.
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