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Die gegenseitige Klagewelle scheint einfach kein Ende zu finden. Dieses Mal will der deutsche Spielehersteller Ravensburger seine Rechte an der Wortmarke „Memory“ gegen Apple verteidigen. Wie die Sueddeutsche Zeitung berichtet, habe das Unternehmen aus dem schwäbischen Ravensburg den US-Konzern bereits vor einiger Zeit abgemahnt, weil dieser nicht gegen im App Store angebotene Spiele vorgegangen ist, die „Memory“ im Namen enthalten. Weil Apples Anwälte nicht fristgerecht auf die Forderungen reagierten, ging der Rechtsstreit nun in die zweite Runde und damit vor das Münchener Landgericht.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die Einlenkung der Apple-Anwälte, man habe wegen des großen Erfolgs des iTunes Stores vielleicht nicht sofort richtig reagiert, ließ Ravensburger kalt. Bei Verstößen gegen die die Apple-eigenen Rechte wäre man schließlich wesentlich schneller, was die Verbannung aus dem App Store angeht, so die Anwälte der Ravensburger AG. Da aber dennoch beide Parteien vermittelten, gemeinsam an einer Lösung arbeiten zu wollen, legte das Gericht den Termin für die Urteilsverkündung erst für den 31. Januar 2012 fest.
Via P-Rösler
Die Einlenkung der Apple-Anwälte, man habe wegen des großen Erfolgs des iTunes Stores vielleicht nicht sofort richtig reagiert, ließ Ravensburger kalt. Bei Verstößen gegen die die Apple-eigenen Rechte wäre man schließlich wesentlich schneller, was die Verbannung aus dem App Store angeht, so die Anwälte der Ravensburger AG. Da aber dennoch beide Parteien vermittelten, gemeinsam an einer Lösung arbeiten zu wollen, legte das Gericht den Termin für die Urteilsverkündung erst für den 31. Januar 2012 fest.
Via P-Rösler
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