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Zwar wurde die iOS-App von Plex bereits in der letzten Woche auf Version 3.0 aktualisiert, wir möchten an dieser Stelle trotzdem nachträglich darauf hinweisen. Sollte einem der Name Plex noch nicht geläufig sein und man Interesse an einem Media Center haben, lohnt sich ein Blick auf die umfangreiche Software. Das ursprünglich von XBMC abstammende Programm war anfangs nur für den Mac verfügbar, hat sich jedoch in den letzten Jahren immer mehr erweitert - sowohl was Funktionalität, als auch was die Verfügbarkeit auf verschiedenen Plattformen angeht.[PRBREAK][/PRBREAK]
Plex besteht genau genommen aus zwei Teilen: Da wäre zum einen der Medienserver, welcher unter Mac, Windows und Linux läuft und die Mediathek, bestehend aus Filmen, Serien, Musik und Fotos, in einer Datenbank verwaltet. Auf diese Mediathek kann dann - und das wäre der zweite Teil der Software - lokal über das Plex Media Center (erhältlich für Mac und Windows), über mobile Betriebssysteme (iOS, Android und Windows Phone 7) und auch direkt über ein Fernsehgerät (LG und Samsung) zugegriffen werden und die Inhalte daraus abgespielt werden. Der Clou an der ganzen Sache: Den einzelnen Wiedergabegeräten ist im Prinzip egal, in welchem Format etwa Filme und Serien vorliegen, da der Medienserver diese - während des Abspielens (also "on the fly") - in ein kompatibles Format umwandelt.
Diese eben angesprochene App für iOS ist für 4,49 Euro als Universal-App erhältlich* und wurde nun vor kurzem auf Version 3.0 aktualisiert. Mit ihr kann sowohl vom lokalen Netzwerk als auch über das Internet (durch die Funktion myPlex) auf die Mediathek zugegriffen werden und die Inhalte können so daheim und unterwegs auf iPhone und iPad gestreamt werden. Die neue Version bringt nun unter anderem eine große neue Funktion namens PlexSync, die in der Beta-Phase vorerst nur zahlenden PlexPass-Kunden zugänglich ist. Mit ihr können Inhalte aus der Mediathek mit dem Gerät synchronisiert werden, um sie offline verfügbar zu machen. Dazu wandelt der Medienserver die Dateien automatisch in ein kompatibles Format um und speichert diese danach auf dem Gerät ab.
Plex auf dem iPad (via Plex Inc.)
* Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
Plex besteht genau genommen aus zwei Teilen: Da wäre zum einen der Medienserver, welcher unter Mac, Windows und Linux läuft und die Mediathek, bestehend aus Filmen, Serien, Musik und Fotos, in einer Datenbank verwaltet. Auf diese Mediathek kann dann - und das wäre der zweite Teil der Software - lokal über das Plex Media Center (erhältlich für Mac und Windows), über mobile Betriebssysteme (iOS, Android und Windows Phone 7) und auch direkt über ein Fernsehgerät (LG und Samsung) zugegriffen werden und die Inhalte daraus abgespielt werden. Der Clou an der ganzen Sache: Den einzelnen Wiedergabegeräten ist im Prinzip egal, in welchem Format etwa Filme und Serien vorliegen, da der Medienserver diese - während des Abspielens (also "on the fly") - in ein kompatibles Format umwandelt.
Diese eben angesprochene App für iOS ist für 4,49 Euro als Universal-App erhältlich* und wurde nun vor kurzem auf Version 3.0 aktualisiert. Mit ihr kann sowohl vom lokalen Netzwerk als auch über das Internet (durch die Funktion myPlex) auf die Mediathek zugegriffen werden und die Inhalte können so daheim und unterwegs auf iPhone und iPad gestreamt werden. Die neue Version bringt nun unter anderem eine große neue Funktion namens PlexSync, die in der Beta-Phase vorerst nur zahlenden PlexPass-Kunden zugänglich ist. Mit ihr können Inhalte aus der Mediathek mit dem Gerät synchronisiert werden, um sie offline verfügbar zu machen. Dazu wandelt der Medienserver die Dateien automatisch in ein kompatibles Format um und speichert diese danach auf dem Gerät ab.
Plex auf dem iPad (via Plex Inc.)
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