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Jetzt mal abgesehen davon, dass du meinen Usecase nicht kennst, deine Frage daher mit meiner Aussage weiter oben nichts zu tun hat und damit eigentlich irrelevant ist, würde sich das konkret über einen Monitor, der mit einem einzigen USB-C-Kabel mit dem MacBook Pro verbunden ist, lösen lassen – heute schon. Und jetzt denk mal was los sein wird, wenn sich USB-C über die nächsten paar Jahre weiter verbreitet. Aber mir ist schon klar, dass du von deiner Meinung überzeugt bist und sie nicht ändern wirst. :rolleyes:Nur erkläre mir mal wie Du mit nur noch einem Kabel in 3 Jahren, ein iPhone und z.B. eine externe Festplatte oder einen Monitor am MacBook anschließen willst?
Lt. Aussage von Apple, wird es noch mindestens 5 Jahre dauern, bis auch die iOS Geräte dann USB-C (?) haben,Und jetzt denk mal was los sein wird, wenn sich USB-C über die nächsten paar Jahre weiter verbreitet.
Mag sein das es dann anders ist. Momentan ist es aber so das ich selbst für den Anschluss eines USB sticks einen Adapter brauchen würde.Und ich finde den Gedanken toll, in 2-3 Jahren nur noch ein USB-C-Kabel dabei haben zu müssen.
Natürlich ist das im Moment so. Aber würde Apple nicht so radikal die alten Anschlüsse weglassen, würde sich nichts ändern. Die gehen den richtigen Weg.Mag sein das es dann anders ist. Momentan ist es aber so das ich selbst für den Anschluss eines USB sticks einen Adapter brauchen würde.
Ja und? Im Moment brauchst du für jeden Mist unterschiedliche Kabel. USB-A auf Micro, auf Mini, auf Lightning, thunderboldt, thunderboldt auf HDMI und was weiß ich noch alles. Ich freue mich darauf, wenn ich nur noch USB-C auf USB-C und auf Lightning brauche.Dafür braucht es weiter unterschiedliche Kabel.
Ich dachte während der Keynote, dass die MacBooks deutlich teuerer werden, als sie es sind. Da steckt eine Menge neue Technik drin und wenn man selbst entwickelt und weiß, was für ein Aufwand so etwas ist, dann weiß man auch den Wert zu schätzen.Uiuiui, mit den Preisen hätte ich auch nicht gerechnet.
Welchen USB-Anschluss wird wohl ein neuer USB-Stick haben, den man sich als MacBook Pro User kauft? Vermutlich eher einen, den man nicht per Adapter anschließen muss.Momentan ist es aber so das ich selbst für den Anschluss eines USB sticks einen Adapter brauchen würde.
Und das wiederspricht keinem Deut meiner Aussage. Was das iPhone angeht: Ich habe gesagt, dass ICH den Gedanken von nur einem Kabel toll finde. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt das iPhone am MacBook angeschlossen hatte. Und wenn man es denn unbedingte anschließen möchte, kauft man sich halt ein Lightning zu USB-C-Kabel. Dann sinds halt zwei und nicht ein Kabel. Duh. Wieviele Kabel sinds denn jetzt – MagSafe für Strom, Lightning fürs iPhone, MicroUSB für die externe Festplatte und HDMI für den Monitor?solange muss ich, um dem Kabel und Adapter Wirrwarr zu entgehen, mit Kabel und Adapter Wirrwarr leben.
Mitnichten. Ich finde es toll, dass Apple konsequent neue Computer gänzlich auf USB-C umstellt. Ich hoffe, dass auch die restliche Industrie das so umsetzen wird.Du erhoffst dir durch den Schritt bei den Books von Apple, etwas von der restlichen Industrie, was Apple selber nicht im Ansatz umsetzt.
Hier bin ich mir sicher das beim nächsten Update auch die USB-A Anschlüsse raus fliegen.Oder gefälligst einen iMac kaufen, oder wie?
Hier bin ich mir sicher das beim nächsten Update auch die USB-A Anschlüsse raus fliegen.
Also die iMacs mit 4K bzw. 5K Display sind nun auch nicht gerade ein Schnäppchen.Da ging es mir nicht um die Anschlüsse, sondern um die Aussage, dass die Preise durch das"Pro" gerechtfertigt sind und "Normaluser" auf Nicht-Pro-Geräte setzten sollen.
Bei Lenovo konnte ich mir für jede Applikation eigene Belegungen und Funktionen definieren.
Es gab einen recht umfangreichen Katalog aus Funktionen und Gesten welche ich mir je Anwendung hinterlegen konnte.
War also auch für nicht OS Anwendungen einzusetzen.
Apple geht jetzt andere Wege. Wie der Zusatz pro ja schon signalisiert soll das Produkt professionelle Anwender ansprechen. Für diese Zielgruppe sind die Preise eher sekundär.
Hier werden Finanzierungsmodelle gewählt und das Gerät wird auch noch steuerlich abgeschrieben.
Für den Durchschnittsverbraucher preist Apple das Mac Book oder das Air an.
Wer trotzdem mehr will soll eben die "Schatulle" ganz weit aufmachen oder auf das iPad zurückgreifen.
Ein wichtiger Zusatz fehlt aber in dieser E-MailUnd natürlich da man "Apple-Developer" ist, kriegt man sofort eine E-Mail nach dem Motto: "Hey du geiler Entwickler, mache deine mac Apps für die Touch Bar klar."
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