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Offizieller Offtopic-Thread

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Man kann durchaus Geräte ablehnen, _ohne_ sie benutzt oder getestet haben zu müssen.
Ok, sich über ein Gerät qualifiziert (!) zu informieren lasse ich auch gelten. Aber gefühlte 95% der "ich hasse XYZ" Leute haben diese Erkenntnis aus 24. Quelle. Ganz nebenbei auch ein Grund warum ich gegen Volksentscheide bin, aber das wird jetzt völlig OT ... :D
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Genau DAS ist mein Argument. Kann man gleich die BILD Redaktion entscheiden lassen.
 

landplage

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Der Link liefert zwar ein totes Video, aber da ich Santiano (die sollen es doch sein?) gerade live gesehen habe - bei denen sollte das doch problemlos klappen.

So nach dem Motto: Eine kluge Frau läßt ihren Mann bestimmen, an welcher Stelle die Straße überquert wird. In welchem Geschäft dann das Geld ausgegeben wird, entscheidet sie. :-D
 

raven

Golden Noble
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Ich gebe kein Geld aus, voallem nicht für mich. Man nennt das Investition.
Also investiere ich in eine neue Brille......

Eben habe ich aus versehen was geschreddert anstelle es mir durchzulesen.....:eek:
 
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SilentCry

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@landplage: Ach, du bist so erfrischend ehrlich. Ich finde ja, deine Aussprüche und Einsichten ins Partnerleben zwischen Mann und Frau sollten Pflichtlektüre für jeden Mann sein, der vor hat, zu heiraten. Wie viel Elend und Leid könnte da vermieden werden. Ich meine, vor Abtreibungen ist ja auch eine Beratung verpflichtend, warum nicht vor einer Heirat - und zwar individuell!
Ich würde eine derartige Beratungstätigkeit für heiratswillige Männer durchaus ehrenamtlich übernehmen.
 

landplage

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@landplage: Ach, du bist so erfrischend ehrlich. Ich finde ja, deine Aussprüche und Einsichten ins Partnerleben zwischen Mann und Frau sollten Pflichtlektüre für jeden Mann sein, der vor hat, zu heiraten. Wie viel Elend und Leid könnte da vermieden werden. Ich meine, vor Abtreibungen ist ja auch eine Beratung verpflichtend, warum nicht vor einer Heirat - und zwar individuell!
Ich würde eine derartige Beratungstätigkeit für heiratswillige Männer durchaus ehrenamtlich übernehmen.
Danke!

Was mich schon seit Jahren, ach was Jahrzehnten, wundert: Bei einer Scheidung muß man der Behörde einen Grund angeben, bei einer Hochzeit nicht. o_O

Die einzige Ausnahme, die ich kenne, gab es in der DDR. Wer dort jemanden aus dem "nicht-sozialistischen Wirtschaftssystem (NSW)" heiraten wollte, mußte das beim Standesamt schriftlich begründen.
Vielleicht würde der Zwang, auf einer halben A4-Seite seinen Wunsch nach einer lebenslangen Bindung erklären zu müssen, manche von unüberlegten Schritten abhalten.
 
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markthenerd

Cellini
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Vielleicht würde der Zwang, auf einer halben A4-Seite seinen Wunsch nach einer lebenslangen Bindung erklären zu müssen, manche von unüberlegten Schritten abhalten.
Da habe ich Zweifel.

Allerdings auch der Ausnahmen wegen. Das DDR-Beispiel ist einfach besonders plakativ. Ähnliches gibt es bis vor meine Haustüre. Junge Mädchen aus "anderen Kulturkreisen" kommen aus den Sommerferien nicht mehr zurück. Dafür hat Papa ein neues Auto.

Und dann wäre da auch noch das "Prinzessinnenideal". Welches Mädchen möchte nicht gerne Prinzessin sein. Da wird aber nur allzu gerne übersehen, mit welchen Realitäten es in Royalen Dschungeln zu und her geht. Mit diesem Ideal bewaffnet sind die Augen möglicherweise nicht so offen?

Was mehr oder weniger zum eigentlichen Punkt führt. Wer hat das Produkt "Ehe" eigentlich erfunden? Ein Nebengedanke, beim TÜV hätte ein Produkt mit dieser lausigen Haltbarkeit null Chance für eine Freigabe. Aber eben, wer war der Erfinder und was hat der sich dabei gedacht?
 

salome

Golden Noble
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Falls die Frage ernst gemeint war:
Als die Jäger und Sammler sesshaft wurden und die Männchen erkannten, woher die Kinder kommen, wollten sie sicher sein, dass die die angehäuften Güter auch nur ihrem Fleisch und Blut zugute kommen und nicht irgendeinem Bankert, den ein anderer gezeugt hat.
Davor war das ganz wurscht und die Frauen waren frei. Dann kam die Gier und nachdem nur die mater certus est, führten die Männchen strenge Regeln ein, unter anderem die Ehe. Die christlichen Kirchenväter (nicht so unfruchtbar wie sie vorgeben zu sein) sahen eine gute Gelegenheit, die Frauen zu beherrschen. Sie nahmen sich das Recht unter die Bettdecke zu schauen und sich in Privatangelegenheiten einzumischen, die jedem Gott völlig egal sind. Aber nicht dem Pfarrer, der ja jemanden braucht, der ihm zu Diensten ist und den Kirchenboden aufwischt. Das gefiel auch dem Staat: der braucht vor allem Ruhe im Land und Soldaten. Deshalb ist die Ehe heilig. Aber längst ein Mythos, den die Realität überholt hat.
Salome
 

RedCloud

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Also ich glaube ja eher dass die Männchen vererpelt werden.
 

SilentCry

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Hahahaha- also die Ehe als Erfindung der Männer hin zu stellen, um DIE FRAUEN zu kontrollieren, ist schon ein starkes Stück.

Umgekehrt wird doch eher ein Schuh draus: Die Ehe wurde "erfunden" um den Mann lebenslang zu knechten. Zumindest was unsere sogenannten "westlichen" Zivilisationen angeht ist die Ehe doch ein lebenslanger Versorgungsvertrag in dem praktisch die Frau beinahe ausnahmslos abgesichert werden soll. Welche Steinzeitfrau hatte sich denn abhalten lassen, "Kuckukskinder" als "partnerschaftlich geboren" auszugeben und sie vom Jäger versorgen zu lassen?
Wen nutzt denn ein Konzept von mongamer Paarbindung? Dem samenverstreuenden, triebhaften Mann (Klischee) oder der auf Brutpflege und Absicherung getrimmten Frau (Klischee)? Wohl deutlich der Frau.

Beobachtet doch mal euer Umfeld. Verheiratete Männer sind erledigt. Die Frauen gehen (und bitte, das ist im Allgemeinen zu sehen, einzelne Fälle können sich immer unterscheiden) wenn überhaupt nur halbtags arbeiten (und auch dann meist nur "um sich selbst zu verwirklichen") während der Ernährer brav seinen Vollzeitjob behalten "darf", kommt es zur Trennung, wird alles, was ER verdient hat, anteilig als "gemeinsam erwirtschaftetes Vermögen" (gemeinsam! hahahaha!) _aufgeteilt_ UND er wird in vielen Fällen _versorgungspflichtig_

Ist auch noch Brut im Spiel ist alles aus und vorbei für den Mann.

Ich glaube ernsthaft, dass Heroin zu spritzen weniger irrsinnig ist, als zu heiraten. Und etwas endgültiger für das eigene Elend sorgendes als Kinder zu zeugen kann man als Mann nicht machen, nicht einmal mit Honig beschmiert in ein Bärengehege zu hüpfen ist dümmer. Genau genommen würde ich auch jedem abraten, mit der Partnerin in einem gemeinsamen Haushalt zu leben und plötzlich zu lernen, dass die ehemals 100% Hausarbeit, mit der man jahrelang im eigenen Reich gut durch kam, nun nur noch knappe 10% des Aufwands sind, den Frauen betreiben.
 

landplage

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Beobachtet doch mal euer Umfeld. Verheiratete Männer sind erledigt. Die Frauen gehen (und bitte, das ist im Allgemeinen zu sehen, einzelne Fälle können sich immer unterscheiden) wenn überhaupt nur halbtags arbeiten (und auch dann meist nur "um sich selbst zu verwirklichen") während der Ernährer brav seinen Vollzeitjob behalten "darf",
In Österreich scheinen seltsame Sitten zu herrschen. Ich kenne überhaupt keine Frau, die nur halbtags arbeitet.

Genau genommen würde ich auch jedem abraten, mit der Partnerin in einem gemeinsamen Haushalt zu leben und plötzlich zu lernen, dass die ehemals 100% Hausarbeit, mit der man jahrelang im eigenen Reich gut durch kam, nun nur noch knappe 10% des Aufwands sind, den Frauen betreiben.
Das erklärt dann, warum die Frauen nicht voll arbeiten gehen.