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Neue Cinemas?

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jensche

Harberts Renette
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Nein. Aber sie sind Billig. Ich nutze einen BenQ SW 320 der ist vom Design her nicht der schönste. Funktional aber Top. Farblich kommt der sehr nahe an einen Eizo 4K.

Jedoch wünschte ich mir einens schönen schlichten Aluscreen von Apple. Welcher optisch was daher gibt.

Letztendlich verbauen fast alle Hersteller die gleichen Panels. Z.b. die gebogenen Ultrawide haben fast alle den gleichen (schlechten) Panels. Der Hauptunterschied ist dort nur das Gehäuse.

Ein Grund warum andere Hersteller keine Alu Screens macht ist dass Apple den Bereich wo die Panels reinkommen. Also der Eigenltiche Screen dazu nutzt die Tastaturen zu fräsen. Wenn nun ein reiner Displayhersteller, welche keine Tastaturen macht einen Aluscreen herstellen würde, wäre das in gewisse hinsicht nicht ganz so effizient. Denn dann müsste ein grosses Stück Aluminium recycelt werden.

So ein Screen würd eich sofort kaufen.

ultra-slim-bezels.jpg
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Jedoch wünschte ich mir einens schönen schlichten Aluscreen von Apple. Welcher optisch was daher gibt.
Das Hauptproblem an den Apples Bildschirmen ist, dass man sie nicht in der Höhe verstellen kann, und die VESA-Mounts in der neusten Vergangenheit bei Apple nicht sehr vertrauenserweckend waren.
 
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hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Mittlerweile haben doch alle Displays so dünne Ränder das sie wie Apple Displays aussehen.
 
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jensche

Harberts Renette
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So einfach ist eben nicht Industriedesign. Nur ein dünner Rand macht noch kein gutes Design aus.
Apple Display Qualitäten sind bisher immer noch unerreicht. Also damit meine ich das robuste edle Alugehäuse.

Wie Eames schon meinte:
The details are not the details. They make the design.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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So einfach ist eben nicht Industriedesign.
Meiner Meinung nach liefert Apple relativ schlechtes Industriedesign ab, weil Apple die Grundlagen guten Industriedesigns nicht auf die Reihe bekommt. D.h. die Ergonomie stimmt nicht: keine Höhenverstellung der Displays, keine Bedienelemente auf der Front des Geräts, das Displays spiegelt stark, die technischen Eigeschaften der Displays ist nur biederer Standard. Gutes Industriedesign zeichnet sich gerade dadurch aus, dass eben nicht nur das Aussehen toll ist, sondern auch die technischen Eigenschaften und die Ergonomie exzellent sind. Apple glänzt nur noch beim Aussehen, und versagt regelmäßig bei den anderen Punkten. Stichwort zu heiß werdende Core i9 im neuen MBP, weil die Kühlung mangelhaft ist.
 

marcozingel

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Nein. Aber sie sind Billig. Ich nutze einen BenQ SW 320 der ist vom Design her nicht der schönste. Funktional aber Top. Farblich kommt der sehr nahe an einen Eizo 4K.

Jedoch wünschte ich mir einens schönen schlichten Aluscreen von Apple. Welcher optisch was daher gibt.

Letztendlich verbauen fast alle Hersteller die gleichen Panels. Z.b. die gebogenen Ultrawide haben fast alle den gleichen (schlechten) Panels. Der Hauptunterschied ist dort nur das Gehäuse.

Ein Grund warum andere Hersteller keine Alu Screens macht ist dass Apple den Bereich wo die Panels reinkommen. Also der Eigenltiche Screen dazu nutzt die Tastaturen zu fräsen. Wenn nun ein reiner Displayhersteller, welche keine Tastaturen macht einen Aluscreen herstellen würde, wäre das in gewisse hinsicht nicht ganz so effizient. Denn dann müsste ein grosses Stück Aluminium recycelt werden.

So ein Screen würd eich sofort kaufen.

ultra-slim-bezels.jpg


Bis auf den Applelyken Standfuß schaut mein AOC in 32" auch aus (aber kein 5K) ;)
 

allans1976

Eifeler Rambour
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Wie würde es mir gefallen, wenn man neue Cinemas ins Programm nehmen würde, die via USB-C mit dem bevorstehenden iPad Pros 5K darstellen könnten und in Verbindung mit einem Magic Keyboard Trackpad/Magic Mouse den Abstand zum Personal Desktop weiter verringern würden. Gerade jetzt da, wo Anwendungen wie Pages, Numbers und Keynote immer erwachsener werden, Microsoft und Adobe ebenso 'mitspielen', für das iPad desktop-eske Anwendungen zu entwickeln und die letzte Brücke via Citrix Receiver ebenso möglich ist.
 

Samson76

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Meiner Meinung nach liefert Apple relativ schlechtes Industriedesign ab, weil Apple die Grundlagen guten Industriedesigns nicht auf die Reihe bekommt. D.h. die Ergonomie stimmt nicht: keine Höhenverstellung der Displays, keine Bedienelemente auf der Front des Geräts, das Displays spiegelt stark, die technischen Eigeschaften der Displays ist nur biederer Standard. Gutes Industriedesign zeichnet sich gerade dadurch aus, dass eben nicht nur das Aussehen toll ist, sondern auch die technischen Eigenschaften und die Ergonomie exzellent sind. Apple glänzt nur noch beim Aussehen, und versagt regelmäßig bei den anderen Punkten. Stichwort zu heiß werdende Core i9 im neuen MBP, weil die Kühlung mangelhaft ist.

Form Follows Function...

Ich bin nicht deiner Meinung. Finde das Display z.B. iMac sehr hübsch. Was willst du den vorne für Knöpfe dran haben? Helligkeit? kontrast? Kann man alles problemlos per Software regeln. Auch die Höhe hat mich noch nie gestört..

Bei der Spiegelung gebe ich dir Recht.
 

allans1976

Eifeler Rambour
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Apple ist das mir einzig bekannte Unternehmen, das in der heutigen Zeit die 10 Prinzipien von gutem Design im Sinne Dieter Rams am konsequentesten lebt.

Bei meinem iMac spiegelt nichts, da man kleine Anflüge dafür bereits durch die Helligkeitseinstellung des Displays neutralisieren kann. Vergleiche das mal mit anderen nicht-matten Displays. 5K, P3 -biederer Standard? Haben die anderen bereits 120 Hz Monitore. Hatten sie vor Apple 5K? Wenn einer 120 Hz zuerst auf einen Monitor bringt, dann Apple.
 
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hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Fast überall werden Displays so aufgestellt das man nur die Front sieht und die ist überall fast exakt gleich dünn. Da gibt im Gegensatz zu früher mit den dicken Rändern nicht viel zu designen. Das mit Abstand wichtigste ist das Display und da gibts halt Samsung und LG als Hersteller, da kann man dann noch was an der Ansteuerelektronik machen und das wars.
 

jensche

Harberts Renette
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Fast überall werden Displays so aufgestellt das man nur die Front sieht und die ist überall fast exakt gleich dünn. Da gibt im Gegensatz zu früher mit den dicken Rändern nicht viel zu designen. Das mit Abstand wichtigste ist das Display und da gibts halt Samsung und LG als Hersteller, da kann man dann noch was an der Ansteuerelektronik machen und das wars.

Warum schafft es dann niemand einen schönen Display auf den Markt zu bringen?
Z.b. der TB Display von Apple war ein perfektes Form follows function. Das eingebaute TB Dock mit Ethernet, USB und MagSafe Adapter war genau nach diesem Prinzip hergestellt. An der fehlenden Höhenverstellbarkeit habe ich mich nie gestört. Jetzt habe ich einen BenQ SW320 mit 32Inches und 4K. Höhenverstellbar. Der ist jedoch etwa gleich eingestellt wie ein iMac.

Aber hier zu behaupten ein Screen muss nicht gestaltet sein werden ist einfach falsch. Ein Bildschirm hat ja auch noch eine Rückseite und Menu, Anschlüsse usw.

Zudem warum schafft es kein Hersteller nur annähernd an das Uraltdesign von Apples Display zu kommen?

Was ich bei den Apple Display und dem Mac Pro bemängle ist die 27" Grösse. Das ist einfach zu klein. Warum so klein? Weil es zur Zeit auf dem Markt keine anderen Panels gibt. Ich arbeite nun seit fast 1 Jahr an meinem 32 Zoll BenQ. Schön ist das Design nicht. Dafür Hardwarekalibrierbar. Jedoch erachte ich für den täglichen Professionellen Bereich (Grafik, Fotografie Druckvorstufe) dies die Perfekte Grösse. Kleiner darf bitte nicht mehr werden.

So ein schichtes Design in 32 Zoll würde ich sofort kaufen.

8c008c71924403.5bd64abc81e6a.jpg

https://www.behance.net/gallery/71924403/Mac-Mini-Concept

Ich denke auch es gibt keinen Hersteller welcher beim Design näher an Dieter Rams Grundideen ist wie Apple:
Gutes Design ist innovativ
Die Möglichkeiten für Innovation sind noch längst nicht ausgeschöpft. Die technologische Entwicklung bietet immer wieder neue Ausgangspunkte für innovative Gestaltungskonzepte, die den Gebrauchswert eines Produktes optimieren. Innovatives Design entsteht aber stets im Zusammenhang mit innovativer Technik und ist niemals Selbstzweck.

Gutes Design macht ein Produkt brauchbar
Man kauft ein Produkt, um es zu benutzen. Es soll bestimmte Funktionen erfüllen – Primärfunktionen ebenso wie ergänzende psychologische und ästhetische Funktionen. Gutes Design optimiert die Brauchbarkeit und lässt alles unberücksichtigt, was nicht diesem Ziel dient oder gar entgegensteht.

Gutes Design ist ästhetisch
Die ästhetische Qualität eines Produktes ist integraler Aspekt seiner Brauchbarkeit. Denn Geräte, die man täglich benutzt, prägen das persönliche Umfeld und beeinflussen das Wohlbefinden. Schön sein kann aber nur, was gut gemacht ist.

Gutes Design macht ein Produkt verständlich
Es verdeutlicht auf einleuchtende Weise die Struktur des Produkts. Mehr noch: es kann das Produkt zum Sprechen bringen. Im besten Fall erklärt es sich dann selbst.

Gutes Design ist ehrlich

Es lässt ein Produkt nicht innovativer, leistungsfähiger, wertvoller erscheinen, als es in Wirklichkeit ist. Es versucht nicht, den Verbraucher durch Versprechen zu manipulieren, die es dann nicht halten kann.

Gutes Design ist unaufdringlich
Produkte, die einen Zweck erfüllen, haben Werkzeugcharakter. Sie sind weder dekorative Objekte noch Kunstwerke. Ihr Design sollte deshalb neutral sein, die Geräte zurücktreten lassen und dem Menschen Raum zur Selbstverwirklichung geben.

Gutes Design ist langlebig
Es vermeidet modisch zu sein und wirkt deshalb nie antiquiert. Im deutlichen Gegensatz zu kurzlebigem Mode-Design überdauert es auch in der heutigen Wegwerfgesellschaft lange Jahre.

Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail
Nichts darf der Willkür oder dem Zufall überlassen werden. Gründlichkeit und Genauigkeit der Gestaltung sind letztlich Ausdruck des Respekts dem Verbraucher gegenüber.

Gutes Design ist umweltfreundlich
Das Design leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt. Es bezieht die Schonung der Ressourcen ebenso wie die Minimierung von physischer und visueller Verschmutzung in die Produktgestaltung ein.

Gutes Design ist sowenig Design wie möglich
Weniger Design ist mehr, konzentriert es sich doch auf das Wesentliche, statt die Produkte mit Überflüssigem zu befrachten. Zurück zum Puren, zum Einfachen!
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich bin nicht deiner Meinung. Finde das Display z.B. iMac sehr hübsch. Was willst du den vorne für Knöpfe dran haben?
Wie wäre es mit dem wichtigsten Knopf von allen – dem Einschaltknopf?

Apple ist das mir einzig bekannte Unternehmen, das in der heutigen Zeit die 10 Prinzipien von gutem Design im Sinne Dieter Rams am konsequentesten lebt.
Einschaltknopf, USB-Ports und SD-Kartenslot an der Rückseite der iMacs nennst Du gutes Design? Wenn es wie früher eine Tastatur gäbe, in der alles integriert wäre, könnte man ja mit diesem iMac Design leben. Trotzdem bliebe das Manko der fehlenden Höhenverstellung.

Vergleiche das mal mit anderen nicht-matten Displays. 5K, P3 -biederer Standard? Haben die anderen bereits 120 Hz Monitore. Hatten sie vor Apple 5K? Wenn einer 120 Hz zuerst auf einen Monitor bringt, dann Apple.
Apple bietet nicht nur 5k an, sondern auch andere Displayformate. Apple liefert da nichts, was über dem Standardbüro-Display liegt. Auch die 5k Displays in den iMacs und den iMacPro entsprechen dem was man bei der Konkurrenz bei einem 5k Display bekommt: P3, 10Bit, 60Hz. 120Hz gibt es bei Apple meines Wissens noch nicht, es gibt dazu nur Gerüchte. Gamerdisplays hingegen gibt es seit Jahren mit typischerweise 144Hz. Das 5k Display ist ohne Frage gut, aber in der Klasse der 5k Displays auch nicht wirklich etas besonderes.

Dell liefert momentan das überragende Display: 32″, 7680x4320 (8k), 60Hz, 10Bit, 98% P3. Auch trotz Kunststoffgehäuse eine relativ klare Formensprache.

Warum schafft es dann niemand einen schönen Display auf den Markt zu bringen?
Schönheit liegt im Auge des Betrachters – sprich sie ist sehr subjektiv.
Z.b. der TB Display von Apple war ein perfektes Form follows function.
Einschalter auf der Rückseite ist bei Dir form follows function?
An der fehlenden Höhenverstellbarkeit habe ich mich nie gestört.
Schön für Dich, ich bin Sitzriese, daher brauche ich das zwingend.
Was ich bei den Apple Display und dem Mac Pro bemängle ist die 27" Grösse. Das ist einfach zu klein. Warum so klein? Weil es zur Zeit auf dem Markt keine anderen Panels gibt.
Es gibt am Markt reichlich 32″ 4k Panels und das 32″ 8k Panel, welches Dell verbaut.
 

jensche

Harberts Renette
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Einschalter auf der Rückseite ist bei Dir form follows function?
Falsch... der TB Display hat keine Schalter. Braucht er auch nicht.

Der Schalter auf dem iMac ist hinten und das ist auch gut. Da es der einizige Schalter ist welcher nur 1 Funktion hat. Sprich man kann nichts falsch machen. Sondern nur richtig.

Dieter Rams Design prinzipien treffen perfekt auf die von Apple:
Gutes Design ist innovativ.
Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
Gutes Design ist ästhetisch.
Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
Gutes Design ist unaufdringlich.
Gutes Design ist ehrlich.
Gutes Design ist langlebig.
Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
Gutes Design ist umweltfreundlich.
Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.

Schönheit liegt im Auge des Betrachters – sprich sie ist sehr subjektiv.
Bis zu einem Grad ist das Korrekt. Aber es wird leider immer als "Todschlagargument" eingesetzt. Denn Design kann man sehr gut funktional und objektiv argumentieren. Wie oben mit dem Schalter. Warum soll man den sehen wenn dieser nur 1 Funktion hat und man den erfühlen kann. Wer täglich einen iMac ein und ausschaltet der weiss wie es geht. Swipe und Pinch und Zoom werden ja auch nicht immer wieder von neuem erklärt. Und diese sind auch nicht ersichtlich.

Das Designprinzip weniger ist mehr braucht auch viel Erfahrung und Mut. Dies trauen sich nur wenige. Darum werden Plastikmonitore immer so aufwändig "überdesignt". Es wird zu viel gestaltet.

Auch hört man immer wieder den Spruch: "das hätte ich auch gekonnt.". Was erstes einfach ist zu sagen wenn das Resultat nach viel Arbeit vorliegt. Und zweitens sieht man den Prozess nie welches zum Resultat führt. Eine minimalistische Gestaltung mit volles Reduktion ist schwieriger als eine Aufwändige Gestaltung.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Warum soll man den sehen wenn dieser nur 1 Funktion hat und man den erfühlen kann.
Hast Du jemals ein Design von Dieter Rams gesehen, bei dem man die Schalter ertasten musste? Eben es ist extrem schlechtes Design. Ein Schalter muss sichtbar sein, und kann – wenn man ihn selten benötigt – hinter einer Klappe versteckt sein. Aber ein Schalter den man mit komischer Handhaltung auf der Rückseite des Geräts ertasten muss ist sehr schlechtes Design. Die Krönung des Nichtdesigns bei Apple ist der SD-Kartenslot – unbrauchbar. Mit Sicherheit hätte es so etwas von Dieter Rams nie gegeben.
 

jensche

Harberts Renette
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Ich habe nie gesagt dass die Rams Design auch immer gut waren. Die Design Prinzipien sind aber gut. Mann kann jetzt nicht einfach ein Produkt nehmen und dann direkt vergleichen wollen. Wir sind im Jahre 2018:
Muss den Swipen und Pinchen Ersichtlich sein? Muss dass immer wieder erklärt werden? Nein das ist schon Standard und bei den meisten Menschen in Fleisch und Blut übergegangen.

Zudem schaltet man ein Mac nie aus. wobei du hast recht, diese Taste zu ertasten ist enorm schwierig. Ich habe meist 5min bis gefunden.

sorry. Wer täglich einen iMac einschaltet der kann das im Effeff.

Ein Schalter muss sichtbar sein, und kann – wenn man ihn selten benötigt – hinter einer Klappe versteckt sein.
Hinter einer Klappe? das wäre richtig schlechtes Design. Das wäre genau so Verlegenheitsdesign. "Wir sind nicht selbstbewusst und machen eine Klappe drüber". Rams hatte das kaum. Zudem Man hier wieder Produktionstechnisch mehrere Schritte und spätere Anfälligkeiten bezüglich Defekten hat. Das wäre ein Absoluter Fail.
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich habe nie gesagt dass die Rams Design auch immer gut waren.
Du verstehst das jetzt falsch. Nein, es ist und bleibt extrem schlechtes Design, wenn ein Schalter nicht mehr sichtbar ist. Man könnte ihn ja in das Apple Logo integrieren. Aber auch das will Apple nicht.
 

jensche

Harberts Renette
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Du verstehst das jetzt falsch. Nein, es ist und bleibt extrem schlechtes Design, wenn ein Schalter nicht mehr sichtbar ist. Man könnte ihn ja in das Apple Logo integrieren. Aber auch das will Apple nicht.
iPhone 10 hat keinen Homebutton. Man sieht nichts. Für jemanden der das nicht kennt ist das iPhone nicht bedienbar. Trotzdem ist es kein schlechtes Design.
 
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jensche

Harberts Renette
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Und Äpfel mit Birnen vergleichen war schon immer gut.
Nein. Es geht darum ein iMac schaltet man einmal am Tag ein und vielleicht aus. Ich kenne niemand der sich am versteckten Button stört. Ich bin sogar froh muss ich nicht den ganzen Tag den Button sehen.

Mein BenQ hat 6 Buttons auf der Vorderseite. einer Davon leuchtet ganz leicht. Was der mir bringen soll ist ein Rätsel. Wenn der Screen ein ist, dann sehe ich das Bild. Ansonsten ist der Screen aus. Also ein Button ohne Funktion in dem Sinn. Antasten tue ich diesen höchsten, wie auch der iMac 2mal am Tag. Beim Betreten und verlassen des Büros.

Das gleiche gilt für den iMac Einschaltknopf. Ein klar ersichtlicher Knopf macht absolut Sinn wenn man den die ganze Zeit nutzen muss. Aber nicht wenn man den 2 mal am Tag drückt. und dabei so klar und einfach umgesetzt wurde. Dass man nur diesen Drücken kann.
Ein Designfehler wäre es jetzt wenn man 3 Buttons auf der Rückseite hätte und immer den falschen drücken würde, bzw. nicht weiss welchen. Bei iMac hats aber nur 1 Button. Also Fehlerquote 0%.
 
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