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Nach (Top)Abitur- Chancen auf ein Studium an einer Eliteuniversität

bauklo

Finkenwerder Herbstprinz
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Da es meine Muttersprache ist, sind dementsprechende Noten anzunehmen. In Englisch+ ist das mit einer glatten 1 auch der Fall, jahrelang war es das auch in Englisch bis meine jetzige Lehrerin kam - es ist jetzt eine 2 (minus).

Was hältst du jetzt für wahrscheinlicher: Mein Englisch ist schlechter geworden oder die Lehrerin ist inkompetent? (Sie spricht auf jeden Fall eine Sprache, die nicht allzu viel mit Englisch zu tun hat)

Die Lage ist bei mir ähnlich.
In Englisch gibt es jedoch nicht automatisch fürs gute Englisch-sprechen eine gute Englisch-Note!
Textanalyse z.B. sollte einem auch liegen...

Ich habe im Englisch-LK, trotz dem ich auch fließend Englisch spreche, von Klausur zu Klausur immer zwischen 9-15 Punkten geschwankt.

Und meine Englisch-Lehrerin war hervorragend!

Will sagen: "gute Noten annehmen" und im Zweifel den Lehrer verantwortlich machen wenn dem nicht so sein sollte ist ein wenig zu kurz gedacht!
 

Nicoindahood

Cripps Pink
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Was hältst du jetzt für wahrscheinlicher: Mein Englisch ist schlechter geworden oder die Lehrerin ist inkompetent? (Sie spricht auf jeden Fall eine Sprache, die nicht allzu viel mit Englisch zu tun hat)
Es ist immer schwer den Fehler bei sich zu sehen. Ich hatte auchmal bei einer Lehrerin eine quasi unantastbare Eins, beim neuen war es dann einfach eine Drei. Nach einem etwas längeren Gespräch mit ihr stellte sich herraus, das es keinesfalls an meinen Fähigkeiten lag, sondern einfach weil ich im Unterricht saß und mir dachte, wieso solle ich mich melden, ich weiß es sowieso. Dannach war es dann wieder um die Eins, da ich wieder aktiver war.

;)
 

adowoMAC

Ontario
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Ich persönlich bin immernoch der Meinung, wenn man selbst Professor, sehr guter theoretischer Arzt oder Politiker werden will, sind Eliteuniversitäten sicher ein guter Bonus. Wenn man allerdings ins (normale) Berufsleben will, sind solche Sachen nur eine Randnotiz. Wenn du dich beim ersten Gespräch nicht gut verkaufen kannst, kannste dir auch Oxford oder Yale in die Haare schmieren :)

Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Abitur - man kann 1.0 schaffen, das hat aber nicht nur Vorteile. Vielleicht fällt es dir im Laufe der Jahre noch auf, was man dafür links liegen lassen muss. Ich kenne keinen, der 1.0 ohne Abstriche geschafft hat.
 

Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Sorry advo, aber den Politiker bitte mal streichen aus deiner Liste. Gerade dafür bringen sogenannte Eliteunis gar nichts. Da musst du soziale Netzwerke aufbauen, deinen Kundenstamm, ähm den Wähler, betreuen etc. ;)

Selbst im "normalen" Berufsleben bringt dir ein Studium an einer Eliteuni nur nen gewissen Bonus. Es ist immer das Gesamtpacket der Vita. Lebenserfahrung, über den Tellerrand hinaus schauen.
Da bringen, ich sage mal, 3 Jahre Eliteuni im stillen Kämmerlein büffeln nicht allzu viel auf dem Bereich.

Ansonsten unterstreiche ich glaub ich grad noch mal advos Worte, gerade mit dem letzten Absatz.;)
 
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adowoMAC

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Sorry advo, aber den Politiker bitte mal streichen aus deiner Liste. Gerade dafür bringen sogenannte Eliteunis gar nichts. Da musst du soziale Netzwerke aufbauen, deinen Kundenstamm, ähm den Wähler, betreuen etc. ;)

Danke für deine Kritik und deine weitere Zustimmung :)
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Ich scliess mich rumsi an, der hats genau auf den Punkt gebracht.

Ich persönlich stelle als Arbeitgeber Leute ein, die mir geeignet erscheinen und dabei sind mir die Bildungsstätten völlig schnurz. Das Gesamtbild muss passen.

Und da ich im Abi ziemlich schlecht war und im Studium dann wiederum ziemlich gut, hab ich die Erkenntnis bekommen: Noten sagen einfach nur einen Teil aus. Daher geb ich darauf nicht viel...
 

Julian_B

Golden Delicious
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In welcher Branche bist Du denn tätig?
Wahrscheinlich ist es auch einfach sehr stark branchenabhängig. Aber einen Einstieg in bspw. eine Großkanzlei zu finden wird deutlich einfacher, wenn man von solch einer Uni kommt. Auch wenn man in größeren Unternehmen in die "Chefetage" (Vorstand, Aufsichtsrat, kein mittleres Management) möchte, hat man mit einem Abschluss an solch einer Uni wesentlich bessere Chancen. Klar, wer die nötigen Kontakte hat, der hat auch so gute Chancen. Aber wer hat die schon...
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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ich bin selbsständig und es ist ein sehr kleines Unternehmen. Bei mir spielen auch Unis keine Rolle *g

Aber: Ich hatte unter anderem Bewerber mit Abitur und Bewerber aus der Hauptschule. Intelligenter stellte sich aber der hauptschüler an. Er war im Stande, Lösungen frei zu finden und war nicht so sehr an reines Wissen gebunden. Das ist jetzt nur mal ein Beispiel. Generell fällt mir auf, dass Leute aus dem sog. zweiten Bildungsweg für mich besser geeignet sind.

Bei Anwälten mag es anders aussehen. Der Gesellschaft würden weniger dieser Eliteunis bestimmt gut tun. Denn: Was ist die Elite? Wer entscheidet das? Fachliche Elite? Menschliche Elite? Oder nur die, die das Geld und die Förderung dazu haben? Wer weiss das schon...
 

Julian_B

Golden Delicious
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Klar, ansich hast Du absolut Recht. Chancengleichheit sollte immer gegeben sein.
Diese Unis sind aber so schlecht, wie sie immer dargestellt werden, nicht. Die Bucerius Law School bspw. kostet im Jahr 10k. Wer sich das nicht leisten kann, der hat verschiedenste Finanzierungsmöglichkeiten: http://www.law-school.de/studiengebuehren_finanzierung.html
Auch die Auswahl dort läuft sehr korrekt ab; ich habe ja selbst teilgenommen. Da erfährt niemand Vorzüge.
Wie genau das aber im Ausland läuft, kann ich nicht sagen.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Elitäres Denken, mit Elite-Unis im Bildungssystem, widert mich an.

Spätestens dann hat das zur Elite Gehören nur noch mit dem Geldbeutel zu tun und nicht mehr mit der Kreativität und Begabung eines Schülers.

Vielmehr muss das jetzige Schulsystem reformiert werden und jedem den bestmöglichen Bildungsweg darbieten. Und das ohne jeglichen Sonderstatus durch prachtvolle Namen einer Universität.
 
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JJ1308

Raisin Rouge
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Also ehrlich gesagt, kann man, wenn man noch einige Jahre Schule vor sich hat nicht genau sagen, dass man dann beim Abitur (bzw. in meinem Fall bei der Matura) eine glatte 1,0 schafft...

Ich meine, ich bin eher der Typus fauler Schüler, der einiges am Kasten hätte, und würde, wenn ich mehr lernen würde auch locker 2er schaffen (auf einer Privatschule übrigens, nur so als Anmerkung)...

Und trotzdem haben wir manche Personen in unserer Klasse, die nur 1er schreiben, und aber vom praktischen oder auch vom logischen Denken keine Ahnung haben...die tuen sich eben nur leicht mit dem Lernen und von daher ist es für diese leicht sich Formeln oder Vokabel oder Jahreszahlen auswendig zu merken...aber wenn es dann mal geht, dass man das Wissen aus der Allgemeinbildung mit dem verknüpft, was man z.B. vor Jahren mal in der Schule gelernt hat und dazu noch einen logischen Ansatz kombinieren muss, dann steige diese einfach nur aus...

Beispiel: Matheschularbeit 5. Klasse, ich hatte ein Rechenbeispiel richtig, indem ich mir als einziger eine Formel für die Diagonale eines Quadrates entwickelt habe...die Einser-Schülerin hatte 47/48 Punkten...genau das, was ich mit meinem 3er wusste, hatte sie falsch...aber das ist eben nur eines von vielen Beispielen...

Und ich glaube auch, dass es für zukünftige Arbeitgeber nicht nur so sehr auf das Zeugniss ankommt, als wie auf die Qualitäten eines Jobanwärters...und da sind eben oft vor allem Qualitäten gefragt, die man nicht umbedingt in der Schule lernt...

Aber, um zum Threadersteller zurückzukehren...Wenn du umbedingt willst, kannst du ja in den USA oder im UK studieren...wenn es dir gefällt, dass alle nur stur lernen und du beinahe keine soziale Kommunikation erfährst, dann viel Spaß...ich würde es vermutlich nicht machen...
 

Walli

Blutapfel
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Von hier aus direkt an einer dieser Universitäten ein Stipendium zu bekommen ist praktisch unmöglich. Wenn Du Dich hier leistungsmäßig in einem Studium behauptest und von Professoren an entsprechende Kollegen empfohlen wirst, dann sieht es gleich besser aus, dort irgendwo unter zu kommen. Also, warum gleich in die Ferne schweifen? Wir haben hier in Deutschland genug Universitäten, die sich hinter den von Dir genannten nicht verstecken brauchen. Lös Dich mal von dem Gedanken, dass da nur Einsteins sitzen. Letztlich kochen hinter den Fassaden alle nur mit Wasser.

Auslandsaufenthalte kann man während und nach dem Studium gut einstreuen und es gibt zahlreiche Fördertöpfe, die leistungsstarke Studenten dabei unterstützen.

Aber mach erstmal Dein Abi. Ich würde mich jetzt noch nicht allzu sehr darauf ausruhen, dass Dich Deine Mitschüler für ein Genie halten ;) .
 
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Irreversibel

Holländischer Prinz
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Hallo!

Es kommt wirklich nur darauf an, was du studieren möchtest. Dann kannst du dir eine Universität mit einem exzellenten Ruf in diesem Berufsfeld aussuchen. Je besser dein Schulabschluss ist, desto besser sind natürlich deine Chancen, angenommen zu werden.

Um erfolgreich an einer solchen Uni zu studieren, zählen andere Gründe als einfach nur später mehr Geld verdienen zu wollen. Man muss wirklich vollkommen hinter seinem Studium und dem späteren Beruf stehen und ihn mit Leidenschaft ausführen, ansonsten lohnt der tollste Abschluss nicht bzw. kommt gar nicht erst erfolgreich zustande. Sozusagen "Geld verdienen ohne sich kaputtzumachen" ist für mich kein Argument das zieht, das wollen wir alle. Und nur um zu sagen "Hey, ich Stanford!" lohnt es m.E. nicht wirklich.

Ein guter Abschluss an einer deutschen Universität ist auch sehr erfüllend und bringt genug, soviel kann ich dir sagen. Selbst bei den Gelddruckern von Morgan Stanley zählt nicht unbedingt ob man an einer sog. "Eliteuniversität" studiert hat (ein Cousin von mir hat das nicht, allerdings hat er zwei extrem gute Abschlüsse (Medizin und BWL, komische Kombi, ich weiss) von einer normalen amerikanischen Uni und arbeitet bei Morgan Stanley in leitender Position). Es kommt darauf an, dass man mit Leib und Seele dabei ist, denn auch von den kleineren Unis führen (über Zwischenstationen) Wege ganz nach oben.
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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also wenn ich mir viele posts genau anschau, ist apfeltalk ja voll mit wirklich hochintelligenten leuten die vor allem ziemlich bescheiden sind!
einfach klasse!
 

mcxreflex

Zabergäurenette
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also wenn ich mir viele posts genau anschau, ist apfeltalk ja voll mit wirklich hochintelligenten leuten die vor allem ziemlich bescheiden sind!
einfach klasse!

wieso? mir sind in diesem Thread nur 2 oder 3 ins Auge gefallen. Wobei der TE ein Paradebeispiel ist.
 

nev03

Freiherr von Berlepsch
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ich bin Schüler der 9. Klasse eines Gymnasiums und nahezu 15 Jahre alt. Ich bin einer der ersten des sogenannten G8-Jahrgangs.

Das scheinbar unerschöpfliche Fachwissen welches hier einige Apfeltalker aufweisen hab ich sicher nicht. Doch lass dir aus persönlicher Erfahrung eines Schülers der Klasse 12 sagen: Abwarten!
Die Oberstufe ist noch ein anderes Kaliber als der lockere Unterricht in der neunten Klasse und während so mancher Schüler plötzlich keine Probleme mehr hatte, ist so manches Ass tief gefallen.
Allein nächste Woche schreib ich eine 1x 2stündige Päda-Klausur und 2x 3stündige LK -Klausuren.

(Ja ich weiss Studium ist härter bla bla bla - aber das kann für viele Schüler ein Schlag ins Gesicht sein und so anders kann meine Schule und ihre Schüler auch nicht sein).
Und wenn ich mir vorstelle das durch diese G8 Abi alles noch schneller geht wird mir schwindelig.
 

mcxreflex

Zabergäurenette
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Das scheinbar unerschöpfliche Fachwissen welches hier einige Apfeltalker aufweisen hab ich sicher nicht. Doch lass dir aus persönlicher Erfahrung eines Schülers der Klasse 12 sagen: Abwarten!
Die Oberstufe ist noch ein anderes Kaliber als der lockere Unterricht in der neunten Klasse und während so mancher Schüler plötzlich keine Probleme mehr hatte, ist so manches Ass tief gefallen.
Allein nächste Woche schreib ich eine 1x 2stündige Päda-Klausur und 2x 3stündige LK -Klausuren.

(Ja ich weiss Studium ist härter bla bla bla - aber das kann für viele Schüler ein Schlag ins Gesicht sein und so anders kann meine Schule und ihre Schüler auch nicht sein).
Und wenn ich mir vorstelle das durch diese G8 Abi alles noch schneller geht wird mir schwindelig.

Kann mich hier als Schüler 12.Klasse Gymnasium nur anschließen. Der Klassenbeste von der Realschule( Schnitt >13 Punkte) ist aufm Gymnasium um mehr als 4 Punkte abgerutscht. Ich hatte auf der Realschle immer so einen Schnitt um 2,5 Anfang der 11 bin ich dan auf 2,5-3 abgerutscht, doch wie es sich jetzt abzeichnet lieg ich mit dem nächsten Zeugnis bei 2-2,5. Also auch das Gegenteil, wenn auch nicht so krass ist möglich. Muss aber sagen, in letzter Zeit hat bei mir ein Umdenken stattgefunden. Mittlerweile macht mir das lernen richtig Spaß.
 

onliner

Spartan
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4. wieso willst du überhaupt in diese schichten vorstoßen, meinst du die leute sind glücklicher oder cooler?

Vielleicht ist es ja sein Traumberuf, wieso sollte er es also nicht machen? Zumal ja nicht alle die auf Elite Unis gehen, später auch mal ein Unternehmen führen werden, sondern Wissenschaftler oder sonstiges werden.
 

joey23

Hochzeitsapfel
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Entgegen vieler anderer Kommentare hier, finde ich es SUPER!!!!, dass du dir jetzt schon Gedanken um deine Zukunft machst! Besser zu früh, als zu spät! Und zumindest Träumen wird man ja dürfen :)

Mach dich mal schlau was Stipendienprogramme betrifft. Es gibt sowohl in Deutschland als auch international viele Institutionen die dir, bei entsprechenden schulischen und ausserschulischen Leistungen den Weg dorthin ebnen können. Der ist nicht leicht, aber auf jeden Fall möglich.

Ausserdem würde ich schauen, dass du dich auch ausserhalb der Schule bildest. Schule ist gut, aber sicherlich nicht alles. Ließ gute Bücher, geh ins Theater, guck ARTE, was auch immer :) Gute Allgemeinbildung gibts leider nicht in der Schule ;)

Auch Auslandsaufenthalte werden dir immer hoch angerechnet!

Weiter so!
 
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AnGer

Angelner Borsdorfer
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@onliner: Bei traditionellen Studiengängen, ja. Aber Elitestudiengänge wie z.B. "Global Change Ecology" (Ein Angebot des hiesigen Lehrstuhls für Physische Geographie) zielen doch recht stark darauf ab, dass man in die freie Wirtschaft wechselt bzw. an privaten Instituten forscht. Klar, die können mehr Geld aufwenden als eine poplige Hochschule...

@Walli: Beim Bachelor sehe ich da eher Probleme mit Auslandaufenthalten während des Studiums. Der Stoff ist so dicht gepackt, dass es sich kaum lohnt, mal ein Semester auszusetzen, vor allem während des Grundstudiums (Stichwort Orientierungsprüfung...). Ich persönlich will daher nach dem Studium erstmal 1-2 Jahre ins Ausland und dort arbeiten bzw. Praktika machen und mich dann an einer anderen Hochschule (vorzugsweise im Ausland) für den Master einschreiben.