Speicher, HDD/SSD... Bei den alten MacBooks kein Problem. Und das bringt genug.
"geplante Obsoleszenz" ist ja hier als Unwort verschrien. Vom Gegenteil würde mich ein EFI-Update für den ersten Mac Pro überzeugen. Denn der ist ja zweifellos leistungstechnisch absolut ML-fähig...
Geplante Obsoleszenz ist nicht die fehlende Unterstützung durch den Hersteller. Auch wenn das hier noch so oft behauptet wird."geplante Obsoleszenz" ist ja hier als Unwort verschrien. Vom Gegenteil würde mich ein EFI-Update für den ersten Mac Pro überzeugen. Denn der ist ja zweifellos leistungstechnisch absolut ML-fähig...
Wenn eine Maßnahme des Herstellers den Kunden zwingt, ein neues Gerät zu kaufen, dann fällt das durchaus darunter. Und jetzt bitte nicht wieder "keiner zwingt Dich, Mountain Lion zu nutzen" - das hatten wir schon. Es zwingt einen ja auch keiner, eine defekte Glühbirne zu tauschen, oder eine löchrige Socke durch eine neue zu ersetzen. Wenn man es so sieht, zwingt einen niemand zu irgendetwas in der Konsumwelt...
Schade nur um die eigentlich funktionierenden Mac Pros, die - anstatt mit ihren 8-Kernern und High-End GPUs was schönes zu Rendern - auf afrikanischen Müllkippen landen werden... Bei dem oben genannten "Zeitwert Null"
Eine Xeon-Workstation mit 8 Cores aber durchaus. Hier ist es nur das - mutmaßliche - Ausbleiben eines kleinen Updates, welches den User "zwingt", mit einem alten Betriebssystem weiterzuarbeiten. Und während der Privatnutzer gern immer das Neueste hat - gibt es auf der anderen Seite durchaus Gründe, die einem das Arbeiten mit einem alten System erschweren. Wie wird die CS6 laufen? Die CS6.5? Was, wenn keine Updates mehr kommen?
Es ist nur so, dass rein faktenmäßig ein Gerät, welches technisch in der Lage wäre, das neue System zu nutzen, aus firmenpolitischen Gründen von der Entwicklung ausgenommen wird. Dies wird wage als technisches Problem kommuniziert, bzw. Garnicht wirklich begründet.
Snow Leopard und Lion waren Betriebssysteme, die sowohl den 32- als auch den 64-bit-Betrieb unterstützt haben. Jetzt, nach knapp drei Jahren (nach Erscheinen von OS 10.6) kommt das erste OS raus, das nur noch 64-bit-Apps unterstützt. Das war einfach klar, dass das irgendwann der Fall sein wird. Apple war bei meinem MacBook sogar so "nett", ein 64-bit-EFI einzubauen, obwohl Leopard das noch gar nicht richtig genutzt hat. Und das Book ist mit Leopard ausgeliefert worden. Also so obsolet ist das, was Apple veranstaltet, nicht.Es ist nur so, dass rein faktenmäßig ein Gerät, welches technisch in der Lage wäre, das neue System zu nutzen, aus firmenpolitischen Gründen von der Entwicklung ausgenommen wird. Dies wird wage als technisches Problem kommuniziert, bzw. Garnicht wirklich begründet.
Nun, wenn das nur minimale Änderungen sind, kann man das ja jetzt auch noch machen.Bin auch etwas unzufrieden dass mein 2006er MacPro kein MountainLion mehr bekommt.
Die Leistung des MacPros reicht noch vollkommen aus. Das kann man nicht mit einem MacBook oder iMac vergleichen.
Mein 2008er MacBook hab ich letztes Jahr ersetzt, weil es mir zu langsam war, der MacPro läuft aber noch immer ohne Probleme.
Und einen technischen Grund, dafür dass ML nicht mehr laufen soll sehe ich nicht wirklich.
Die ersten Developer Previews von ML sind schließlich auch mit minimalen Tricks [1] gelaufen.
[1] http://www.j4mie.co.uk/blog/2012/02/18/how-to-install-mountain-lion-on-macpro11/
Ach herrje, da wünsch' ich Dir von ganzem Herzen "gute Besserung". iDevices sind ohne Frage zwar auch alles Andere als unbrauchbar, aber so 'n Mac (egal, was für einer) ist doch noch mal 'ne ganz andere Kampfklasse, finde ich...[...] So bin ich momentan "mac-los", [...]
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