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mac vs windows, soll ich wechseln ? brauche hilfe :)

Medvidek

Pferdeapfel
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warum hast du dann einem ?

Ehrlich, deine Links sind nicht gerade ergebinsführend, weil es sich hier um einzelne Programme handelt die bemängelt werden.
Nenne doch mal Fakten zu OS - wo soll dieses hier schlechter sein als WIN 7 oder Co. ??

Seit ich von WIN auf OS umgestiegen bin, verbringe ich keine Zeit mehr damit mich mit dämlichen Treiberproblemen rumzuschlagen - ich brauche mir keine Gedanken mehr um meine Datensicherung machen - brauche keine Angst vor Viren zu haben.
Ich nutze mein System zum Arbeiten und Privat und das alles wesentlich entspannter als es unter WIN je möglich war.

Also bei Windows mußt du dir auch keine Gedanken um deine Datensicherung machen, geht auch jeden Tag so oft du willst von alleine.(Vista)
und ich glaube auch nicht das du dich ständig mit Treiberproblemen bei Windows auseinander setzen mußtest .
Wenn doch dann hast du da etwas falsch gemacht.
Das du den Mac nicht nach jedem Update neu starten mußt liegt einfach daran das es nur kleine Updates meistens sind gegenüber von Win wo du sehr viele Sicherheitsupdates bekommst
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Gut, der IE 6 ist hier in Westeuropa aber inzwischen bei 1,x %. Schlimmer sieht es in China aus.
 

Scheich

Osnabrücker Reinette
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Es war auch nur ein Beispiel, um meine These von der immernoch gravierenden Verbreitung von XP zu untermauern ;)
 

from_theashes

Salvatico di Campascio
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Ihr schweift ab!
Eigentlich geht es doch um eine Kaufberatung, oder?
Also d9nzone: Wenn du Lust hast dich mit einem neuen System zu beschäftigen und mehr Geld auszugeben als für einen Windows-Rechner, dann schlag zu (wobei gleichwertige Windows-PCs auch auf dem gleichen Preisniveau sind) Für deinen Anwendungsbereich ist eigentlich jeder Mac geeignet. Mustt dich nur entscheiden ob es ein Notebook oder ein Desktop werden soll.
Gute und kostenlose Software wird jedem Mac beigelegt (z.B. iLife) und ansonsten gibt es für (fast) jeden Anwendungsbereich Software für den Mac: Textverarbeitung (MS Office for Mac, OpenOffice, Pages, usw.), Chatten (Adium), Surfen (Safari, Firefox, Chrome, usw.) und auch der Sync von Android Handys ist kein Problem (wenn auch der Sync mit dem iPhone kompfortabler ist)
Das Einrichten eines Mediaservers für die PS3 hab ich übrigens mit folgendem Programm innerhalb von 5 Minuten gemacht:
http://code.google.com/p/ps3mediaserver/
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Sync von Android Handys ist kein Problem

Wo muss man denn syncen? Also wenn man alles über Google laufen lässt und dann noch sowas wie die Dropbox hat, brauch man sein Androidgerät nie an den PC anschließen.
Außer um evtl. Musik draufzuziehen, aber selbst das geht mit Winamp inzwischen per Wlan :p
 

Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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Wie geheilt? Dich hat doch vorher keiner gezwungen Windows zu nehmen.

Ansonsten, Xp ist 10 Jahre alt, dass du das nicht mit dem aktuellen OSX vergleichst kannst ist wohl kein Wunder.

Doch - ich wurde gezwungen !
Mein Arbeitgeber hat sich leider vor rd. 13 Jahren entschieden von OS2 auf WIN 3.1 umzustellen - seitdem habe ich alle Versionen mitmachen "dürfen". Ich habe den Support im Hard- und Softwarebereich mit leiten dürfen; kenne somit WIN in allen Bereichen und habe dank Schulungen von Microsoft, SNI und IBM in die Tiefen von WINDOWS Einblick erhalten.
Deine Aussage zu XP muss ich in der Hinsicht zurechtrücken, als XP noch immer das "gängige" Betriebssystem in vielen Firmen ist.
Keine namhafte Firma wollte auf VISTA umsteigen, die meisten warten noch immer auf eine "fähige" Nachfolgerversion. Ob WIN-7 hier den Ansprüchen gerecht werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Zum Verständnis, unsere Firma hat rd. 50.000 Lizenzen von XP erworben, da kann man sich vorstellen, welchen finanziellen Aufwand es bedarf so eine Umstellung durchzuziehen. Vor allem, im Hinblick darauf, dass es keine wesentlichen Verbesserungen im Bereich Perfomance und Stabilität gibt !
Hinzu kommt, dass viele Hardwarekomponenten die unter XP laufen, unter WIN-7 nicht lauffähig sind - also auch hier Nachkäufe stattfinden müssten.
Das ist wohl mit ausschlaggebend dafür, dass w.o. beschrieben die meisten namhaften Firmen noch unter XP arbeiten.

Der Heimanwender wird hier aufschreien, weil seine Games ja unter WIN-7 besser laufen als unter XP und man im Multimediabereich mehr Möglichkeiten hat als unter XP. Aber im Officebereich spielt das keine Rolle !!! Hier muss das System stabil laufen auf Multimedia kann man weitgehend verzichten.

Also bei Windows mußt du dir auch keine Gedanken um deine Datensicherung machen, geht auch jeden Tag so oft du willst von alleine.(Vista)
und ich glaube auch nicht das du dich ständig mit Treiberproblemen bei Windows auseinander setzen mußtest .
Wenn doch dann hast du da etwas falsch gemacht.
Das du den Mac nicht nach jedem Update neu starten mußt liegt einfach daran das es nur kleine Updates meistens sind gegenüber von Win wo du sehr viele Sicherheitsupdates bekommst

nicht Dein Ernst oder ?

- mach mal unter VISTA ein Rücksicherung die dann auch ohne Probleme läuft
- verwende mal einen USB-Port unter XP abwechselnd mit mehreren Geräten
- Scanner, Kamera, TV-Stick, Drucker
und du wirst richtig heftige Treiberprobleme bekommen - da muss man nix falsch machen, das macht XP schon ganz alleine falsch !
Wie oft man nach einem Update starten muss ist egal, wichtig ist, dass dieses Update sauber durchläuft.
Unter XP und vor allem unter VISTA folgen nach einem Update die ganzen Treiberupdates der angeschlossenen Hardware und in der Regel wird hier alles verschlimmbessert !

Meine Erfahrung aus jahrelangem Support unter WIN !
 
Zuletzt bearbeitet:

naich

Pomme d'or
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Ja, Windows 7 hat was, aber genau das ist für mich ein Hauptgrund es nicht zu benutzen. Es ist einfach verdammt unübersichtlich, gerade die Einstellungen sind grausam. Gepaart mit dem neuen Startmenü ist das nicht mehr an Unübersichtlichkeit zu übertreffen.

Manche Sachen finde ich auch wirklich schrecklich. (Wieso zum Geier haben die versucht, eine "übersichtlichere" Systemsteuerung zu bauen, die dann aber auch nur die alten, unübersichtlichen und vollgepflanzten WinXP-Fenster aufpoppen lassen!?)
Die Einfachheit sehe ich als großen Vorteil von MacOS. Und wenns doch spezieller in die Einstellungen gehen soll, gibt es ein allgemeines wunderbares Terminal-Programm um diese zu setzen.

Ein schönes Zitat dazu:
Apple doesn't listen to users and they're the most successful technology company in the world. They have a fearless leader who's not afraid to piss people off by removing floppy drives or buttons on a mouse. He's not afraid to scrap successful, acclaimed products and start over from the ground up. He builds what he wants because he knows he's building great stuff.
(Quelle)
 

Scheich

Osnabrücker Reinette
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Vor allem, im Hinblick darauf, dass es keine wesentlichen Verbesserungen im Bereich Perfomance und Stabilität gibt !
Halte ich für Propaganda. Ich habe hier ein Win7-System, das läuft seit einem Jahr ohne Neustart (bis auf Updates) und ohne Bluescreen oder sonstige Abstürze. Und ich habe damit täglich bis zu 16h gearbeitet.
Ich würde hier als Argument höchstens zulassen, dass Windows immernoch mit der Zeit langsamer wird. Schuld daran sind die bereits angesprochenen DLL-Hölle und die Registry.

Hinzu kommt, dass viele Hardwarekomponenten die unter XP laufen, unter WIN-7 nicht lauffähig sind - also auch hier Nachkäufe stattfinden müssten.
Auch das ist nicht wahr. Ausgenommen natürlich Rechner aus dem kalten Krieg.

Das ist wohl mit ausschlaggebend dafür, dass w.o. beschrieben die meisten namhaften Firmen noch unter XP arbeiten.
Der Heimanwender wird hier aufschreien, weil seine Games ja unter WIN-7 besser laufen als unter XP und man im Multimediabereich mehr Möglichkeiten hat als unter XP. Aber im Officebereich spielt das keine Rolle !!! Hier muss das System stabil laufen auf Multimedia kann man weitgehend verzichten.
Es gibt zwei (gute) Gründe, warum Firmen nicht umsteigen. Zum einen der Kostenfaktor (neben den Lizenzen eventuelle Schulungen, da sich 7 doch anders anfasst als XP), und zum anderen stellt sich bei den meisten die Frage warum? XP läuft im Office-Bereich ausreichend gut, das MM-Gedöns braucht man im Büro nicht.
 

d9nzone

Gloster
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nun gut, da sich von den 47 antworten vllt 5 auf mich beziehen, danke an diese leute :)
ich werde mal einen shop aufsuchen und mich beraten lassen udn die guten stücke mal ausprobieren, ich denke das ist das beste was ich machen kann.
lg
 

chironex

Dithmarscher Paradiesapfel
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Du musst die vielen off-topic Beitraege entschuldigen, aber vor dem Systemwechsel steht eben auch die berechtigte Frage: Wieso sollte ich ueberhaupt wechseln?
Und bei vielen erschliesst sich der Grund bzw. die Gruende nicht sofort, denn dazu bedarf es natuerlich etwas Recherche bzw. Tests der jeweiligen Hardware. Zu guter Letzt entscheidet eh der persoenliche Geschmack, wie gut oder schlecht man mit dem neuen System arbeiten kann.

DAS perfekte OS fuer jeden gibt es nicht ;)
 

d9nzone

Gloster
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schlecht waren die offtopic sachen ja nicht, hab mir alles durchgelesen udn bin auch schon ne ecke schlauer, ich awr z.b. fest davon überzeugt das es keine viren für mac gibt und das man absolut 100% sicher surfen kann und so, aber das is ja wohl doch nich so, schade.
 

chironex

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich habe bereits die links im Beitrag #16 genannt. Hier ein kleiner Auszug daraus:

Quelle:
9,5 von 10

0.10.3 Schwierigkeitsgrad 9.5 von 10

...Burt sagte, daß es zwar nicht unmöglich wäre, einen OS X-Virus zu programmieren, der Schwierigkeitsgrad dafür jedoch mindestens 9,5 auf einer Skala von 1 bis 10 sei. Noch schwieriger wäre es, mit so einem Virus dann das System selbst zu kompromittieren, was er und die anderen zum guten Teil darauf zurückführen, wie Unix Benutzer auf einer Maschine handhabt: Auf OS X hat selbst ein Admin, der allgemeine Programme installieren kann, weder Zugriff auf die Bereiche der anderen Benutzer noch auf das System. Der allein dazu befähigte Root kann sich standardmäßig nicht mal anmelden. Aufgrund dieser Zugriffseinschränkung ist der Einfluß jeder Form von Schadprogramm auf den betroffenen Benutzer eingeschränkt. Unter Windows war das nie so und ist auch heute mit mit UAC nicht anders...


Also bitte die Fakten selbst lesen und sich ein Bild ueber die versch. Systeme und deren Sicherheit machen ;)
 

Microsaft

Blutapfel
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Naja, ich habe gerade vorgestern das neue Windowsnotebook meiner Eltern mit eingerichtet. Bis alle Sicherheitsupdates drauf waren hat es 4 Stunden (DSL 1500) und 5 Neustarts gebraucht. Dann noch mal eine Stunde mit 2 Neustarts bis auch die Treiber alle aktuell waren.
Bei meinem Air ging das wesentlich schneller und mit deutlich weniger Neustarts. Auch im normalen Alltag gibt es für OS X deutlich weniger Updateorgien oder sie fallen mir einfach nicht so negativ auf.
Microsoft kann doch recht wenig dafür, wenn die Hersteller "uralte" Windows-Versionen aufspielen.
Sind die ersten Updates einmal erledigt, ist es auch unter Windows halb so wild.




Die kommen aber wohl eher nur dadurch zustande, dass in vielen großen Betrieben langsam aktualisiert wird, aus Kostengründen. Ich kenne Betriebe, deren Mühlen malen so langsam, dass dort noch der IE6 zum Einsatz kommt.
XP, Office 2003, IE7
:-c
 

maverick78

Granny Smith
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Also ich bin erst kürzlich aus einer Laune heraus von jahrelanger Windowsnutzung auf Mac umgestiegen und habe es bis jetz nicht bereut. Ganz im Gegenteil. Finde es läuft wesentlich angenehmer. Nach ner kleinen Umgewöhnungsphase würde ich auch nicht wieder auf Windows zurückgehen. Habe Windows 7 noch parallel zum zocken drauf, aber das habe ich dieses Jahr noch nicht genutzt. Habe drei Jahre mit Vista gearbeitet. Der Rechner brauchte zum Schluss 5 Minuten zum runterfahren. Ich weiß, das es nicht die Regel ist, aber das ist der Vergleich den ich anstellen kann. Mein Macbook Pro benötigt keine 10 Sekunden.
 

chironex

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich war/bin C64, Amiga, XP, OS X (ab 10.4), Vista und Win 7 Nutzer und hatte mit keinem der genutzen OS (unloesbare) Probleme.
Aus dieser Erfahrung heraus kann ich sagen, dass jedes OS seine Vor- und Nachteile hat die man nur geschickt nutzen muss.
Auch Vista lief bei mir (bis auf ein Microsoft Update) mit einem 4-Core ohne Probleme.

5 Minuten zum beenden des OS riechen schwer nach "die Installation verhunzt" ;)
Und: Das schafft man auch sehr flott unter OS X! Jeder Nutzer sollte nur diese Dinge veraendern, bei denen er ganz genau weiss was er tut. Oder sich hinterher nicht ueber das Ergebnis beschweren. Ich habe so einigen Installationen seit dem Amiga schwer zugesetzt, nicht gewuenscht veraendert oder gar abgeschossen. Aber auch wieder selbststaendig repariert, richtig eingestellt oder eben neu installiert.

Also bitte nicht auf ein OS schimpfen, sondern mit jeder Erfahrung ein Stueck wachsen und das Optimale fuer sich erzielen.
 
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maverick78

Granny Smith
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Ja, denke auch, das ich da nen wenig viel mit Antyspy rumgespielt habe :-D:-D:-D:-D

Aber davon abgesehen tendiere ich persönlich jetz doch eher zum OS X. Habe zum beispiel Open Office unter Mac Installiert, das hat vielleicht zwei Minuten gedauert. Und unter Windows 7 auch auf meinem Macbook Pro ne gefühlte Ewigkeit. Und das System habe ich einfach nur installiert und ne Firewall raufgemacht. Ach ja und zwei Ego Shooter. mehr iss an dem System nich gemacht.

Aber denke mit der richtigen Hardware läuft Windows 7 schon ganz gut. Persönlich gefällt mir aber das OS X besser. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
 

PumaLikaJon

Bismarckapfel
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Ja, denke auch, das ich da nen wenig viel mit Antyspy rumgespielt habe :-D:-D:-D:-D

Aber davon abgesehen tendiere ich persönlich jetz doch eher zum OS X. Habe zum beispiel Open Office unter Mac Installiert, das hat vielleicht zwei Minuten gedauert. Und unter Windows 7 auch auf meinem Macbook Pro ne gefühlte Ewigkeit. Und das System habe ich einfach nur installiert und ne Firewall raufgemacht. Ach ja und zwei Ego Shooter. mehr iss an dem System nich gemacht.

Aber denke mit der richtigen Hardware läuft Windows 7 schon ganz gut. Persönlich gefällt mir aber das OS X besser. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Einfache Erklärung warum auf einem Macbook Pro das Mac OS schneller lief. Apple baut jeweils Hardware-Systeme, auf deren Basis auch das Betriebssystem angepasst werden kann. Windows arbeitet auf die Masse hinweg, arbeitet daraufhin, dass es auf jeglicher Hardware läuft und somit auch auf einem weit aus kleinerem System laufen sollte. Daraus ergibt sich, dass die Hardware nicht bestmöglich genutzt werden kann.

Zu der ganzen Off-Topic, ich nutze Apple und Windows. Wer Probleme mit Windows hat, hat so leid es mir tut, hat keine Ahnung oder verhunzt sein System einfach. Ich nutze Windows 7 seit Release, habe keinen Absturz, keinen Virus, keine Treiberprobleme und keine Verlangsamung meines Systems. Ich bin zwar auch in der Informatik tätig, denke aber auch das jeder das hinkriegen könnte. Natürlich der Virenfaktor ist total hinfällig, da es für Mac OS einfach keine Gründe gibt (derzeit) Viren zu entwickeln. Das liegt aber an den Marktanteilen (Angebot und Nachfrage).
Mac OS ist ein Betriebssystem was reibungslos läuft, aber auch nur dann, wenn man sich auf Apple Hardware beschränkt. Wenn man dann einen Drucker hat, der nicht für Apple zertifiziert ist, steht man auch blöd da.

Beim lesen hatte ich das Gefühl nur rosarote Brillen zu sehen. Ich für meinen Teil finde beide Systeme gut aber keines Perfekt. Das kann es auch gar nicht sein. Man muss abwägen wofür man es nutzt. Ein Admin wird einen teufel tun und Mac OS verwenden. Da ist man in der großen Windowswelt einfach besser aufgehoben. Wobei Multimedia mehr in der Apple-Region verwendet wird. Wer die Vorteile eines non-dll und non-Registry haben möchte kann auch Linux verwenden. Aber darauf kommt hier anscheinend auch niemand. Hinzu kommt noch, dass Apple im eigentlichen Sinne auch eine Registry verwendet siehe hier. Diese funktioniert auf eine anderen Art und Weise ist aber dennoch vorhanden. Darüber lässt sich streiten, ist aber auch nebensächlich.

Aber so sachen wie "geheilt" bringen mir die Tränen vor lachen in die Augen. Millionen von Menschen nutzen Windows und sind krank oder was? Fällt mir irgendwie nichts zu ein.
 
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Scheich

Osnabrücker Reinette
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Ein sehr guter Beitrag. Dennoch, in einem Punkt möchte ich widersprechen. Windows (auch 7) wird, zumindest gefühlt, mit der Zeit langsamer. Woran das liegt, keine Ahnung. Fragmentierung, DLLs, Registry.. es gibt viele mögliche Ursachen. Vielleicht ist es auch nur Einbildung, weil man mit der Zeit gewöhnt und/oder verwöhnter wird. Aber eine frische Installation war bei mir bis jetzt immer schneller als ein System was, sagen wir mal ein Jahr, alt ist. Ob OSX da anders tickt, weiß ich nicht, da ich es erst seit ein paar Wochen benutze. Wir werden sehen :)
 

bifi

Welscher Taubenapfel
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Die kommen aber wohl eher nur dadurch zustande, dass in vielen großen Betrieben langsam aktualisiert wird, aus Kostengründen. Ich kenne Betriebe, deren Mühlen malen so langsam, dass dort noch der IE6 zum Einsatz kommt.

Das kann ich bestätigen. Ich mach zur Zeit (im Rahmen des Studiums) ein Praktikum bei einem großen deutschen Konzern der seeeeehr begehrte (und teure) Premium-Produkte herstellt :) Jedenfalls: hab da im Dezember eine nagelneue Laptop-Workstation bekommen: Windows XP, IE6...
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Einfache Erklärung warum auf einem Macbook Pro das Mac OS schneller lief. Apple baut jeweils Hardware-Systeme, auf deren Basis auch das Betriebssystem angepasst werden kann. Windows arbeitet auf die Masse hinweg, arbeitet daraufhin, dass es auf jeglicher Hardware läuft und somit auch auf einem weit aus kleinerem System laufen sollte. Daraus ergibt sich, dass die Hardware nicht bestmöglich genutzt werden kann.

Zu der ganzen Off-Topic, ich nutze Apple und Windows. Wer Probleme mit Windows hat, hat so leid es mir tut, hat keine Ahnung oder verhunzt sein System einfach. Ich nutze Windows 7 seit Release, habe keinen Absturz, keinen Virus, keine Treiberprobleme und keine Verlangsamung meines Systems. Ich bin zwar auch in der Informatik tätig, denke aber auch das jeder das hinkriegen könnte. Natürlich der Virenfaktor ist total hinfällig, da es für Mac OS einfach keine Gründe gibt (derzeit) Viren zu entwickeln. Das liegt aber an den Marktanteilen (Angebot und Nachfrage).
Mac OS ist ein Betriebssystem was reibungslos läuft, aber auch nur dann, wenn man sich auf Apple Hardware beschränkt. Wenn man dann einen Drucker hat, der nicht für Apple zertifiziert ist, steht man auch blöd da.

Beim lesen hatte ich das Gefühl nur rosarote Brillen zu sehen. Ich für meinen Teil finde beide Systeme gut aber keines Perfekt. Das kann es auch gar nicht sein. Man muss abwägen wofür man es nutzt. Ein Admin wird einen teufel tun und Mac OS verwenden. Da ist man in der großen Windowswelt einfach besser aufgehoben. Wobei Multimedia mehr in der Apple-Region verwendet wird. Wer die Vorteile eines non-dll und non-Registry haben möchte kann auch Linux verwenden. Aber darauf kommt hier anscheinend auch niemand. Hinzu kommt noch, dass Apple im eigentlichen Sinne auch eine Registry verwendet siehe hier. Diese funktioniert auf eine anderen Art und Weise ist aber dennoch vorhanden. Darüber lässt sich streiten, ist aber auch nebensächlich.

Aber so sachen wie "geheilt" bringen mir die Tränen vor lachen in die Augen. Millionen von Menschen nutzen Windows und sind krank oder was? Fällt mir irgendwie nichts zu ein.

Da muss ich 100% zustimmen,.