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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Gentry_Ba

Gala
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Die Zeiten, in denen Apple-Rechner schneller waren, obwohl sie weniger Ghz/Mhz hatten, sind vorbei- spätestens seit Apple auch auf Intel-Technik umgestellt hat.
Einzig das Betriebssystem ist schneller- da geb ich dir vollkommen recht!

Aber wenn die Software mal gestartet ist und läuft, überholt der PC- vorrausgesetzt, man geht stur nach dem Preis.

@Freddy K.

Geb dir da schon in vielen Punkten recht... Mit doppelt speichern meine ich zB., ich öffne meine MP3s mit iTunes, und schon kopiert sich die Software eigenständig ohne mein Zutun die Dateien NOCH EINMAL... Kann man zwar deaktivieren, aber ich frag mich, warum das überhaupt so ist?
Dann habe ich keine Möglichkeit, über iTunes vernünftig zu sortieren- viele meiner mp3s haben keinen ID3 Tag... Ich bevorzuge es, einfach in Ordner mp3s abzulegen, und diese eben zu sortieren, wie ICH meine, nicht, wie iTunes es denkt, zu können.

Aber wenn man eine gut gepflegte MP3-Sammlung hat, kann ich das wiederrum schon verstehen... Hat immer alles 2 Seiten...

Und was ist DRM? Dieses *.aa Hörbuchformat?

Grüsse,
Matthias


Grüsse,
Matthias
 

Gentry_Ba

Gala
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Mit Software meinte ich einfach ein und das selbe Programm für beide Rechner. (z.B. ein Spiel, oder irgendeine Grafiksoftware)

Das hat mit Windmühlen nix zu tun, so ist nunmal die Realität. Ich kenne den Aufbau beider Rechner, und kann das ganz gut beurteilen, denk ich doch. Die Zeiten haben sich geändert, und Intel-Technik haben sie nunmal eben beide. Nur, dass der Apfel teuerer ist. Dafür ist er um längen schöner und individueller.

Aber das OS selbst ist schon verdammt schnell, das stimmt!
 

AgentSmith

Hochzeitsapfel
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Ich habe dir damit Recht gegeben ;)

Der Spruch bedeutet nur, dass es keinen Sinn macht, das immer wieder runterzubeten, wenn manche Leute trotzdem nie aufhören werden, sich von MHz blenden zu lassen.
Guck mal bei Wikipedia nach "Don Quichote" :)
 

Valou

Rhode Island Greening
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War das nicht der Typ der sich mit Windmühlen angelegt hat?
 

Gentry_Ba

Gala
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Ich lasse mich nicht von Mhz blenden, ich bin lediglich Realist und in der Elektronikfertigung tätig. Ich weiss schon, was ich schreib.

Aber soll jeder denken, was er meint. Wär ja schlimm sonst.
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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... Mit doppelt speichern meine ich zB., ich öffne meine MP3s mit iTunes, und schon kopiert sich die Software eigenständig ohne mein Zutun die Dateien NOCH EINMAL... aber ich frag mich, warum das überhaupt so ist?

Du sollst die Musik in iTunes importieren und dann das Original löschen! Versuch es und du wirst den Vorteil erkennen.

Dann habe ich keine Möglichkeit, über iTunes vernünftig zu sortieren- viele meiner mp3s haben keinen ID3 Tag... Ich bevorzuge es, einfach in Ordner mp3s abzulegen, und diese eben zu sortieren, wie ICH meine, nicht, wie iTunes es denkt, zu können.

Also über diese Aussage muss ich mich doch schon sehr wundern, du tust iTunes als Witz ab, konntest es aber wohl wegen fehlender Tags noch nicht mal richtig nutzen!?
Versteh mich jetzt nicht falsch, es geht vielen Windows Usern so wie dir, aber wenn du es GENAUSO machen willst wie mit Windows hättest du bei Windows bleiben sollen.

Aber wenn man eine gut gepflegte MP3-Sammlung hat, kann ich das wiederrum schon verstehen...

Mach dir die Arbeit, Tagge alle deine Titel und du wirst sehen wie mächtig iTunes ist und wie schön das Leben damit ein kann.

Und was ist DRM? Dieses *.aa Hörbuchformat?

DRM ist ein Kopierschutz, der steckt in diesem .aa Dateien und der bevormundet dich, aber so richtig. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Statt Glaubenskriege zu führen, bevorzuge ich Tatsachen:

Beim Tippen auf Notebooks gerät man häufig versehentlich mit dem Finger aufs Trackpad. Der Cursor springt an die angeklickte Stelle, und man tippt an der falschen Stelle weiter. Wenn man das nicht gleich bemerkt, zerschießt man sich den Text :(

Die Lösung unter OS X:
Systemeinstellungen "Tastatur & Maus" --> "Trackpad" --> "Versehentliche Trackpad-Eingaben ignorieren".

Unter Vista:
...kann man das Problem nur beheben, indem man die Klickfunktion des Trackpads deaktiviert. Dies ist aber nur möglich, indem man die richtige Treibersoftware für das Trackpad im Internet findet, herunterlädt und installiert.

Ergo:

Arbeitsaufwand unter OS X: ca. 30 Sekunden
Arbeitsaufwand unter Vista: 5 bis 15 Minuten.
 

Gentry_Ba

Gala
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Hmm, unter Vista weiss ichs ned, aber unter XP braucht man keinen extra Treiber, weils schon alles dabei ist.

Naja, und ich komm während dem schreiben auch nicht aufs Pad, aber da ist auch jeder anders.

Und JA: VISTA IST MÜLL. Das weiss ich auch, aber XP ist richtig klasse...

Hat alles zwei Seiten- und ist von jeder Seite auch nur immer die halbe Wahrheit, ganz einfach.
 

nev03

Freiherr von Berlepsch
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Hmm, unter Vista weiss ichs ned, aber unter XP braucht man keinen extra Treiber, weils schon alles dabei ist.
.

Also ich brauchte bei meinem Fujitsu-Siemens immer erst en extra Treiber um das Klicken per Pad abzuschalten. Das Problem war das er sich anscheinend durch einen Fehler im System nach ca 3 Wochen immer wieder deinstallierte worauf ich dann wieder das Problem mit den Trackpad hatte.
Bei OS X ist das schon besser gelöst.
Aber es kommt wirklich immer auf das Notebook an. Bei Thinkpads mit diesen komischen roten Steuerknöpfen in der Tastatur die sozusagen das Trackpad bei denen darstellen kann es dieses Problem nicht geben.
 

Saladbowl

Gast
Jetzt wurde merhmals gesagt, dass man das abschalten kann, dass er duplikate erstellt (itunes, iPhoto), aber keiner hat mir verraten WIE. Wäre super.

Ah, habs schon gelernt. Na dann bin ich ja schon wieder versönt.
 

Xardas

Luxemburger Triumph
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23.06.06
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iTunes:
"Einstellungen->Erweitert->Allgemein->Beim Hinzufügen von Dateien..." hier das Häkchen entfernen.

iPhoto:
"Einstellungen->Erweitert->Beim Hinzufügen von..." hier das Häkchen entfernen.


Tipp: Einfach mal die Einstellungen anschauen, da lernt man viel über das Programm ;)
->Und: Bin zu langsam gewesen... Pech...

MfG Xardas
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
Registriert
06.10.04
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3.556
Zwei weitere, objektive Unterschiede:

Verschieben von Objekten:

Unter OS X lassen sich Dokumente, die man an einen anderen Speicherort verschoben hat, weiterhin über das Menü "zuletzt benutzte Objekte" öffnen.

Unter Vista reicht es, eine Datei in einen Unterordner zu verschieben, schon meckern Office & Co.:

Diese Datei wurde nicht gefunden

Aufruf von Programmen

Unter OS X ruft man Programme über den Programme-Ordner auf. Legt man diesen ins Dock und klickt dort per Rechtsklick oder langem Klick auf den Ordner, klappt ein Menü hoch, in welchem man alle enthaltenen Programme per Klick starten kann. Beim ersten Mal dauert das Aufklappen des Menüs etwas länger, da der Inhalt des Ordners erst aufgerufen werden muss. Er wird dabei gecached, sodass sich das Menü bei späteren Klicks ohne Verzögerung öffnet.

Unter Vista hat man zum Aufrufen von Programmen das Startmenü. Programme, zu denen hier keine Verknüpfung besteht, muss man umständlich über den Windows-Explorer suchen und öffnen, wobei die Dateinamen nicht gerade hilfreich sind:

MSASCui.exe (statt "Windows Defender")
iexplore.exe (statt "Internet Explorer")
MSPOWERPNT.EXE (statt "PowerPoint")

Dabei dauert es jedesmal einen Moment, bis sich die Ordner im Startmenü öffnen. Offenbar wird der Ordnerinhalt nicht gecached, sondern jedes Mal neu eingelesen. Das kostet Zeit und Nerven.

Kleiner Nachtrag:
Außerdem fehlen mir die "aufspringenden Ordner" von OS X unter Vista gewaltig. Das Verschieben einer Datei in ein Unter-Unter-Unter-Unter-Unterverzeichnis braucht unter Vista vier Doppelklicks, ein Minimieren, ein Ziehen der Datei. Unter OS X braucht man nur die Datei zu ziehen - der Aufwand ist deutlich geringer.
 
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