Liste der langweiligsten Filme !

[loop]

Jacksons - King Kong
Emmerichs - Godzilla

 

[Fanboy]

train - horrorfilm der kranker wie saw, blutiger wie rec und so sein sollte, aber der größte scheiß der je mit kameras aufgenommen wurde.

 

[Lieblie]

Shaun das Schaf ich musste mir den im Kino angucken

 

[loop]

Akte X Teil 1 und 2

Die Serie war so toll…

 

[nev03]

-Das weiße Band
-> mag ja schauspielerisch und technisch sehr gelungen sein, ändert aber nix daran das er gähnend langweilig war.

 

[chrikre]

horton hört ein huh
und trotz einer wirklichen Starbesetzung fand ich Kindsköpfe unheimlich langweilig... !!! einmal hatte ich ein kurzes lächeln im gesicht, aber sonst durchaus langweilig...

weiterhin entäuscht bin ich von The Cleaner... auch ein verdammt langweiliger Film...

 

[NobiMan]

Das schwarze Loch (1979)
Bin eingefleischter SciFi-Fan, aber das Ding war sowas von schnarchlahm, dass ich nach der Hälfte das Kino verlassen hab.

 

[SilentCry]

Die Nebel von Avalon. Gestern als Fantasy Fan hingesetzt und nach einer Stunde ins Bett gegangen. Unglaublich wie man diesen Stoff so, Verzeihung, weibisch verhunzen kann bis ein englischer Patient raus kommt bei dem man nicht mal mehr das Drama dahinter ernst nehmen kann.

 

[Tekl]

Über den Daumen gepeilt sind 95% der Filme die in den letzten Jahren im Kino liefen ziemlich öde. Rein auf Hollywood-Filme beschränkt wären es gar 99%. Hollywood ist meist ein Garant für seichtes Einschlafkino. Mit 3D scheint das noch schlimmer zu werden.

 

[AnGer]

Ghost in the Shell Stand Alone Complex: The Laughing Man und Individual Eleven.

IMO schauderhaft, was aber eben auch mit der Tatsache zusammenhängt, dass man hier 2 Serien à jeweils 26x25 Minuten auf zwei knapp zweieinhalbstündige Filme zusammengeschnitten hat und leider so der Kontext stark verfälscht wurde. Schade, GitS ist eigentlich eine sehr anspruchsvolle, actionreiche und dennoch intelligent gestaltete Animereihe.

 

[SilentCry]

Gelten eigentlich auch Serien? Denn falls ja: True Blood. Meine Holde ist gestern (wieder mal) beim Zappen dort hängen geblieben, das ist gruselig - aber nicht in dem Sinn in dem es mit Vampiren gruselig sein könnte sondern schlicht schlecht.

Die Vampire lassen sich randgruppentechnisch gegen jede nicht-mystische gesellschaftlich potentiell ausgegrenzte Außenseiterrolle (armer Tellerwäscher, Schwarzer, Zigeunerfamilie, Aidskranker, ...) ersetzen. Die "Gedankenlesefähigkeit" auf die die Hauptdarsteller/innen dann hysterisch reagieren sind genau so gut wie ausgesprochene Dialoge, es dreht sich nur um Beziehungsdramen - es ist einfach wieder eine Frauenserie, wieder einmal mehr ein Thema, das überhaupt nicht relevant ist und daher auch nur als Trägermedium missbraucht wird um den Anschein einer Mystikserie zu erwecken.
Ich habe den Müll 5 Minuten ertragen, länger geht nicht, bei dem Satz (sinngemäß) "Alle einer Art für die Taten zu verurteilen die nur ein paar wenige seiner Art begangen haben ist moralisch unzulässig", hysterisch gebrüllt von einer der Darstellerinnen über ihre Sabberbeziehung zu einem Vampir (wie gesagt, könnte auch ein Motorradrocker sein oder ein Mitglied einer Straßengang oder ...) habe ich dann ein "früh zu Bett-Gehen" weiterer pseudodramatischer, pseudomystischer Pseudovampierstory-Ödess vorgezogen.

Und weil wir gerade dabei sind wie die Klein-Mädchen-Drama-Tendenz in Serien Einzug hält wäre dann auch noch die neue Kampfstern Galactica-Saga. Beverly Hills 90210 im Weltraum. Da Frauen ohenhin auf Special Effects sch.en wurden die Zylonen einfach zu normalen Menschen umgestaltet - im Serienlogikgeflecht zur Tarnung. Tatsächlich einfach um ganze Staffeln in 40qm Studio mit schlechten Schauspielern um 100 Dollar pro Tag abdrehen zu können, wie ich denke.
War der originale Starbuck ein Sunnyboy ist _die_ Starbuck eine alkoholkranke kaputte Person, die sich von einem sozialen Problem ins nächste kämpft. Der charismatische Captain Adama des Originals wurde durch einen durchgeknallten Militärkapitän ersetzt dem eine krebskranke "Präsidentin" Befehle erteilt wie es eine unter Valium stehende Mutter ihrem immer wieder rückfällig werdenden drogenkranken Sohn gegenüber tun würde. Die "Fiction" der Serie erschöpft sich immer wieder in der Frage ob man Zylonen in Menschenkörpern eigentlich vorbehaltlos foltern darf (warum auch immer, ein an den Haaren herbeigezogener Grund findet sich schon) oder ob die oder der, der oder die gerade mit einem oder einer irgendwo wo es grade billig aussieht Sex hat, ein Zylone ist und ob das Kind das da raus kommt ... ach es ist einfach wertlos, uninspiriert, ein simuliertes Sozialdrama mit scheinbar gesellschaftspolitischen Anspielungen (gähn) - in Wahrheit einfach eine weitere Klein-Mädchenserie ala "Barbie und der Zylonenprinz".