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Krieg in der Ukraine - Tim Cook veröffentlicht Friedensappell

mbert

Grahams Jubiläumsapfel
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Was die aber. wenn Russland den Konflikt verloren hat, auch nicht machen können.
Völlig richtig. Daher werden die versuchen, den Krieg gegen die Ukraine zu gewinnnen. Deshalb werden sie aber einen Krieg gegen die Nato vermeiden, denn den werden sie auf jeden Fall verlieren.

Wenn Russland am Ende den Krieg gegen die Ukraine verliert (ggf. unter Hilfe des Westens), sehe ich dennoch keinen Grund, einen Krieg gegen die Nato anzufangen (siehe oben), sondern eher, dass man versuchen wird, sich aus dem Staub zu machen und irgendwo zu verschanzen.
 

saw

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Wobei da, nicht so wirklich viele Staaten übrig bleiben, die Putin samt Gefolge aufnehmen werden wollen.
China positioniert sich nicht so wirklich eindeutig und Nordkorea?
Eigentlich ist die Lage für Putin aussichtsloser als für die Ukraine,
wie er aber reagiert, ob überlegt oder doch panisch, wird von uns keiner sagen können.

Eventuell hofft Putin auch darauf, dass Trump bei den nächsten Wahlen gewinnt und die Unterstützung der Ukraine zurück fährt.
Wenn die AFD dann mehr Macht hat in Deutschland, sähe die Lage völlig anders aus.
Von daher wird Putin den Angriffskrieg erst einmal fort führen.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Die schnellste Deeskalation wäre es vermutlich, wenn man Russland das umkämpfte Gebiet der Ukraine samt Krim zuspricht und dann die Rest-Ukraine unmittelbar in die NATO aufnimmt. Vielleicht würde ein späterer Präsident Russlands dann irgendwann diese Gebiete doch wieder an die Ukraine zurückgeben, um etwaigen Reparationszahlungen aus dem Weg zu gehen.

Und wenn das alles nicht so funktioniert, dann kann man immer noch Krieg gegen Russland führen. Dann wäre allerdings die NATO mit an Bord. Und evtl. auch China.

Wobei da, nicht so wirklich viele Staaten übrig bleiben, die Putin samt Gefolge aufnehmen werden wollen.
China positioniert sich nicht so wirklich eindeutig und Nordkorea?

Och, da gäbe es sicherlich auch noch das eine oder andere südamerikanische oder mittelafrikanische Land.
 

kolvi

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Putin und seine Mafia-Bande sind auf ihre eigene Art rational. Sie wollen überleben und die Reichtümer, die sie sich zusammengeklaut haben, genießen. Deren Motivation, sich selbst das alles durch einen Krieg gegen die Nato kaputt zu machen, geht gegen Null. Die Drohung kostet nichts, und sie wirkt. Deshalb wird auch immer weiter gedroht.
.
Ich stimme Dir hier vollkommen zu und der von mir zitierte Ausschnitt drückt im Kern eines aus: Eine (noch) vorhandene „Ratio“.

Bei allem absoluten Unverständnis in der langjährigen Handlungskette Putins (u.a. Georgien, Krim, seine Zielvorstellungen des Groß-Russischen Reichs, UKR wird ein 3-Tage Feldzug, „wir machen das mit den Fähnchen“ etc.) könnte man den Überfall auf die Ukraine unter „grobe Fehleinschätzung“ sortieren, die ratio, sich letztendlich wieder zurück zu ziehen, bleibt natürlich aus, weil - es funktioniert ja. Sein Schlachtvieh kämpft teilweise aufopferungsvoll und RUS hat noch genügend Reserven… Wo also wäre der Punkt erreicht, an welchem sich diese Ratio eines Rückzugs einstellt? Wahrscheinlich gar nicht, siehe auch den weiter oben von Paul.mbp verlinkten Artikel #1386.
Also muss die UKR befähigt werden, schlagkräftiger zu werden, um die Angreifer de facto rauszuwerfen.

Wenn aber Putin & seine Clique nicht mehr der ratio folgen, sondern völlig irrational eskalieren sollten - wer sagt uns, dass sie dies nicht auch jetzt - jederzeit - machen könnten…? Ja, insofern verstehe ich die speziell in Deutschland ausgeformte „German Angst“ - ich frage mich allerdings wovor? Hätten wir es wirklich allein damit in der Hand, wenn wir keine entsprechenden Waffen liefern?

Und wäre das schlussendlich ethischer? Die UKR im Stich lassen, RUS würde stärker, weitere Länder würden folgen …


Die schnellste Deeskalation wäre es vermutlich, wenn man Russland das umkämpfte Gebiet der Ukraine samt Krim zuspricht und dann die Rest-Ukraine unmittelbar in die NATO aufnimmt. Vielleicht würde ein späterer Präsident Russlands dann irgendwann diese Gebiete doch wieder an die Ukraine zurückgeben, um etwaigen Reparationszahlungen aus dem Weg zu gehen.

Und wenn das alles nicht so funktioniert, dann kann man immer noch Krieg gegen Russland führen. Dann wäre allerdings die NATO mit an Bord. Und evtl. auch China.



Och, da gäbe es sicherlich auch noch das eine oder andere südamerikanische oder mittelafrikanische Land.
Ob das zur Deeskalation ausreicht, wage ich zu bezweifeln… und die These hat einen großen Haken… „wenn man Russland das umkämpfte…“ - wer ist „man“? Hier kann es nur einen geben - die Ukraine selbst…
 
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Macbeatnik

Golden Noble
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Die schnellste Deeskalation wäre es vermutlich, wenn man Russland das umkämpfte Gebiet der Ukraine samt Krim zuspricht und dann die Rest-Ukraine unmittelbar in die NATO aufnimmt.
Wer sollte das zusprechen und welche völkerrechtliche Grundlage müsste dafür geschaffen werden, zumal das ja nicht das Ziel der Spezialoperation ist, das Ziel ist und das wird ja immer wieder betont, das faschistsche Regime in der Ukraine zu beseitigen und die Ukraine auf genehmen Kurs zu bringen zudem gehören besetzten Teile ja völkerrechtlich der Ukraine.
 
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dtp

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die Ukraine selbst…

Klar, das kann nur die Ukraine selbst. Man könnte sie höchstens dazu motivieren, indem man ihr dann den sofortigen NATO- und ggf. EU-Beitritt zusichert.

zumal das ja nicht das Ziel der Spezialoperation ist, das Ziel ist und das wird ja immer wieder betont, das faschistsche Regime in der Ukraine zu beseitigen

Nun ja, erstens ist das ein Vorwand gewesen, der objektiv betrachtet nicht haltbar ist, und zweitens kann ja auch Putin von diesem Ziel abweichen, wenn er den Russen dafür als "Ersatz" die hinzu gewonnenen Gebiete präsentieren kann.

Natürlich ist das ein Kuhhandel, aber das ist Politik irgendwie doch immer.

Eine andere Möglichkeit sehe ich nur, wenn Putin und seine Gefolgsleute nicht mehr vom russischen Volk unterstütz werden. Aber im Moment ist das absolut nicht absehbar. Im Gegenteil. Die Russen stehen nach wie vor mehrheitlich hinter ihm.
 

mbert

Grahams Jubiläumsapfel
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Klar, das kann nur die Ukraine selbst. Man könnte sie höchstens dazu motivieren, indem man ihr dann den sofortigen NATO- und ggf. EU-Beitritt zusichert.
Kann man. Aber die wird sich nicht darauf einlassen. Ich habe ja enge Verbindungen in das Land. Mein Gefühl sagt mir, dass die meisten dort selbst ohne Unterstützung des Westens weiterkämpfen würden und sich lieber alle umbringen ließen als eine russische Herrschaft zu akzeptieren. Ein anderer Teil würde wohl in den Westen flüchten. Das wäre eine Fluchtwelle, die noch einmal deutlich größer wäre als die des letzten Jahres und die dann wohl auf Dauer ausgerichtet wäre. Nach dem Grund gefragt: "Schau Dir Isyum und Butscha an" (O-Ton eines Ukrainers auf den Hinweis hin, dass dabei er selber und sher viele andere sterben würden).

Russlands genozidales Agieren in der Ukraine hat letztlich selber dazu geführt, dass selbst traditionell "prorussische" Ukrainer ein Akzeptieren russischer Herrschaft komplett ausschließen. Was auch heißt, dass Russland das Land eigentlich nur erobern kann, indem es die Bewohner beseitigt. Alle anderen Türen sind zu, und egal, wo Russland herrscht, wird es von den Menschen dort erbittert gehasst.
 

saw

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Macbeatnik

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Wenigstens eine Befriedigung für Putin sonst war die Woche ja eher bescheiden, Flugabwehrstellung auf der Krim weggedrohnt, Drohnen fast täglich über Moskau, Langstreckenbomber tief im Hinterland weggedrohnt, und der General Armageddon ist wohl auch Geschichte usw., da werden die Verantwortlichen an der Front und bei der Landesverteidigung Schwierigkeiten haben, das zu schönen.
 

saw

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Man könnte sagen,
Putin hat Prigoschi nun fallen lassen.

Sein Stellvertreter und Gründer der Wagnertruppen, soll auch mit an Bord gewesen sein,
schaun wir mal, wer zukünftig die Wagnertruppen anführen wird und gegen wen....
 
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Benutzer 250503

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so schaut das aus wenn Privatpersonen Zugriff auf als öffentliche Telekommunikation ausgelegte Infrastruktur haben.

Das ist auch mit der Grund warum die Infrastrukturfrage im Bezug auf HUWEI sehr wohl zu stellen ist und die Länder tun gut daran dies genau zu überdenken
 
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kolvi

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so schaut das aus wenn Privatpersonen Zugriff auf als öffentliche Telekommunikation ausgelegte Infrastruktur haben.

Das ist auch mit der Grund warum die Infrastrukturfrage im Bezug auf HUWEI sehr wohl zu stellen ist und die Länder tun gut daran dies genau zu überdenken
Absolut der Meinung, dass zivile und militärische sicherheitskritische Infrastruktur nicht outgesourced oder in Privathände gehört…

Bei Musk bin ich mir noch nicht sicher, ob uns hier schon das vollständige Gesamtbild vorliegt; Manches ist sicherlich noch in der Grauzone der medialen Berichterstattung - wo man eh nicht immer weiß, was man glauben kann und was nicht…
Allerdings - sollte es so sein, wie dargestellt - wäre das in der Tat ein absolut plakatives Negativbeispiel der Risiken. In dem Fall in den Auswirkungen umso schlimmer!
 

Papa_Baer

Jakob Lebel
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Grad einen Bericht gesehen mit Informationen zu einer deutsch/russischen Kooperation in Bezug auf Gefechtsübubgszentren in Russland.

Wahnsinn wie blauäugig man war grad in Bezug auf den Einmarsch Russlands in Georgien 2008. 😱
 
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kolvi

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Im Nachhinein weiß man Vieles besser… in der damaligen Zeit hatte man wohl keine Bedenken, zumal mehr das Geschäft (welches später zum Glück nicht zustande kam) für die deutsche Industrie als denn dessen Inhalte im Vordergrund standen.
Und selbst heute, wo man Vieles “besser” weiß oder sicherheitspolitisch einordnen kann, gibt es noch immer keine klaren Richtlinien - Beispiel Huawei und Kritische Infrastruktur… weil, es würde ja dann vieeeel teurer…
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Im Nachhinein weiß man Vieles besser…
Das wusste man auch ab Mitte der 2000er schon alles bzw. konnte es ahnen. War der deutschen Politik halt egal. Die glaubt ja bis heute "nur intensiv genug lächeln und Mercedes Karossen über den Zaun werfen, dann bleibt alles wie es ist".
 
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kolvi

Aargauer Weinapfel
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Das wusste man auch ab Mitte der 2000er schon alles bzw. konnte es ahnen. War der deutschen Politik halt egal. Die glaubt ja bis heute "nur intensiv genug lächeln und Mercedes Karossen über den Zaun werfen, dann bleibt alles wie es ist".
Stimme da zu, nur aus heutiger Sicht hätte man damals (unter Anerkenntnis der Ostfreundschaft) ggf. in dem ein oder anderen Punkt dann doch anders entschieden; z.B. keine Exportvoranfrage erteilt…
 

mbert

Grahams Jubiläumsapfel
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Stimme da zu, nur aus heutiger Sicht hätte man damals (unter Anerkenntnis der Ostfreundschaft) ggf. in dem ein oder anderen Punkt dann doch anders entschieden; z.B. keine Exportvoranfrage erteilt…
Nach der Münchener Sicherheitskonferenz von 2007 war eigentlich schon klar, dass der Terror bei Putin sich nicht nur gegen die eigene Bevölkerung richten und er eine knallharte neoimperiale Politik der "Einflusszonen" betreiben würde. Dann kam der Einmarsch nach Georgien im jahr 2008, wonach eigentlich für alle alles klar hätte sein müssen.

Es folgten Jahre, in denen vor allem die diversen Bundesregierungen sich eifrig bemühten, die Ohren zuzuhalten, wenn Russlands Nachbarn (EU- und NATO-Mitglieder) ihre Sorgen um die eigene Sicherheit und ihr Befremden über die Politik insbesondere der BRD zum Ausdruck brachten. Aber in Berlin wusste man es natürlich besser. Die Eingeborenen sind ja immer so voreingenommen, man braucht möglichst viel Abstand, um die Dinge vollkommen unvoreingenommen zu betrachten. So oder so ähnlich (wer hier Sarkasmus findet, kann ihn behalten).

Dann kamen die Toten vom Maidan Anfang 2014, die Krym-Annexion und der Einmarsch im Osten der Ukraine. Und selbst da noch saßen in den Talkshows auf ARD und ZDF Russlandversteher in den Talkshows, ohne Gegenrede von ähnlich wortgewaltigen Ukraine-Experten fürchten zu müssen. Botschafter Grinin erklärte lang und breit, wie Russland die Menschen in der Ukraine vor den Faschisten dort schützen müsse. Wie sich später herausstellte, hatte der sein ukrainischer Kollege in diversen Schreiben immer wieder darum gebeten, selber einmal eingeladen zu werden, um die Sicht seines Landes darstellen zu dürfen. Meines Wissens erhielt er nicht einmal eine Antwort.

Die Ignoranz und Arroganz deutscher Ostpolitik ist einer der Gründe für den 24.02.2024, denn spätestens seit 2008 war klar, dass der Westen auf militärische Aggression Russlands in seiner Nachbarschaft mit ein paar warmen Worten aber sonst nichts reagieren würde. Unter diesen Umständen ist es schon mehr als peinlich, dass es von denen, die über diese 2 Jahrzehnte das Land regiert haben, meines Wissens nicht ein einziger sich auch nur zu einer Entschuldigung den Ukrainern gegenüber durchringen konnte. Steinmeier, einer der schlimmsten Beschwichtiger von 2014, erklärte immerhin, dass er sich geirrt habe - aber Entschuldigung? Naja.

Ich behalte meinen deutschen Pass u.a. deswegen noch, um ein Mandat zu haben, diese Leute weiter nerven zu können.
 
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Sushi70

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Wie gut, daß sich doch die Amis und die EU ihre Hände in Unschuld waschen und man getrost den Irrsinn aller Tage den Russen in die Schuhe schieben kann.
Wenn wir ja demnächst auch noch Kriegspartei werden ( die Kleinsten werden schon vom ZDF hirngewaschen mit Animationen von Taurus Marschflugkörpern ) und sich das Oberkommando der deutschen , äh Bundeswehr, schonmal überlegt, was man einfach wegbombadieren kann, dann wird mir doch gleich ganz warm uns Herz und da bezahl ich doch voller Haltung gern überteuerte Energiepreise.
Da ich gern mein Leben, ohne nochmal an die Front zu müssen oder gar meine Kinder dorthin schicken zu müssen ( Wir verteidigen ja unsere Freiheit mittlerweile fast überall ), beenden würde, wäre vielleicht der Dialog und die Diplomatie eher die Waffen der Zeit.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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und da bezahl ich doch voller Haltung gern überteuerte Energiepreise.
Wir bezahlen bei Strom und Erdgas das gleiche wie vor Kriegsbeginn.
Eventuell mal wechseln, wenn dich dein Versorger zu teuer beliefert?

Da ich gern mein Leben, ohne nochmal an die Front zu müssen oder gar meine Kinder dorthin schicken zu müssen ( Wir verteidigen ja unsere Freiheit mittlerweile fast überall ), beenden würde,
Die Wehrpflicht ist ausgesetzt, es gibt keine Mobilmachung und der Kanzler hat eindeutig deutsche Soldaten in der Ukraine ausgeschlossen.

wäre vielleicht der Dialog und die Diplomatie eher die Waffen der Zeit.
Was hat Putin auf deinen Vorschlag geantwortet?

Scholz, Macron und vielen anderen hat Putin ins Gesicht gelogen, als die noch Tage vor Putins Angriffskrieg in Moskau waren und versucht haben zu deeskalieren.

Wie gut, daß sich doch die Amis und die EU ihre Hände in Unschuld waschen und man getrost den Irrsinn aller Tage den Russen in die Schuhe schieben kann.
Wer genau von beiden hat Putin die Pistole an den Kopf gehalten und ihn gezwungen, die Ukraine völkerrechtswidrig zu überfallen?
 

Sushi70

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Nun, das mit den Energiepreisen sieht die FAZ in einem Artikel vom 13.12.2023 noch etwas anders und da bin ich doch gleich beruhig, wenn mein Bundeskanzler so manches definitiv ausschließt, hoffentlich erinnert es sich später wieder daran.
Aber auch wenn Du hier meinst alles zu zerpflücken müßen, man wird mit Rußland sprechen müßen, auch die Palästinänser und die Israelis werden dies tun müßen.
Und wo der Ami schon überall einmaschiert ist oder Unruhe gestiftet hat, war sicherlich auch immer ordentlich bei der Uno angemeldet.