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Magazin Kratzer in der Apple Watch aus Edelstahl lassen sich auspolieren

MacMac512

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Wieso ist die Politur des Edelstahls 904L widerstandsfähig?

Wie misst man die Widerstandsfähigkeit einer Politur? Einer Legierung oder Gehäuses okay, aber Politur?

Lasst mich nicht dumm sterben! :)
 
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MacbookPro@Olli

London Pepping
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Also im Artikel steht das nicht. Ich sollte es wissen, ich habe ihn geschrieben. :p

Dort steht nur, dass Apple sich für ein billigeres Material entscheiden hat, den Rest habe ich hinzugefügt, da er auf der Hand liegt. Einen anderen Grund gibt es nicht. Bei Apple steigen derzeit ja die Gewinne ja proportional zur sinkenden Material- und Softwarequalität.
 

beeker2.0

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Im Artikel steht, dass Apple einen teureren hätte verwenden können, sich jedoch aus Gewinnsucht dagegen entschieden hat. Nicht, dass mich das überraschen würde, ich habe hier ein Macbook für mehrere tausend Euro bei dem sich der Boden durchbiegen lässt...

Fine im Artikel nix von Gewinnsucht.
 

Farafan

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Bei den -sorry- hirnlosen Kommentaren hier fällt mir wenig ein.

Kauft euch mal eine Breitling für den zehn- oder zwanzigfachen Preis, da verkratzt das Edelstahl genauso.

Bei Apple ist das logischerweise gleich wieder Geldgeilheit. Ohne Worte.
 

double_d

Baumanns Renette
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Abgesehen davon, dass man die Kratzer natürlich wegpolieren kann, würde mich das extrem stören. Zumal ich mit jeder Politur die Oberfläche weiter angreife und sie irgendwann nicht mehr "säure- und hitzebeständig" ist. Dann fängt der Schweiß und sonstige Beeinflussungen an, die Oberfläche zu zerstören. Folge ist dann irgendwann sogar Rost.
Und es ist so einfach und auch billig eine nahezu kratzfeste Oberfläche zu bieten.
Kriegt ja schon fast jeder 100,-€ Uhr Hersteller mit Edelstahlgehäusen hin.

Kaltschmiedung macht zwar den Stahl härter, aber ganz sicher ist wohl nicht jedes Gehäuse separat geschmiedet, geschweige denn gefräst worden. Schätze, dass es ganz simpel und billig gepresst wurde. Damit hat es sich dann auch bei der Gefügeumwandlung mit der Oberflächenhärte der "wahrscheinlich" kaltgeschmiedeten Platten. Da ist nix mehr hart durch die erneute Verformung, wenn nicht anschließend noch das Gefüge geglüht wird und so eine Oberflächenhärtung erreicht wird.
Sollten sie gefräst worden sein, dann geht das i.Ü. auch nur unter Einwirkung von Hitze, die das Gefüge an der Oberfläche beeinflusst und im schlimmsten Falle, sofern nachher keine Normalisierung oder weitere Wärmebehandlung durchgeführt wird, ist die Oberfläche butterweich, oder so spröde, dass sie reißt. Schweiß in den Mikrorissen tut dann sein Übriges.

Ein Edelstahlgehäuse mit diesen Kratzer nach nur einer so kurzen Zeit wären für mich ein Grund, das Ding zurück zu geben und keine Neue zu kaufen, bis der Zulieferer der Gehäuse mit Stahl umzugehen vermag.
Was genau, neben eventuell Kunststoff- oder Metallknöpfen von Hemden, Jacken oder so kratzt noch am Handgelenk? Reißverschlüsse vielleicht oder Armbänder? Sollte alles nicht wirklich "härter" sein, als der Stahl, aus dem ein Uhrengehäuse gemacht wird.
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Die hier kommentierenden hatten offensichtlich noch keine Uhr aus Edelstahl. Wenn die Uhr mal zerkratzen sollte, dann weil man sich wirklich dämlich angestellt hat. Und dann poliert mand halt weg. Ende der Geschichte. Poliert mal Alu, viel Spass.
 
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Martin Wendel

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Dort steht nur, dass Apple sich für ein billigeres Material entscheiden hat, den Rest habe ich hinzugefügt, da er auf der Hand liegt.
Und du meinst, dass bei – Hausnummer – 20 Prozent höheren Produktionskosten der Preis gleich geblieben wäre?
 

BlackRa1n

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Bei den -sorry- hirnlosen Kommentaren hier fällt mir wenig ein.

Kauft euch mal eine Breitling für den zehn- oder zwanzigfachen Preis, da verkratzt das Edelstahl genauso.

Bei Apple ist das logischerweise gleich wieder Geldgeilheit. Ohne Worte.

Geht das auch in einem normalen Ton oder kommst du aus der Gosse?

Es gibt bei Edelstahl durchaus noch Unterschiede. Sicherlich verkratzt jeder unbeschichtete Edelstahl. Und wie schnell das bei einer Breitling und Co. passiert weiß ich nicht. Ist auch völlig egal.

Fakt ist, dass es für eine Uhr schlichtweg das falsche Material ist. Völlig egal welcher Hersteller. Wobei es bei anderen Herstellern sicherlich wesentlich länger dauert bis eine Uhr so aussieht wie eine Apple Watch in zwei Tagen.

Natürlich habe ich noch nie eine Edelstahluhr besessen, weil ich genau weiß wie es nach einiger Zeit aussehen wird. Das weiß jeder, der ein bisschen Ahnung davon hat. Warum Apple dann trotzdem unbeschichteten polierten Edelstahl nimmt ist schon fraglich.

Hauptsache es glänzt und ist günstig oder was?



Die hier kommentierenden hatten offensichtlich noch keine Uhr aus Edelstahl. Wenn die
Uhr mal zerkratzen sollte, dann weil man sich wirklich dämlich angestellt hat. Und dann poliert mand halt weg. Ende der Geschichte. Poliert mal Alu, viel Spass.

Alu ist aber auch lange nicht so anfällig.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Die hier kommentierenden hatten offensichtlich noch keine Uhr aus Edelstahl. Wenn die Uhr mal zerkratzen sollte, dann weil man sich wirklich dämlich angestellt hat. Und dann poliert mand halt weg. Ende der Geschichte. Poliert mal Alu, viel Spass.
Möglicherweise hattest Du aber auch noch keine Uhr mit einem "vernünftigen" Edelstahlgehäuse? ;)

Die Küche ist ein prima Beispiel dafür, wo man Unterschiede im Edelstahlbereich sehen kann. Während auf der Edelstahloberfläche meines Kühlschranks täglich unzählige Male Magnete hin und her geschoben werden und dieser noch nicht einen einzigen Kratzer besitzt, reicht es bei meinem Backofen und der Spülmaschine bereits aus, dass meine Frau mit lackierten Fingernägeln die Knöpfe dreht oder drückt um dort Kratzer rein zu bekommen.

Und Alu polieren? Wo ist genau das Problem?
 
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BlackRa1n

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Alu kann man mit feinem Sandpapier bearbeiten. Dann sieht es wieder Top aus. Allerdings ist das Alu eloxiert und damit fällt das eigentlich weg. Es sei denn man will die Schutzschicht mit entfernen.
 

Matrazäh

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Du glaubst also, dass dein Kühlschrank einen kratzfesteren Edeöstahl hat als eine Apple Watch?
Ist dein Kühlschrank hochglanzpoliert?
 

SonyWanze

Golden Delicious
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alle etwas gereizt hier ?! Ò_o
bleibt doch mal locker.
man kann ja diskutieren, aber doch bitte in einer vernünftigen Art und Weise.

zum Thema: also ich bin auch etwas hin und her gerissen was die Watch angeht.
Ich möchte mir eine bestellen, weiß aber auch imo nicht recht ob "sport" oder "watch" ("edition" kann ich mir nicht leisten :D ).

Die "sport" Variante sagt mir ja am meisten zu, auch preislich, aber ich möchte ungern das Saphire-Display missen wollen. Andererseits hätte ich dann die Problematik (evtl.) mit dem Verkratzen des Edelstahl-Gehäuses und den höheren Preis. o_O

Wer die Wahl hat, hat die Qual :D
 
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Wohlschmecker aus Vierlanden
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Andererseits hätte ich dann die Problematik (evtl.) mit dem Verkratzen des Edelstahl-Gehäuses und den höheren Preis. o_O

Besser ein verkratztes Edelstahlgehäuse (lässt sich ja polieren), als ein zerkratzt Alugehäuse - lässt sich sicher nicht so leicht polieren
 

Dario von Apfel

London Pepping
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Trotzdem gäbe es genug Edelstahlvarianten, welche fast nicht zerkratzen.
Da muss man nur mal normale Edelstahluhren anschauen im Preissegment der Apple Watch. Die sind auch nach Jahren noch fast kratzfrei.
Schade hat Apple hier beim Material wieder unnötigerweise gespart...
Kann ich dir aus persönlicher Erfahrung nicht bestätigen
 

SonyWanze

Golden Delicious
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In diese Richtung tendiere ich mmt auch, allerdings würde mich noch die "space black" Variante interessieren. Bei beiden Modellen. Ob da an der Oberfläche wiederum Unterschiede sind.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Du glaubst also, dass dein Kühlschrank einen kratzfesteren Edeöstahl hat als eine Apple Watch?
Nein, ich vergleiche ihn ja nicht mit der AppleWatch, sondern mit dem, welcher als Edelstahlblende an meiner Spülmaschine ist.

Aber wenn ich vergleichen soll, dann sage ich, mein Kühlschrank hat eine, seinem Zweck entsprechende Edelstahlfront. Die AppleWatch nicht.

Wir können lange diskutieren und alle Eigenschaften von den verschiedenen Qualitätsstahlsorten erörtern. Am Ende wird dabei herauskommen, dass ein hübsch sauber poliertes, glänzendes Gehäuse aus "möglicherweise" legiertem Qualitätsstahl, den Oberflächenansprüchen weniger genügt, als ein Gehäuse aus Edelbaustahl. Welches zwar nicht so fein glänzt, allerdings besser für eine Oberflächenvergütung bzw. Wärmebehandlung und damit "härter" und viel weniger anfällig gegenüber Kratzern ist.

Was kennt der "gemeine" Baumarkt-Elektromarkt-Edelstahlkunde denn für Sorten?
V2A wird wohl jedem ein Begriff sein, da es als Sortenbezeichnung DAS Synonym für Edelstahl geworden ist. Die Analyse wird hier wohl kaum jemand kennen. Auch nicht die Einordnung in legierten/unlegierten, Bau- Edelbaustahl, Werkzeug-, RSH- oder HS-Stahl.

Möglicherweise sagt dem ein oder anderen 18/10er noch was. Zumindest, wenn er ein Besteck verwendet, welches nicht von IKEA kommt.

Und dann? Welches Material (also welcher Stahl) wird bei den Edelstahlschrauben des Ventildeckel Eurer gepimpten Motorräder verwendet? Aus was für einem Material besteht der Edelstahlendtopf vom GTI?

Vormaterial für das Gehäuse der AppleWatch?
Aus einem Strang, abgegossen als Block? Geschmiedet, gewalzt?
Gefräst aus gesägten Blöcken? Gepresst aus geschmiedeten oder gewalzten Platten? Und vor allem....was für ein Material?

Egal wie und was über Apple, die Watch oder die Produktion gesagt wird.
Diese Kratzer nach so kurzer Zeit sind bei einem Uhrengehäuse nicht tragbar und scheinen aus meiner Sicht auf die Verwendung eines nicht gänzlich für den Zweck ausgerichteten Materials zurückzuführen zu sein.
Ich besitze mehrere Uhren mit einem Edelstahlgehäuse, bei dem ich das Material auch kenne, dank eines Zertifikats vom Stahlverarbeiter. Die sehen nach mehr als 2 Jahrzehnten nicht so aus.

Und ich äußere meine Meinung in Hinsicht auf eine Uhr.
Eine solche würde ich zurück geben.
Bei einem Elektronik-Artikel, was diese Watch ja auch ist, darf dann vielleicht auch "BlingBling" anstelle Qualität am Stahl vorherrschen. Der iPod Classic sieht hintenrum ja auch aus, wie etwas, was den Namen Edelstahl nicht verdient hat.
 

pastatrain

Jonagold
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[QUOTE
Ich besitze mehrere Uhren mit einem Edelstahlgehäuse, bei dem ich das Material auch kenne, dank eines Zertifikats vom Stahlverarbeiter. Die sehen nach mehr als 2 Jahrzehnten nicht so aus.

Und ich äußere meine Meinung in Hinsicht auf eine Uhr.
Eine solche würde ich zurück geben.
[/QUOTE]
Stimme dir da uneingeschränkt zu... In dieser Preisregion sollte dies nicht vorkommen!
Vielleicht hätte Apple jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt;)
 

double_d

Baumanns Renette
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Die hier kommentierenden hatten offensichtlich noch keine Uhr aus Edelstahl. Wenn die Uhr mal zerkratzen sollte, dann weil man sich wirklich dämlich angestellt hat. Und dann poliert mand halt weg. Ende der Geschichte. Poliert mal Alu, viel Spass.

Da mich solche Aussagen ja nicht wirklich loslassen, habe ich mal geschaut, was der Käufer einer AppleWatch da so geboten bekommt.

Die Werkstoffbezeichnung ist lt. dem Datenblatt ein 316L.
Dies entspricht der europäischen Norm 1.4404, 1.4435 oder 1.4440.
Welche dieser Stahlsorten allerdings nun verwendet wird, bleibt bei der US-Norm im Dunkeln.
Die genannten Stähle sind RSH-Stähle (Rost-Säure-Hitzebständige Stähle) mit einer geringen Härte zwischen 190HB und 210HB.
Anwendung finden diese hoch chrom- und nickelhaltigen Stähle in der chemischen, sowie der Erdölindustrie, aber auch im Automobilbau und in der Lebensmittelindustrie, wo die geringe Härte eher gegenüber der hohen Säurebeständigkeit kaum eine Rolle spielt. Nebenbei werden sie auch zu dekorativen Zwecken und bei Kücheneinrichtungen eingesetzt.
Hier hinkt mein Vergleich zu den Edelstahlfronten meines Backofens und der Spülmaschine schon mal nicht. (Wenn ich ihn denn gezogen hätte) ;)

In der Uhrenindustrie sind sie ebenfalls beliebt. Jedoch nicht nur wegen ihrer positiven Eigenschaften, welche da natürlich Korrosionsbeständigkeit und letztlich auch die hervorragende Polierfähigkeit sind, sondern eher wegen der geringen Anschaffungs- und Verarbeitungskosten. Ich schätze, dass eine Tonne etwa 1700,- bis 2000,- € kostet. Kann man sich ja ausrechnen, was der Materialwert eines 38mm Gehäuses mit ein paar Gramm dann ist. ;)

Da es ein eher weicher Stahl ist, lässt er sich viel kostengünstiger formen, bearbeiten, polieren etc. Die vergleichsweise geringe Härte, könnte man nun auch als positive Eigenschaft für eine Uhr anführen, da sie Stöße und Schläge besser abfedern kann. Leider ist die Anfälligkeit von Kratzern dadurch wesentlich erhöht.
Selbstverständlich könnte man die Oberfläche eines "weichen" Stahls durch entsprechende Wärmebehandlungen kratzfester machen, jedoch müsste solch eine Behandlung vor dem Polieren erfolgen und würde die Kosten dafür in die Höhe treiben, da das Material sich anschließend natürlich schwerer polieren lässt.
Der Vorgang würde länger dauern und mehr Verarbeitungsmaterialen verbrauchen.

Meine Uhren haben lt. Zertifikat ein Gehäuse aus 1.3974
Gemeinhin bekannt als U-Boot Stahl, wie ich ergoogeln musste. Kannte ihn auch nicht unter dieser Bezeichnung.
Die Härteeigenschaften hier sind aber bei etwa gleicher Dichte um ein vielfaches höher. Gegenüber der "härtesten" 316L Legierung hat der 1.3974 einen etwa 140% höheren Härtegrad.
Möglicherweise der Hauptgrund, warum meine Uhren nach über 20 Jahren nicht so zerkratzt sind.

Hier wage ich noch mal zu unterstreichen, dass derjenige, welcher eine zerkratzte Edelstahluhr besitzt, sich möglicherweise noch keine mit vernünftigem Gehäuse gekauft hat. ;)

Und was wäre das wohl für ein Apple-Aufhänger gewesen:
Neben Gorillaglas aus der Flugzeugindustrie (oder Hubschrauber) und Saphirglas nun auch noch U-Boot-Stahl.
Das hätte doch eher zum Konzern gepasst, als auf Youtube Videos zu finden, wie man AppleWatches nachträglich poliert. Hehe...;)

Und da darf ich, nachdem ich mir diese Infos zusammengetragen habe, aus eigenem Antrieb und mit meinen Worten sagen: Die Watch hat ein billiges Gehäuse. Billiger Stahl, billige Verarbeitung und macht eigentlich nur auf dicke Hose. Ich persönlich halte das nicht für Apple-Like.
 
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Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Mein Gott, das überteuerte Ding ist für ein zwei Jahre ausgelegt, dann ist es eh veraltet… so what! Vergl. iPod Nano das Ding ist keinen Cent mehr WERT!... Wen kratzen da Kratzer? Wird früher oder später auf dem Müll landen, kurzlebiger als ein iPhone. (gerade das lässt den Preis extrem abgehoben erscheinen)
 
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