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Kaufberatung WLAN-Mesh für zuhause

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Meiner kann nur DSL und m.W. gilt das für alle FB bis zur 7590. Ab der kann der WAN Port auch Ethernet. Bei den Modellen vorher muss aus den beschriebenen Gründen ansonsten LAN1 für den Uplink zum WAN benutzt werden - was Sinn macht, denn dann ist wie gesagt Modem & Co. in der FB eh' überflüssig.
ich bin mir ziemlich sicher, dass mein WAN-Port zum Cable-Modem geht. Das müsste also Ethernet sein. 7490.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich hatte am Wochenende ein Linksys Veloop System zur Ansicht daheim und habe es nach 30 Minuten wieder eingepackt. Einrichtung nur via Smartphone-App, zwingend Benutzerkonto nötig, zwingend cloudbasierte Konfiguration beim Hersteller. Obendrein war die App buggy und die Einrichtung deshalb äusserst zeitaufwendig.
Nun steh ich weiterhin ratlos da.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Du bist nicht zufälligerweise aus der Schweiz oder? Die Swisscom hat ein wahnsinnig gutes eigenes System, das mein “altes“ Linksys System sowas von zerstört. Dies ist meines Wissens nach die beste Lösung die es aktuell gibt und schlägt jedes System welches selbst über 700-800 Euro kostet.

Falls nein, vielleicht hat die Telekom oder generell dein Anbieter auch eigene gute Produkte. Bei uns hat leider ausser die Swisscom kein Anbieter solch ein Produkt. (welches wirklich gut ist)


Diese WLAN Box 2 sollten alle Swisscom Kunden mit Problemen zu Hause kaufen. Man kann es per LAN erweitern oder als Mesh Lösung und es ist absolut grandios.
 

s0f4surf3r

Kalterer Böhmer
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ich habe seit 4 Jahren den Netgear Orbi. Damit bin ich zufrieden.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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@Zug96 nein, bin nicht aus der Schweiz.

@S0f4... welche Orbi Serie ist denn ausreichend? Deren Geräte sehe ich auch überall im Angebot, blicke aber noch nicht durch. Besonders wichtig: lässt sich das System vollständig lokal betreiben, oder brauchts auch hier wieder irgendwelche herstellerseitigen Accounts für irgendwas?
 

FuAn

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Ubiquity kenne ich gar nicht persönlich und kann es nicht einschätzen. Gefühlsmäßig halte ich das für überteuertes, gehypedes Zeug, aber es scheinen etliche davon überzeugt zu sein. Vielleicht tu ich dem Unrecht, aber letzten Endes mit etwas Einsicht in die ganze Business-Wifi-AP-Ecke: da scheint ganz viel überteuert verkauft zu werden und dann ohne Updates langsam ihrem Austausch entgegen zu sehen. Nach Ansicht des Verkäufers und des Herstellers dann zu denselben Preisen... (ich denke hier an unsere Cisco APs).

Naja, die Vergleiche hinken etwas, business grade wifi Komponenten haben wesentlich mehr bzw,. Andere Funktionen, zb. RADIUS Authentifizierung, konfigurierbare VLAN/QoS, roaming, besseres und hardware beschleunigtes MIMO und beamforming um mehr Geräte zu ermöglichen, IPS, multiports, spanning tree protocol... Zentralisiertes Managment mit provisioning, längeren garantierten support...
Dass das fuer den heimanwender overkill ist und unnötige kosten sind, steht ausser frage. Allerdings als generell einfach nur überteuert zu bezeichnen entspricht eben nicht der Realität, da die Systeme nicht einfach nur anders gelabelte consumer Produkte sind.
Und Ubiquity ist was business grade hardware angeht deutlich am unteren Ende der Preisskala angesiedelt, und deshalb bei den „Prosumern“ so beliebt. Allerdings auch mit ganz eigenen Problemen, alleine das Router drama ist ein Graus...
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Und Ubiquity ist was business grade hardware angeht deutlich am unteren Ende der Preisskala angesiedelt, und deshalb bei den „Prosumern“ so beliebt. Allerdings auch mit ganz eigenen Problemen, alleine das Router drama ist ein Graus...
das habe ich mittlerweile auch gesehen. Klingt sogar - wie Du schon schreibst - für mich als Prosumer interessant...
Was ich meinte, war dann eher die wirklich auf Endkunden gemachte Wifi-Reihe von denen.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das ist für die "Prosumer" die feststellen, dass Unifi zwar eine bunte Oberfläche hat, aber man ohne Netzwerkkenntnisse und einem Mindestmaß an Planung nicht weit kommt. Zumal es die eierlegende Wollmilchsau analog zu einer FB nicht gibt.

Für die gibt's dann Amplifi nur mit bunter Oberfläche und Ubiquiti inside 😉
 

querendus

Cripps Pink
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Hi, ich hatte ein ähnliches Problem: Ein Telekom (A1, Österreich) Hybrid Router (DSL + LTE) und ein Netzwerk für 3 Stockwerke (Keller, EG, 1.Stock, keine Netzwerkkabeln gelegt) und habe an den Telekom Hybrid Router eine Fritz!Box 7530 gehängt (Anschluss an externes Modem oder Router) und an dieses per Mesh 3 Fritzboy Repeater 2400 gehängt (Ich habe Funk verwendet, funktioniert aber auch im LAN Modus, sprich anhängen per LAN Kabel). Damit funktioniert das Netzwerk super, habe zeitweise wenn alle Geschwister und deren Familien da sind bis zu 20 Leute im Netz. Nachteil der Lösung: Damit ist ein doppel NAT aufgebaut, und für einen IPsec Tunnel mußte ich ein wenig tricksen, aber das geht auch mir Linux Skript, vernünftigem DDNS und Portforwarding... aber das ist ein anderes Thema. Was mir zusätzlich gut gefällt bei den AVM Produkten, die machen ihre Updates alleine, und da muss man sich nicht mehr drum kümmern ...
 

ains71

Allington Pepping
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Ich habe gerade zu Hause ein MESH mit Fritz!Boxen aufgebaut. Hatte bereits eine im Keller, habe günstig drei 7490 gebraucht gekauft und als MESH Repeater eingerichtet (habe in jedem Zimmer LAN). Das funktioniert super und hat den Vorteil, dass man sich aussuchen kann, wo man alles DECT Telefone koppeln möchte. War auch preiswerter als neue Repeater.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich habe mich inzwischen gegen ein reines Funk-Mesh System entschieden und werden ein kabelvernetztes Ubiquiti UniFi System aufbauen.
1x UniFi US-8-60W PoE als Knotenpunkt im 1. OG (bestellt)
1x UniFi FlexHD Access Point im EG (bestellt)
1x UniFI AP-LR Access Point im Keller (installiert, älteres Gerät)
1x UniFi nanoHD Access Point im 1. OG (geplant)
1x UniFi 6 Lite Access Point im 2. OG (geplant, optional. Kabelverbindung liegt)

Im Keller reicht ein 2,4 GHz System, um die paar Devices und gelegentlich mein iPhone / MacBook zu versorgen.
Die wesentlichen Hausbereiche EG & 1. OG erhalten zukunftsorientiertes Multi-User MIMO und im 2. OG für die Kids soll ein kostengünstigerer AP ausreichen, falls die Signalstärke des nanoHD nicht stark genug sein sollte.
Den Software-Controller kann ich bei Bedarf auf einem Raspi oder der Diskstation mitlaufen lassen, wenn das erforderlich sein sollte.
 

hosja

Mutterapfel
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Mir war’s auf dem Raspi irgendwann zu instabil. Habe aber nicht rausgefunden woran es lag.
Aber die Kabelllösung schlägt alles Repeaterzeug. Habe auch UniFi APs von Keller bis 2.OG mit Kabel deployt.
Ich habe das 2,4 GHz überallausgeschaltet wo es keine Altgerät mehr gibt, damit sich niemand versehentlich da einloggt.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Aber die Kabelllösung schlägt alles Repeaterzeug.

Nun ja, man kann ja auch die Repeater von AVM per LAN-Kabel mit der FRITZ!Box verbinden. Würde ich - wenn möglich - immer einem reinen WLAN-Mesh bevorzugen.
 

hosja

Mutterapfel
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Nun ja, man kann ja auch die Repeater von AVM per LAN-Kabel mit der FRITZ!Box verbinden. Würde ich - wenn möglich - immer einem reinen WLAN-Mesh bevorzugen.
Kabel ist einfach sicherer und es teilen sich nicht alle Geräte die Bandbreite und du bist nicht drauf angwiesen das die Geräte sich untereinander gut erreichen können.

Klar wenn wir hier über eine Wohnung reden, dann mag das mit dem Mesh okay sein und die angemessene Lösung. Aber bei nem Haus mit Garten.
 

hosja

Mutterapfel
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Sorry Repeater und Access Point das sind für mich gegensätzliche Produkte. Offensichtlich gibts das in einem und das VC war mir nicht bekannt
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Hab mir jetzt keine Antworten durchgelesen, aber ich nutze ganz normal ne Fritzbox 7590 und dazu ein 1750E und ein 2400er Repeater die ich per LAN-Brücke angebunden habe. Fluppt problemlos
 
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