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Die auch nicht besser arbeitet wie all ihre Vorgängerversionen.
Warum nur machen sich die Leute nicht selbst die Mühe, ein Programm selbst zu deinstalllieren? Das kann so schwer nicht sein und ausserdem nicht schlechter als mit Hilfe so genannter Tools.
Das mit dem Uninstaller ist logisch, aber der fehlt dann doch immer mal wieder. Wie kann ich wissen ob ich per manueller Suche diejenigen Einträge im System finde, die ein Programm wie AppCleaner (scheinbar) nicht findet?Weil die Software vorgibt alles deinstallieren zu können, was sie aber in der Tat nicht wirklich kann und macht.
Es verbleiben meistens Einträge im System, die den Rechner auf die Dauer langsam machen.
Besser ist es bei Software, die mit einem Uninstaller geliefert wird, diesen auch zu benutzen und andere
Software einfach in den Papierkorb zu ziehen und dann noch einmal manuell nach Resten zu suchen.
Ich benutze AppCleaner, hier werden mir die zu löschenden Dateien angezeigt. Soweit es mir mein Wissen erlaubt kann ich so wichtige von unwichtigen Dateien unterscheiden. Es handelt sich überwiegend um Crash-Reports oder PLIST-Dateien, die den Namen des zu löschenden Programmes enthalten - also Dateien, die ich auch bei manueller Suche finden würde.Die Programme gaukeln nur eine scheinbare Sicherheit vor, die zu erfüllen sie nicht in der Lage sind.
Ausserdem, wer sagt denn, dass sie nur das löschen, was nötig ist und nicht darüber hinaus etwas, das gar nicht zu dem zu löschenden Objekt gehört?
Programme mit Uninstaller natürlich mit diesem deinstallieren.
Bei anderen Programmen findet App Cleaner die gleichen Dateien die ich sonst suchen muss.
Diese App macht sicher nichts kaputt.
Wenn man diese findet? Gibt es da Beispiele?Diese Tools geben vor, Programme restlos zu entfernen, wenn man jetzt diverse Beispiele findet, das dem ebenso nicht ist, müsste es doch eigentlich die Einsicht geben, das diese Tools nichts taugen oder?
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