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Gebrauchter iMac 27" - Lohnt er sich noch?

Tobsen218

Jonagold
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Hallo zusammen,

ich benötige aktuell einen Ersatz für mein MacBook Pro aus 2019. Ich hatte dort einen i5 mit 2GHz und 16GB RAM drin. Als Bildschirm nutze ich bislang noch ein Apple Thunderbolt Display in 27". Mein Problem ist, dass unter sehr trockenen Augen leide und mit modernen Bildschirmen von Dell etc. so meine Schwierigkeiten habe. Das MacBook Retina vom alten MacBook war immer super, das Thunderbolt Display auch und iMac habe ich bei einem Freund getestet, geht ebenfalls. Was nicht geht, sind leider die neuen MacBooks.

Da ich ungerne auf TrueTone verzichten möchte, kommt ein MacMini nicht in Frage. Da ich nicht mehr mobil sein muss und es gerne auch etwas schneller als mein MacBook sein darf, hatte ich an einen gebrauchte iMac aus 2020 gedacht. Wahlweise mit i5 3,3 GHz oder vl. auch einen i7. Den Arbeitsspeicher mit 8GB kann man ja sehr preiswert auf 32 GB umbauen.

https://asgoodasnew.de/Macs/iMac/iM...-2020-3-30-GHz-i5-512-GB-SSD-8-GB-silber.html

https://asgoodasnew.de/Macs/iMac/iM...2020-3-80-GHz-i7-512-GB-SSD-16-GB-silber.html

Ich mache hauptsächlich redaktionelle Arbeiten und verwende dazu auch viel Photoshop. Allerdings kleinere Dateien die nicht viele Ebenen haben.

Lohnt sich das noch? Oder würdet ihr mir davon eher abraten?

Vielen Dank.
 

AndaleR

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Hast du schon mal über einen Mac Mini oder Studio nachgedacht?

Monitor ist vorhanden - und mit dem kommst du ja auch klar. Von daher wäre das evtl. eine ausreichend gute Alternative UND du würdest weg von den „alten“ Intel-Prozessoren hin zur Mx-Generation wechseln und hättest evtl. deutlich längeren Support und gute Leistung.
 

Tobsen218

Jonagold
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Hast du schon mal über einen Mac Mini oder Studio nachgedacht?

Damit habe ich aber kein TrueTone. Das wird benötigt, da es das Arbeiten für meine Augen einfach viel angenehmer macht. Sonst würde ich das natürlich bevorzugen.

Wäre ein MacBook mit 13,3 und M2 denn so viel besser? Das wäre natürlich eine Alternative:

https://www.gravis.de/Katalog/Apple...-CPU-512-GB-SSD-16-GB-RAM-space-grau/p/144127

Leider nur 16GB RAM. Oder sollte das reichen?
 
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AndaleR

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Damit bist du doch wieder bei „den neuen MacBooks“, die du im Eröffnungspost ausgeschlossen hattest?

16GB RAM bei den Mx-Prozessoren sind nicht mit 16GB bei den Intel-Chips zu vergleichen. Das können hier im Forum viele bestätigen, zeigen aber auch einige Tests im Netz.
 

Tobsen218

Jonagold
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Damit bist du doch wieder bei „den neuen MacBooks“, die du im Eröffnungspost ausgeschlossen hattest?
Nein, das 13,3 basiert ja auf meinem alten MacBook vom Gehäuse / Display. Was nicht geht und ausgeschlossen wurde, sind die neuen 14" MacBooks. Das habe ich bereits ausprobiert.
 

Piet84

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Hallo,

bisher haben nur die MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll das neue Mini-LED-Display. Alle MacBook Air (13 und 15 Zoll) sowie das MacBook Pro M2 13 Zoll haben noch die alten LCD-Displays, sodass diese Geräte alle in Frage kommen sollten. Das M2 mit 15 Zoll wäre der Laptop mit dem größten Display. Ob das Studio Display in Verbindung mit einem Mac Mini oder Studio über TrueTone verfügt, würde ich nochmal recherchieren. Das könnte klappen. Ich habe aus einem alten 5k-iMac einen Monitor gebaut, an dem ich ein MacBook Pro 14 Zoll betreibe, und ich glaube, dass TrueTone damit funktioniert. Insofern halte ich es auch beim Studio Display für möglich, aber wie gesagt, das würde ich nochmal genauer prüfen.

Und zum früheren Post: ja, Macs mit M-Prozessoren sind Intel-Geräten wie dem iMac mit 27 Zoll definitiv vorzuziehen (Preis/Leistung und Lebensdauer im Hinblick auf Support und Leistungsfähigkeit).

Laut Apple-Website kann das Studio Display TrueTone. Die Kombination aus diesem Display und einem M-Mac (wie ein Mini M1) halte ich gegenüber einem iMac von 2020 mit Intel-Chip für die meisten Fälle für die bessere Wahl.
 
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maniacintosh

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Eine Option könnte auch ein aktueller iMac M1 bzw. M3 sein. Auch hier sind noch keine Mini-LED-Displays verbaut. Vielleicht hast du hier ja eine Möglichkeit den auch mit deinen Augen zu testen.

16GB RAM bei den Mx-Prozessoren sind nicht mit 16GB bei den Intel-Chips zu vergleichen. Das können hier im Forum viele bestätigen, zeigen aber auch einige Tests im Netz.

Also da der "alte" Mac auch 16 GB hat, sollten 16 GB im neuen Mac (sofern das bisher kein Flaschenhals war) auch ausreichend sein. Einen Mac mit 8 GB Sparmindestausstattung würde ich aber nicht mehr empfehlen wollen.

Aber dass die 16 GB nicht mit 16 GB vergleichbar seien: Ja und nein. Ja Apple Silicon Macs können durch den relativ schnellen Massenspeicher wenig RAM recht gut kompensieren, aber wenn 16 GB voll sind, sind sie auch bei Apple Silicon voll. Mit all den negativen Konsequenzen, die es so mit sich bringt. Das gilt im Zweifel aber auch für den Boliden mit M3 Max und 128 GB RAM oder M2 Ultra und 192 GB RAM, wenn der Arbeitsspeicher nicht mehr reicht, reicht er halt nicht. Die Datenmengen schrumpfen ja nicht aus Ehrfurcht vor Apple Silicon von alleine. Und wenn viel auf den Massenspeicher ausgelagert wird, belastet es diesen halt auch und die Flash-Bausteine haben halt eine Lebensdauer, die von den Schreibvorgängen abhängt. Ist einer der Bausteine defekt, ist das auch für den Mac vermutlich ein Totalschaden, da es einen Logicboard-Tausch bedeutet. Es sei denn man ist ein Lötkünstler - ich würde mir das nicht zutrauen. Ohne den internen Massenspeicher startet die Apple Silicon Macs ja auch nicht mehr von externen Medien. Das ist ein Problem, dass sicher nicht in Monaten oder innerhalb der Gewährleistung auftritt, aber kann irgendwann ein Langzeit-Problem werden.

MaxTech hat bei YouTube ja auch den Vergleich mit dem aktuellen M3 MacBook Pro gemacht zwischen 8 GB und 16 GB: Und die 8 GB bremsen die Maschine bei gewissen Aufgaben schon aus. Natürlich nicht bei einfachen Dingen, wie Surfen und Dokumente in Word bearbeiten, aber wenn man anfängt mit Medien zu arbeiten, wird es spürbar. Aber wie geschrieben, wenn 16 GB bisher kein Problem waren, werden sie es auch künftig nicht sein.
 
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Piet84

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Stimmt, der 24-Zoll-iMac ist auch eine gute Empfehlung!
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Der 24“ Zoll kann einem mitunter je nach Anwendungsfall zu klein sein. Wenn man mehrere Fenster gleichzeitig offen hat - dann ist es auf 24“ Zoll schon schnell mau und uncool. Aber das ist auch immer eine persönliche Sache.

Zum 27“ Zoll Intel iMac.

Auch hier kann man pauschal keine Aussage treffen. Wie der Zufall es will - ich habe mir gestern einen 2019 iMac gekauft,

Was mich bei einem MacBook und einem externen Monitor stört - arbeite ich am externen Monitor, passe ich mir die Fenster an der entsprechenden Position an und der entsprechenden Größe. Arbeite ich unterwegs am MacBook, muss ich die Fenster wieder anpassen. Bin ich wieder zu Hause, muss ich schon wieder die Fenster neu anpassen. Mich nervt das.

Da ich das MacBook für unterwegs aber behalten wollte war klar - für zu Hause einen Mac Mini oder einen iMac.

Wenn man etwas Geduld hat kann man tolle Schnapper machen. Und so habe ich gestern für 700€ einen iMac 2019 mit Tastatur, Maus und 4 Jahresgarantie bei Kleinanzeigen.de bekommen. Dass die Intel Mac Rechner auslaufende Exemplare ihrer Art sind, lässt die Preise extrem fallen. Aber für 700€ als Zweitrechner in Top Zustand Garantie und der einfachen Möglichkeit der Aufrüstung - finde ich super.

Nur würde ich halt - wenn - zum 2019 Modell raten, damit man noch etwas länger Software Support hat. Mit dem 2019 werde ich etwa noch 4-5 Jahre Software Support haben und da haben sich die 700€ gerechnet.
 
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Ob der 2019er 27 Zoll-iMac noch 4-5 Jahre Support erhält, halte ich für fraglich - das Modelljahr ist außer dem iMac Pro von 2017 bereits jetzt das letzte, das noch Sonoma erhalten hat, und ich halte für wahrscheinlich, dass die Intelgeräte sehr bald keine neuen MacOS-Versionen mehr erhalten werden. Letztlich ist das natürlich Glaskugelleserei und wir wissen es nicht, aber ich persönlich hätte wohl kein gutes Gefühl dabei, mir noch einen Intel-Mac zu kaufen. Es ist sehr schade, dass man den 27-Zoll-iMac nicht ohne Weiteres als externes Display nutzen kann, um einen M-Mac anzuschließen.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ob der 2019er 27 Zoll-iMac noch 4-5 Jahre Support erhält, halte ich für fraglich - das Modelljahr ist außer dem iMac Pro von 2017 bereits jetzt das letzte, das noch Sonoma erhalten hat, und ich halte für wahrscheinlich, dass die Intelgeräte sehr bald keine neuen MacOS-Versionen mehr erhalten werden. Letztlich ist das natürlich Glaskugelleserei und wir wissen es nicht, aber ich persönlich hätte wohl kein gutes Gefühl dabei, mir noch einen Intel-Mac zu kaufen. Es ist sehr schade, dass man den 27-Zoll-iMac nicht ohne Weiteres als externes Display nutzen kann, um einen M-Mac anzuschließen.

Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass wie die letzten Jahre auch, Apple die letzten drei macOS Versionen supported.

Da Sonoma 2023 erschienen ist - kann man beruhigt davon ausgehen, dass es dafür auch 2024, 2025 und 2026 noch support geben wird. Das sind schon mal 3 Jahre. Und auch sicher wird es eine Möglichkeit geben - wie aktuell auch für noch älteren iMac - das aktuelle macOS zu installieren.

Sprich - 3 volle Jahre kann man offiziell Somona sicher auf dem 2019er iMac nutzen... und 1,2 Jahre auch durch angepasste aktuelle macOS Versionen, wie es Nutzer mit 2013/2015 iMac ja auch aktuell machen.

Wenn man also günstig einen Intel iMac bekommt - wieso sollte man da ein schlechtes Gefühl dabei haben? Ich werde den iMac locker 3-5 Jahre mit aktuellem macOS nutzen können. Das sind dann pro Jahr etwa 140 Euro. Ein guter Deal finde ich als Zweitrechner.
 
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Piet84

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Die große Stärke des 27er iMacs ist zweifellos das Display, dass der RAM selbst aufgerüstet werden kann ist ein erfreuliches Relikt aus einer anderen Zeit.

Meine Skepsis gegenüber dem Gerät resultiert aus dem Gefühl, dass die Technik veraltet ist (verhältnismäßig geringere Leistung bei höherem Stromverbrauch und vor allem größerer Wärmeentwicklung und damit lauteren Lüftern) und aufgrund der Konzeption als Gesamtpaket, bei dem außer dem RAM nichts mehr getauscht werden kann. Ich hätte auch die Sorge, dass es nicht möglich sein könnte, mittels Open Core Legacy Patcher neuere MacOS-Versionen zu installieren, weil es momentan meines Wissens jeweils eine Apple Silicion- und eine Intel-Version gibt. Sobald aber alle Intel-Geräte abgekündigt sein werden, denke ich, wird man wohl keine nicht offiziell unterstützten MacOS-Versionen mehr „aufpatchen“ können. Mag sein, dass es noch ein paar Jahre gut nutzbar sein kann, ich persönlich würde wohl aber aufgrund der ständigen Unsicherheit lieber zu einem aktuelleren Gerät greifen. Andererseits stimmt schon, dass 700€ für ein 5k-Display plus Computer relativ günstig sind. Ich möchte kein allgemeingültiges Urteil formulieren, sondern nur meine subjektive Sichtweise erklären. Ich nutze einen umgebauten 27-Zoll-iMac als externes Display an einem M1-Pro-MacBook, bin also durchaus von den Displayqualitäten des iMac überzeugt.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Meine Skepsis gegenüber dem Gerät resultiert aus dem Gefühl, dass die Technik veraltet ist
Veraltet ist die Technik nur dann, wenn diese für die Anwendungszwecke des Anwenders nicht mehr ausreicht! Ansonsten ist es nur jahrelang getrimmte Gehirnwäsche am Endverbraucher, der meint, nur wenn er die allerneuste Technik hat, kann er auch anständig damit arbeiten.

Ich mache zu 99% Office, Mails und Internet - ab und zu mal ein Produktbild mit Photoshop und Lightroom. Selbst ein Mac mini aus 2021 ist dazu nicht veraltet genug.

Wenn Dich also das Gefühl beschleicht - dass ist dies nur daher, weil die Werbung die Anwender Jahrzehnte darauf konditioniert hat ;)


und vor allem größerer Wärmeentwicklung und damit lauteren Lüftern
Bei dem Szenario höre ich keine Lüfter und spüre auch gerne Wärme...


bei dem außer dem RAM nichts mehr getauscht werden kann.
HDD - SSD...


Sobald aber alle Intel-Geräte abgekündigt sein werden, denke ich, wird man wohl keine nicht offiziell unterstützten MacOS-Versionen mehr „aufpatchen“ können.
Das bleibt natürlich abzuwarten.


der ständigen Unsicherheit lieber zu einem aktuelleren Gerät greifen.
Ja ich sitze hier dann die kommenden 2-3 Jahre vor dem Intel iMac und zittere jede Woche aufs neue :D

Mei - der hat 700 Euro gekostet mit 4 Jahre Garantiepaket und damit werde ich locker 3 Jahre und mehr noch arbeiten in der Zweitwohnung. Da spüre ich null Unsicherheit. Und in 3-4 Jahren kann es dann gerne ein neues Gerät werden. Wer weiß ob ich dann noch die Zweitwohnung habe.


Andererseits stimmt schon, dass 700€ für ein 5k-Display plus Computer relativ günstig sind.
Wenn man die Wahl hat mit einem 700 Euro Gerät oder ein 1500 Euro Mac Display plus einem Mac mini plus Tastatur plus Maus - also sagen wir rund 2.500 Euro für eine Zweitwohnung, bei der man nicht weiß, ob man in 2 Jahren noch dort arbeitet - dann ist aus meiner Sicht die Wahl klar gewesen.

Daher - wie ich sagte - pauschal kann man das so nie sagen. Wenn ich zum Beispiel einen iMac meiner Tochter schenken würde - würde ich auch zu einem iMac Intel greifen um zu schauen, ob das was für sie ist und soll eine zeitlang damit arbeiten - bevor ich da meinem Kind ein 2500 Euro Setup kaufen würde. Gibt viele Szenarien wo ein Intel iMac immer noch Sinn machen kann.
 
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Piet84

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Veraltet ist die Technik nur dann, wenn diese für die Anwendungszwecke des Anwenders nicht mehr ausreicht! Ansonsten ist es nur jahrelang getrimmte Gehirnwäsche am Endverbraucher, der meint, nur wenn er die allerneuste Technik hat, kann er auch anständig damit arbeiten.

Stimmt schon, ich nutze für alltägliche Officearbeiten unterwegs noch ein MacBook Pro 13 Zoll von 2014 und bin damit noch immer zufrieden. Und das Studio Display finde ich auch überteuert. Ich möchte Ihnen den iMac nicht schlechtreden und wünsche viel Spaß und lange Freude mit dem Gerät! Es geht nicht immer nur um Benchmarks und das klingt bei passendem Use Case nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Trotzdem haben mich die ARM-Prozessoren gereizt - aber mein Setup war auch um einiges teurer.
 
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Selbst ein Mac mini aus 2021 ist dazu nicht veraltet genug.
Für Office, Mail und Internet genügen sogar noch core2Duo CPUs und jeder Intel i3, i5 der ersten, zweiten Generation. D.h. wir reden über Geräte 2010 aufwärts.
 
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AndaleR

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@u0679 Ich glaube, @YoshuaThree meinte einen MacMini aus 2012. Alles andere wäre unlogisch - ein zwei Jahre altes Gerät dieser Klasse sollte natürlich noch für alles genügend Leistung bringen.
 
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Jerseymac
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Der "alte" iMac kann sich auf jeden Fall lohnen, wenn es nicht so auf übertriebene Aktualität ankommt. Der lange Softwaresupport eines Neugerätes ist doch nur dann wichtig, wenn man ausreichend viel Geld ausgeben kann / will und man meint, davon abhängig zu sein, immer den neuesten Stand der Betriebssysteme und Apps nutzen zu müssen.
Für mich klingt das nicht nach dem Usecase von tobsen218 - Zitat: "...Ich mache hauptsächlich redaktionelle Arbeiten und verwende dazu auch viel Photoshop. Allerdings kleinere Dateien die nicht viele Ebenen haben...".

Da reicht ein 2019 iMac mit i7 oder i9 noch für ausreichend lange Zeit und du hast dabei eine Menge Geld gespart.
Dein Hauptgrund war ja auch, LCD / TrueTone / Retina wegen der trockenen Augen und nicht die neueste Mx-Rennmaschine mit langem Softwaresupport.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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den neuesten Stand nicht, aber zumindest eines der unterstützten (Sicherheitsupdates) Systeme.

Genau - das ist das wichtigste - oder eines der Kriterien - wie lange wird das installierte macOS noch supported mit Sicherheitsupdates auf meinem Rechner.