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Fünf Gründe gegen das iPhone

Martin Wendel

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@Martin Wendel
Wir haben heute aber nicht mehr das Jahr 2007, wir haben 2016, das heißt eigentlich sollten potenzielle Käufer heute bereits eine ungefähre Vorstellung davon haben was sie mit ihrem Smartphone anstellen. Man kann die Leute auch nicht von jeglicher Verantwortung freisprechen, finde ich.
Ich mein ich Kauf mir auch kein Smart wenn ich eigentlich mit dem Auto einmal im Jahr in den Urlaub damit fahren will, ich kauf mir kein SUV wenn ich das Fahrzeug als Zweitwagen nutze und regelmäßig in kleine Parklücken damit rein muss...
Anforderungen an Geräte können sich ändern, und selten halten sich diese Änderungen an den Zwei-Jahres-Rhythmus von Mobilfunkverträgen. Auch für dich die Frage: Wo wäre der Nachteil, wenn Apple eine Speichererweiterung ermöglichen würde? Richtig: Nirgends. Und deshalb ist auch der Autovergleich unpassend.
 
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Ich hab doch nichts gegen iOS. Ich mag nur Apple nicht.


Der Grund warum Apple keine 32GB als Einsteigerversion anbietet ist der gleiche wie für das Fehlen eines SD Kartenslots.Geldgier.
Respekt an Samsung hierfür, die auf das maulen ihrer Kunden gehört und den Kartenslot im S7 wieder eingebaut haben.
Ich hatte meine Gedanken zu den 16gb schon mal in einem anderen Thema beschrieben.
Apple hatte die 32gb schon mal, damals war das Gemecker genau so vorhanden, weil sie damals für den Sprung von 16gb auf 32gb auch 100€ haben wollten. Nehmen wir an sie hätten damals für den Sprung nur 50€ verlangt, oder sagen wir nur 30€, du würdest also für das 6s 16gb 750€ und für 32gb 780€ bezahlen. Wer bitte wäre so doof und kauft dann noch die 16gb Variante? Du siehst also, egal wie man es macht, man rennt immer wieder in andere Probleme...
Ach so, dann wärst du gleich noch besser für diesen Beitrag geeignet...

Anforderungen an Geräte können sich ändern, und selten halten sich diese Änderungen an den Zwei-Jahres-Rhythmus von Mobilfunkverträgen. Auch für dich die Frage: Wo wäre der Nachteil, wenn Apple eine Speichererweiterung ermöglichen würde? Richtig: Nirgends. Und deshalb ist auch der Autovergleich unpassend.
Das entspricht aber eben nicht dem Konzept von Apple, ganz einfach. Und ich finde schon das der Vergleich passt, denn auch meine Anforderung an den Zweitwagen können sich ändern (z.B. Familienzuwachs), bei Apple kann ich mir aber wenigstens noch mit Cloud Diensten helfen, Versuch das mal bei nem Auto...
 
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Alkmene
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Aber auch Cloud Lösungen lassen sich doch verschlüsseln, oder?

Ja, und Apple macht hier auch schon sehr vieles richtig. Aber solange die Schlüssel für die Verschlüsselung nicht nur in deinem Zugriff liegen sondern auch von anderen erreicht werden können, solange ist die Verschlüsselung nicht wirklich sicher.

Edit: Vielleicht sollte ich das Problem in dem Apple hier steckt noch ausführlicher erläutern. Wenn Apple in der iCloud eine richtige sichere Verschlüsselung verwenden würde, könnte man nicht mit zwei Geräten gleichzeitig auf die Daten der iCloud zugreifen ohne dass man vorher über einen anderen Weg die Schlüssel von z.B. einem iPhone auf das iPad übertragt. Dass dies natürlich für ein Consumer-Gerät ziemlich umständlich und fehleranfällig ist, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
 

10tacle

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@10tacle

So wie du über das iTunes redest... Ist es nicht genau das was Apple nicht sein will und die User daran schätzen? Alles ist easy und alles ist gleich aber iTunes muss man studieren und das ist auch gut so :)
Wenn das iPhone individualisierbar wäre fänden es bestimmt auch die meisten gut, man muss es ja nicht machen. Aber da es nicht geht muss man das auch verteidigen :)
"Studieren" klingt jetzt so, als wäre iTunes was Kompliziertes.
Alles, was man nicht kennt, und da kann es noch so einfach sein, muss man sich erstmal anschauen. Das ist in meinen Augen logisch und selbst bei Apple nie anders gewesen. Daher mein Beispiel mit OS X. Das will schließlich auch erst kennengelernt werden, egal wie super toll und intuitiv man es nachher findet. Man kann doch nicht dieses "Ja aber da muss man sich ja erstmal einarbeiten" als Gegenargument nehmen. Wenn das so wäre, dann wären Veränderungen ja grundsätzlich verboten.

Warum ist das bei iTunes also so ein großes Problem?
Wie gesagt, das heutige iTunes platzt fast aus allen Nähten und da sind viele Funktionen drin, die ich in einer Musik-App nicht mehr sinnvoll finde.
Aber diese Nörgeleien gibt es ja nicht erst seit iTunes 10, 11 oder 12, sondern schon immer.

Und wenn ich als jemand, der iTunes kennt, einfach weiß, dass man in iTunes seine Musik genauso simpel per Drag 'n' Drop auf's Gerät zieht wie der Android-User es im File Browser tut, und iTunes im Hintergrund genau so ein Ordnerverzeichnis mit Band -> Album -> Titel anlegt, wie es der normale User im File Browser von Hand erledigt, dann kann ich den Android-Nutzer hier einfach nicht im Vorteil sehen.

Und noch einfacher wird es für den iTunes-Nutzer, wenn er seine Musik gar nicht Album für Album per Drag 'n' Drop auf sein Gerät ziehen will, sondern einfach seine komplette Musiksammlung synchronisieren will (geht natürlich nur wenn die Musiksammlung nicht größer ist als der Speicherplatz auf dem iPhone). Dann muss er erst recht keinen Finger mehr krümmen, sondern klickt einfach auf Synchronisieren, lässt iTunes einfach mal machen und schon landen alle neuen Alben auf dem iPhone, die vorher noch nicht drauf waren.

Und selbst die Verwaltung der Musik an sich ist mit iTunes einfacher, als eben wieder alles im File Browser machen zu müssen - Stichwort "Tags".
Und wenn ich auf einer kleinen Fete Musik laufen lassen möchte, dann nehm ich doch lieber iTunes, wo ich meine gesamte Musiksammlung schön sortiert und griffbereit habe, als mich durch Ordner zu hangeln, wo ich dann alle Lieder auswähle die ich jetzt hören will, um die dann mit irgendeinem x-beliebigen Player zu öffnen. Das ist einfach das schöne an einer Benutzeroberfläche wie in iTunes, die darauf zugeschnitten ist.

Sorry, bei solchen Dingen fällt es mir einfach schwer den Android-Nutzer dafür zu beneiden, dass er in Wahrheit mehr Arbeit hat.
 

Martin Wendel

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Das entspricht aber eben nicht dem Konzept von Apple, ganz einfach. Und ich finde schon das der Vergleich passt, denn auch meine Anforderung an den Zweitwagen können sich ändern (z.B. Familienzuwachs), bei Apple kann ich mir aber wenigstens noch mit Cloud Diensten helfen, Versuch das mal bei nem Auto...
Natürlich können sich die Anforderungen auch beim Wagen ändern, aber eine Familienkutsche unterscheidet sich vom Sportwagen ja nicht nur bei den Sitzplätzen und im Stauraum. Oder würdest du sagen, dass du dir ein iPhone nicht mehr kaufen würdest, sollte dieses (zusätzlich zu den verschiedenen Speicher-Ausführungen) auch einen SD-Kartensteckplatz haben? Kann ich mir kaum vorstellen.
 

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Die SpeicherErweiterung hätte keine Nachteile (ausser natürlich für Apple!). Deswegen verstehe ich die hier gebrachten pro Argumente zu Apples Speicher Ausstattung nicht.
64 gb sd Karten kosten keine 20€, gerade eben habe ich für 35€ 128GB bestellt! Einfach nur so, weil ich die Möglichkeit dazu habe und weil ich keine Lust habe mir vom Hersteller vorschreiben zu lassen mit Wieviel Speicher ich auszukommen habe. Die Aufschläge für die höheren Speicheraustattungen sind einfach unverschämt und nicht begründbar.
Wenn ich schon soviel Geld für ein Smartphone ausgebe dann möchte ich auch die Freiheit haben bei Bedarf den Speicher zu erweitern.

Und dann dieser Schwachsinn mit der Cloud........Wer von euch hat denn zuverlässig in jeder Situation ein so gutes Netz dass man mal eben ohne Verzögerung auf dort abgelegte Daten zugreifen kann?
 
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@Martin Wendel
Nein, ich brauche den Slot nicht, stören würde er, wenn man ihn nicht sieht, aber auch nicht. Aber wie gesagt, nicht Apples Konzept...
Ich kann die Kritiker schon hören, wenn der Slot im iPhone 7 dann drin wäre, aber lediglich für Fotos genutzt werden könnte, wäre auch wieder nicht richtig.
Ganz frei wird Apple so einen Anschluss aber nie integrieren, muss man nicht mögen, ist aber so! Und wenn mein eigenes Nutzerprofil nicht zu diesem Konzept passt kann ich eben kein iPhone kaufen. Punkt.

Ich würde z.B. auch keinen Porsche kaufen, auch nicht wenn das Geld da wäre, weil deren Fahrzeugkonzept eben nicht zu meinem Nutzerprofil passt...
 

Dareonsky

Pomme au Mors
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Wie handhabt das denn Apple? Ich meine, im AppStore haben die meisten Apps iOS 8.0 oder höher als Anforderung, manchmal sogar noch iOS 7.0. Da gilt ja dann das gleiche wie du hier für Android aufführst. Nach deiner Argumentation hieße das: Solange die App nicht für aktuell iOS 9.2.1 kompiliert ist und nur auf dieser Version läuft, solange ist sie unsicher.

Sie ist möglicher Weise unsicherer, als die neuere, vorausgesetzt, beide benutzen APIs mit gleicher Funktionalität wobei die neuere die gefixte Version nutzt und damit sicherer ist. Aber genauso kann die alte und neue App nur die guten APIs nutzen, da ist es natürlich in beiden Fällen ok. Als user weißt du dies natürlich auch nicht. Wie auch. Es war nur eine Erklärung, wie die Sicherheit nicht nur von der OS Version abhängt, sondern auch von benutzten APIs Versionen, die möglicher Weise noch zugelassen sind. Und wegen den Gründen, die ich schon erwähnt habe:

"Aber ich kann mir gut vorstellen so wie die Situation mit Android ist, nämlich dass durch die viele Android-Smartphone-Hersteller und wie die Pflege der älteren Versionen in der Regel ist, da wird einfach nichts gemacht. Somit hast du alte APIs im Einsatz mit allen ihren eventuellen Schwächen."

ist die Situation bei Android viel schlimmer als bei iOS.

Als Beispiel für Android kann ich dir folgendes sagen. Ältere Versionen ließen zu, dass eine App auf alle mögliche Internet-Adressen zugreifen konnte. In den neueren Android Versionen (falls ich mich nicht irre und ich hoffe nicht :) ) müssen alle diese Adressen white listed sein. Für dich als user ist es zuerst gar nicht interessant da du nicht weißt, was white listed wurde. Aber wenn die App in den Store geht, wird es, so weit möglich, überprüft. Natürlich kann man auch hier tricksen usw. aber es ist schon der richtiger Weg. Jedenfalls viel besser als "ach mir egal, verbinde dich mit was du willst"-System. ;)
 

Martin Wendel

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Aber wie gesagt, nicht Apples Konzept...
Dass eine möglichst teure Speichererweiterung zum Konzept von Apple zählt, ist klar. Letztendlich ist aber das gesamte iPhone, so wie es am Markt ist, das Konzept von Apple – dieser Argumentation nach dürfte man dann also gar keine Gründe "gegen" ein iPhone ansprechen.
 

Mikesch Dauerhaft

Angelner Borsdorfer
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Sorry, bei solchen Dingen fällt es mir einfach schwer den Android-Nutzer dafür zu beneiden, dass er in Wahrheit mehr Arbeit hat.

Das ich mehr Arbeit damit habe, kann ich nicht bestätigen.
Die Google Play Music app sortiert ebenfalls die von mir wahllos gespeicherten Musiktitel nach Alben oder Interpreten oder Erscheinungsdatum, oder,oder......
Genauso wie ich es gerade möchte.
Es werden cover angezeigt oder auch Songtexte usw.
Das abspeichern auf dem Gerät ist allerdings viel einfacher, kein nachlesen wie das geht, kein umwandeln von Formaten, einfach per Drag and drop rüberziehen, fertig.
Das abspeichern von Hörbücher per itunes hat mich richtig nerven gekostet. Klar, die kann man auch wie Musik abspeichern, allerdings werden die dann nicht richtig abgespielt und bei einer Unterbrechung merkt sich die app
Nicht wo man zuletzt war.

Und diesen Krampf bezeichnet ihr allen Ernstes als Vorteil? So was nennt man wohl sich selbst einen vormachen!?
 

10tacle

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Die Google Play Music app sortiert ebenfalls die von mir wahllos gespeicherten Musiktitel nach Alben oder Interpreten oder Erscheinungsdatum, oder,oder......
Also das gleiche in Grün.
einfach per Drag and drop rüberziehen, fertig.
Jo, genau wie in iTunes. Rüberziehen, fertig.

Was bringt Leute wie dich zu der Annahme, dass man seine Musik in iTunes nicht einfach per Drag 'n' Drop "rüberzieht und fertig"? Wo kommen immer diese komischen Behauptungen her?
Das abspeichern von Hörbücher per itunes hat mich richtig nerven gekostet.
Einzig zu Hörbüchern kann ich nichts sagen, da ich da keine Erfahrung mit habe.

Aber was den Rest angeht, da machst du genau das gleiche wie ich in iTunes. Und jetzt?
 

Arcane

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Was bringt Leute wie dich zu der Annahme, dass man seine Musik in iTunes nicht einfach per Drag 'n' Drop "rüberzieht und fertig"? Wo kommen immer diese komischen Behauptungen her?
Ich nutze kein iTunes, aber ist es nicht so das Musiktitel beim drag&drop (oder wie auch immer man seine Musik kopieren mag) erst umgewandelt werden muss? Ich war der Meinung, dass m4a Files als Beispiel erst umgewandelt werden müssen. Oder war es wma? Egal, jedenfalls hat man das Problem bei Android nicht und kann da jedes x beliebige Dateiformat kopieren

Edit: Ne, wma konnte in iTunes nicht abgespielt werden, so war's. Das es so etwas in 2016 immer noch gibt...
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Dass eine möglichst teure Speichererweiterung zum Konzept von Apple zählt, ist klar. Letztendlich ist aber das gesamte iPhone, so wie es am Markt ist, das Konzept von Apple – dieser Argumentation nach dürfte man dann also gar keine Gründe "gegen" ein iPhone ansprechen.
Gut, der Argumentation kann ich gerade nichts entgegensetzen, da hast du recht.
Wobei, vor iCloud, hätte ich das fehlen eines SD-Karten Spots noch eher als Grund angenommen, seitdem und auch seit Musikstreaming, sehe ich das anders. Aber klar, für Cloud Gegner ist das natürlich immer noch ein Kritikpunkt. Man könnte die Auflösung des Displays anprangern, vor dem Hintergrund das es heute ja schon VR-Brillen für Smartphones gibt, für die mehr Auflösung Sinn macht.
Man kann auch sagen, im Zusammenhang so eines "Contra-iPhone" Beitrages kann man solche Punkte natürlich als Kritik anbringen, als Reaktion auf diesen Beitrag ist es aber auch legitim dem zu widersprechen, weil bei dem Kritikpunkt das dahinterstehende Konzept natürlich nicht beachtet wurde.
So sehe ich das fehlen dieses SD-Karten Slot auch nicht als reine Maßnahme um dem Nutzer mehr Kohle abzuknöpfen, wie @Farafan weiter oben schon schrieb, ist es auch Teil eines Sicherheits- und Usability-Konzepts
Edit:
Den Preis insgesamt kann man natürlich auch kritisieren, der ist nicht Teil eines Konzepts!
Edit 2:
Den Kameraring könnte man auch kritisieren, oder das rutschige Gehäuse des iPhone 6/6s, ebenfalls nicht Teil eines bestimmten Konzepts.
Da sind mir dann so doch noch ein paar Dinge eingefallen...
 
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Alkmene
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So, jetzt muss ich da doch nochmal nachhaken:

Und wegen den Gründen, die ich schon erwähnt habe: .... ist die Situation bei Android viel schlimmer als bei iOS.

Ich verstehe hier nicht inwiefern das schlimmer ist? Wenn ich eine alte Android bzw. iOS Version auf dem Smartphone habe, hat diese eventuell Sicherheitslücken die ausgenutzt werden können. Soweit, so klar. Aber wenn ich eine aktuelle Version auf dem Smartphone habe, sind die Sicherheitslücken ja bereits gestopft, auch für den Kompatibilitätsmodus. Unter Android updaten die Hersteller viel langsamer ihre Android Versionen, aber wenn sie sie updaten kommt eine gepatchte Version der älteren Versionen natürlich mit, denn diese sind alle Bestandteil von Android OS. Einzig Herstellererweiterungen könnten hier Probleme haben, aber die hast du unter iOS auch mit Drittanbieter-Bibliotheken.

Als Beispiel für Android kann ich dir folgendes sagen. Ältere Versionen ließen zu, dass eine App auf alle mögliche Internet-Adressen zugreifen konnte. In den neueren Android Versionen (falls ich mich nicht irre und ich hoffe nicht :) ) müssen alle diese Adressen white listed sein. Für dich als user ist es zuerst gar nicht interessant da du nicht weißt, was white listed wurde. Aber wenn die App in den Store geht, wird es, so weit möglich, überprüft. Natürlich kann man auch hier tricksen usw. aber es ist schon der richtiger Weg. Jedenfalls viel besser als "ach mir egal, verbinde dich mit was du willst"-System. ;)

Ich entwickle jetzt schon recht lange Anwendungen für Android und iOS, aber eine URL-Whitelist oder Blacklist ist mir bei beiden noch nicht untergekommen. Basiert die dann auf Socket-Ebene? Hast du da vielleicht eine Link auf eine der Apple Developer Seiten oder die von Android Developer?
 

Benutzer 176034

Gast
Ich bekomme keine 5 Gründe gegen das iPhone zusammen. Ich habe nun mein 4. mittlerweile und könnte nur "Pro"-Argumente bringen. Kein Gerät hat mein Nutzerverhalten so verändert, wie das iPhone.
Und ich hatte auch mal einen Androiden. 0 Begeisterung und 0 Interesse geweckt. Mit dem iPhone war das anders, da war "mehr".
Heute käme ich nicht mehr auf die Idee, zu wechseln, obwohl dieses "Speicher nachrüsten" schon neidisch macht. Ich nutze jedoch 64 GB und bislang hatte ich keine Probleme...
 
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#iUser

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Die 5 aufgeführten Gründe gegen das iPhone bestehen schon seit der Einführung des ersten iPhones im Jahr 2007 und sind so schwerwiegend das Apple bis heute nur ca. 900 Millionen Geräte verkaufen konnte...;)
Ich hoffe diese Firma denkt bald mal um, so gehts ned weiter:oops:
 

Farafan

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Gründe gegen das iPhone?

Hmm...wenn man einmal eines hatte, dann will man kein anderes mehr haben.
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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dann will man kein anderes mehr haben.
Doch, meist schon nach 2 Jahren ;)

Manchem fehlen fehlen ja bei den 5 Gründen noch einige, aber ich denke, die wurden in unzähligen anderen Threads schon erwähnt ^^

Im großen und ganzen, muss man schon sagen, beim iPhone und iPad macht Apple bedeutend mehr richtig als falsch.

Mehr Personalisierung wäre mir schon ganz recht, alleine schon das man fast gezwungen ist, unwichtige apps oben auf dem Schirm zu installieren, damit die häufig genutzten unten schnell erreichbar sind. Das Apple keine Möglichkeit gibt, apps von unten nach oben, statt umgekehrt, zu platzieren, wird ja wohl kaum mit Sicherheitsbedenken zu schaffen haben, oder doch? :D