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padrak

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@Scape
Es hat keinen Sinn. In dem Punkt wird man hier kein Gehör finden. Kann ich aus Sicht des Modteams auch ein wenig verstehen. Mehr Objektivität entspricht nicht gerade der Aufgabe eines spezialisierten Forums und dürfte auch einen Großteil der Nutzer verärgern. Lieber den Nutzern die Apple-gefärbte Spielwiese lassen und mehr oder weniger Ruhe haben, als die Dinge differenzierter anzupacken und damit automatisch Unruhe zu schaffen. Letzteres funktioniert auf AT - vor allem im Artikelbereich - leider nicht.
Der Vorschlag von Martin mit dem "Nicht lesen" ist natürlich der absolute Widerspruch zum Zweck einer Communityplattform, traurigerweise in diesem Fall aber die einzige Lösung.
Grundsätzlich ist der Umgang mit Kritik (egal welcher Qualität) in der heutigen Gesellschaft nicht mehr der wie vor 10 Jahren. Die Leute sind sensibel wie nie zuvor oder konstruieren Missverständnisse. Einfach zustimmen ist langweilig. Wenn ich überlege, welch hitzige, aber immer kontrollierte Diskussionen man vor 10 Jahren noch in Foren führen konnte. Tja, die Zeiten sind vorbei. Leider.
 
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Martin Wendel

Redakteur & Moderator
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Mehr Objektivität entspricht nicht gerade der Aufgabe eines spezialisierten Forums und dürfte auch einen Großteil der Nutzer verärgern.
Wo fehlt es dir denn an Objektivität in diesem oder sonst irgendeinem Artikel?
 

Freshcoeur

Cripps Pink
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Nun ja, persönlich würde ich die Artikel nicht als zu wenig objektiv bezeichnen. Mir fällt mehr auf, dass öfters völlig belanglose Meldungen oder Fakten „aufgeblasen“ oder „emotionalisiert“ werden. Jüngste Beispiele sind da die Meldung über den angeblich zukünftigen höheren Preis eines iPhone 6 auf Grund der Aussage irgend eines Analysten der „in der Vergangenheit nicht unbedingt eine gute Trefferquote, was seine Vorhersagen zu zukünftigen Plänen und Produkten von Apple betreffen“ erzielen konnte. Oder der Bericht und die Bilder der neuen Apple-Zentrale in Cork, welche belanglose Büroarchitektur thematisieren.

Mir persönlich würde es weder Spass machen noch wäre es mir die Zeit wert, über solch belanglose Themen zu berichten oder darüber zu diskutieren. Aber das darf natürlich jeder und jede für sich entscheiden. Getreu dem Motto „sich wundern ist gesünder als sich ärgern“ bin ich jedoch doch immer wieder etwas verwundert, dass entsprechende Meldungen erscheinen und nicht selten auf grosse Resonanz stossen.
 
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Mure77

Golden Noble
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Diese Bilder kommen doch ganz bewusst von Apple damit die Leute langsam wieder heiß werden. War immer so und bleibt auch so.
 
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Scape

Cripps Pink
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Das stimmt nicht.
Aber gut, lassen wir das.
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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@ScapeGrundsätzlich ist der Umgang mit Kritik (egal welcher Qualität) in der heutigen Gesellschaft nicht mehr der wie vor 10 Jahren. Die Leute sind sensibel wie nie zuvor oder konstruieren Missverständnisse. Einfach zustimmen ist langweilig. Wenn ich überlege, welch hitzige, aber immer kontrollierte Diskussionen man vor 10 Jahren noch in Foren führen konnte. Tja, die Zeiten sind vorbei. Leider.

Das sehe ich fundamental anders. Heute können Nutzer immer mehr und immer öfter sagen, was ihnen gefällt und was nicht. Es gibt Foren, es gibt Kommentarfunktionen es gibt "Like" und gelegentlich auch "Dislike" Buttons. Überall und immer können Nutzerinnen und Nutzer ihre Meinungen zu allen Themen hinterlassen. Vor 10 Jahren war das nicht so, das ist leider eine verklärte Sicht der Dinge. Es gab weder soziale Netzwerke noch viele Blogs oder Seiten, die zum Mitmachen aufgerufen haben. Und wenn man in einem, "Spezial-Forum" war und nicht exakt gefragt hat, bekam man außer flapsigen Antworten nicht viel heraus.

Das Web 2.0 war gerade mal in den Kinderschuhen. Und: Man kann den Spieß auch umdrehen: Die Kommentare die einige in der schönen "neuen" 2.0 Welt hinterlassen haben auch nicht an Qualität gewonnen. Ich bekomme genau wie Martin immer wieder mal den Eindruck, man hinterlässt eben nur mal einen Kommentar, weil man es kann. (Damit meine ich "Weil es die technischen Möglichkeiten gibt").

Und genau diese Masse an Kommentaren kann dann auch mal dazu führen, dass evtl. die Reaktion darauf nicht so cosy rüberkommt, wie es der Autor des Kommentars erwartet.
 
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Ozelot

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