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"Der Apple-Check", heute um 20:15 Uhr auf ARD

ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Journalisten interpretieren Gehirnforschung - das kann doch nur schiefgehen!

Gerne (besonders in der Vergangenheit) wird das Thema auf folgende Aussage reduziert: "Die Geräte gefallen, weil bestimmte Gehirnareale aktiviert werden." Was aber nur eine verkehrte Logik darstellt. Die Frage ist eben nicht damit zu Ende, welche Gehirnareale aktiv werden, sondern warum werden sie aktiv bzw. warum werden ausgerechnet die für positive Empfindungen zuständigen Areale aktiv? Eben das können die bei der rein physikalischen Betrachtungsweise nicht beantworten, und geben sich mit dem Halben zufrieden.

Die Antwort ist aber ganz einfach: Ein guter Produkt- wie Softwaredesigner gestaltet/entwirft ein Produkt für sich, nach dem eigenen Geschmack, und hat er einen guten Geschmack, werden die Produkte auch VIELEN anderen Menschen gefallen - das ist das ganze Geheimnis bei Apple, die Geräte lösen bei ihrer Benutzung positive Erlebnisse aus, weil meistens alles flutscht wie es soll, und positive Erlebnisse lösen positive Gefühle aus, so einfach ist das.

EDIT: Dieser Bericht ist wirklich in vielen Punkten einseitig um nicht zu sagen manipulativ erstellt worden, denn es handelte sich bei den Probanden um Studenten die selbst Applebenutzer sind, da ist es logisch, dass sie bei Ansicht von Apple-Geräten mit dem Gehirnareal für das "Mögen" reagieren, weil sie es kennen und gerne benutzen, und beim Betrachten von Samsung-Geräten mit dem Gehirnareal fürs "Bewerten/Abwege" - ist es gut, könnte mir das gefallen? Und nicht selten haben Benutzer von Apple-Geräten ein Feingefühl für die Form, fürs Detail, genau das kommt zum Tragen, wenn man sich ein schönes Auto, ein Kunstwerk, oder ein Gesicht eines Menschen anschaut - daraus zu schließen "Apple habe es geschafft, ein Gerät zu vermenschlichen" ist hirnverbrannt.
 
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Englischer Kantapfel
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Es ist halt so, dass sich mit "der Samsung Check" oder "der Sony Check" keine Quote machen lässt, weil die Menschen damit wenig bis nichts verbinden.
Apple hat es geschafft der Marke ein Image zu geben, das hat mit dem Produkt eher wenig zu tun, zeugt aber von einem hervorragenden Marketing.
Genauso wie "mit der Harley durch Südamerika" sich verkaufen lässt, "mit der Yamaha nach Bitterfeld" wohl eher weniger.
Ich habs allerdings nicht zu Ende gesehen, sondern bei dem überaus wissenschaftlichen Test mit dem Bierglas abgeschaltet.
Macht Apple eigentlich Werbung bei der ARD?

Munter bleiben
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Es ist halt so, dass sich mit "der Samsung Check" oder "der Sony Check" keine Quote machen lässt, weil die Menschen damit wenig bis nichts verbinden.
Apple hat es geschafft der Marke ein Image zu geben (..)

Jede Marke hat ein Image, jede - wenn auch nicht immer ein positives..
 

gKar

Maunzenapfel
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Ich fand den Bericht wirklich extrem enttäuschend in seiner Oberflächlichkeit. Die Qualität aller Apple-Produkte wird daran gemessen, ob ein altes iPhone 3G ein Versenken in Bier überlebt, und als Konkurrent wird absichtlich ein anderes Smartphone mit Wechselakku herangezogen, der sofort nach dem Baden entfernt wurde, während das iPhone länger nass unter Strom stehen musste. Daraus wird dann gefolgert, dass die Qualität von Apple-Produkten das Geld nicht wert sei. Nebenbei wird der Eindruck erweckt, als sei Apple der einzige Hersteller, der Akkus fest verbaut – was ja inzwischen auch nicht mehr stimmt.

Zur Benutzerfreundlichkeit wird einerseits gesagt, sie könnte besser sein, weil ein alter Herr es beim Test schaffte, beim Antippen von Icons auf einem iPad-Homescreen wohl versehentlich die Hometaste zu drücken (statt die App zu starten, kam immer der Spotlight-Bildschirm, egal welche App er zu starten versuchte, was aber gar nicht weiter kommentiert wurde als mit „die Bedienung könnte noch besser sein“). Beim Homescreen-Unlock-Vergleich wurde dennoch dem iPad die beste Usability bescheinigt, während es beim Samsung so abwegig sei, der Aufforderung „Streichen Sie zum Entsperren über den Bildschirm“ mit einem geraden Strich nachzukommen, statt merkwürdige krumme Gesten zu vollführen. Vor allem aber beim Microsoft Surface sei der Unlock ja überhaupt kaum zu erraten, ein Antippen bringt nur den Lockscreen dazu, nach oben zu hüpfen, aber dass das bedeutet, dass man ihn ganz nach oben wegschieben kann, sei ja nicht intuitiv zu erraten. Fazit: Apple habe die einfachste Bedienung (auch wenn sie natürlich noch besser sein sollte, s.o.). Ironischerweise ist gerade diese Hüpf-Response aber auch bei Apple (z.B. beim Antippen des Kamera-Symbols auf dem iPhone-Lockscreen) zu finden. Bei Apple wäre das vermutlich tolle, einfache, intuitive Bedienung, nur bei Microsoft nicht. (Nicht, dass ich MS-Fan wäre, und das Surface interessiert mich nicht, aber dieser Argumentation kann man nun wirklich nicht folgen.)

Dass dann anschließend auch noch suggeriert wird, dass die Ganze Differenz zwischen den von iSupply geschätzten Materialkosten eines iPhones und seinem Verkaufspreis eine riesige Gewinn-Marge ist, schießt den Vogel ab. Dinge wie Distrubution, Design- und Entwicklungskosten (für Hard- und auch Software – gerade der Preis von Software lässt sich kaum in Material-Einkaufskosten messen :p), Marketing etc. wurden komplett außen vorgelassen. Ich will damit gar nicht mal sagen, dass Apple keine hohe Gewinnmargen hätte, aber wenn darauf hinaus will, muss man das auch seriös und möglichst vollständig untersuchen – die Betrachtung in diesem Apple-Check sagt absolut gar nichts über Apples Gewinnmargen aus.

Man könnte fortfahren, aber mir reicht's hier :(
 
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giwdul

Granny Smith
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Einfachheit

Stimmt so nicht, denn gerade in der Benutzerfreundlichkeit wurden in dieser Sendung die Appleprodukte deutlich vor Android und Win.8 bewertet.
Dieser ältere Herr meinte ja selber auch, das es sehr einfach zu bedienen ist und man sich natürlich bei bestimmten Dingen auch mal einarbeiten muss.
Ging uns ja auch nicht anders und gerade die Fotogalerie ist nicht gerade benutzerfreundlich geregelt. Da gibt's von Apple noch etwas zu tun...


Ich fand den Bericht auch teilweise unfair. Stört mich aber nicht so sehr. Das schmälert nicht meine Überzeugung für das Produkt. In einem Punkt muss ich dem Bericht aber Recht geben: Ich finde auch, dass Apple in Punkto Benutzerfreundlichkeit nachlässt. Beispiel: Im Vorgänger der Cloud konnte man alle Dateien ablegen - geht jetzt nicht mehr. Die Übertragung von z.B. Musikdateien von iPad(oder wie Im Bericht iPod) zu einem anderen Gerät ohne iTunes ist nicht möglich. Kritik finde ich grundsätzlich nicht schlimm. Kann doch Ansporn für Verbesserungen sein.
 

tomasm

Prinzenapfel
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Hallo,

auch ich habe den Bericht gesehen und natürlich wurde Apple hier durch den Kakao gezogen, auf den ersten Blick kann man schon wütend werden und Apple sicherlich an den Pranger stellen..

Auf den Zweiten ist der Bericht eben nur aus einer Sicht bewertet worden und das ist natülich nicht Objektiv.

u.a. Muss man sich die allgemeine Situation in CHINA anschauen, werden nur die Mitarbeiter der APPLE Zulieferfirmen u.a. schlecht bezahlt ? Oder sind es nicht alle ? Was ist z.B. mit den Näherinnen für den Sportkonzern ADI... oder NI... um die Ecke ? Wie werden die behandelt ? Welche JOBS sind überhaupt besser bezahlt, in dieser Branche ??

Grundsätzlich können nur die Chinesen selbst an dem RAD was drehen, nur wenn Sie die Gehälter allgemein höher setzen und ihre Preise erhöhen wird es für die Angestellten eben anders.. Dann kostet das IPHONE eben nicht 6,50 Arbeitslohn sondern vielleicht 13,00 und das muss Apple dann bezahlen oder eben woanders hingehen.. (was sie dann evtl auch tun..). Hier muss die Regierung die Mindestlöhne soweit anheben das die Menschen eben Leben können... Das ist ja auch ein Thema in D.

Das APPLE am IPHONE massiv verdient, hat ja nicht nur mit dem Gerät und dessen Kosten (waren das 150 EUR ?) zu tun..

Nein, was mir in der Berechnung gefehlt hat:
- Marketing Kosten
- Entwicklungskosten HW
- Entwicklungskosten SW
- Infrastruktur
- Verpackung & Design
- Supportkosten
- Garantiekosten
usw.. ggf. fallen euch noch mehr ein, aber das Kostet eben alles... man kann nicht einfach nur die HW ausrechnen und sagen die verdienen 500 Tacken an einem Gerät... das ist für mich eine Milchmädchenrechnung.

Allerdings habe ich eines auf dem Herzen, APPLE verdient auch Milliarden, die Manager stecken sich 3stellige Millionenbeträge in die Tasche... Ich möchte jetzt kein Thema aufmachen wo man bewertet wer was verdient und was einem Zusteht, aber wer so ein Geschäft und Gewinn macht hat auch eine gewisse Verantwortung der Welt gegenüber.

Man hört viel zu wenig, was Apple an gemeinnützingen Projekten macht, und gerade das macht für mich auch ein Unternehmen aus.. Eher höhrt man wie sie selbst ihre Angestellten versklaven und ausnutzen. Das Passt für mich nicht in das APPLE IMAGE.

Microsoft hin oder her der Bill Gates mit seiner Stiftung ist mir in dieser Sache 1000x sympatischer als der Steve Jobs. Und ich denke selbst wenn man hier sehr aktiv ist, arm sterben wird von denen keiner, das letzte Hemd hat hier eh keine Taschen meine Herren..

Grüsse aus dem Norden..
Tomas
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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@gKar
Deine Kritik bzgl. der oberflächlichen Benutzerfreundlichkeit ist sehr zutreffend.

Ich frage mich dann allerdings wie man es besser machen könnte...

In einem 45minütigen Beitrag welcher so viele Aspekte von Apple behandelt werden sollen. Wie soll man da Unterschiede in der "Benutzerfreundlichkeit" zwischen iOS, Android und WinPhone8 differenziert herausstellen?

Wenn man nur mal bedenkt wie schwierig es für die meisten Forennutzer hier schon ist in Worte zu fassen was sie bei diesem oder jenem System besser hinsichtlich der Benutzerfühtung etc. finden...

Wie soll man das in 30 Sekunden einem "Normalo-Publikum" klar machen?!

Dafür müsste man dann eher einen Arte-Themenabend veranstalten welcher die Linien von Xerox über das erste Mac System und der WinKlone über die von Apple entwickelten Human-Interface-Guidelines und den damit verbundenen Symbolen, der Desktop-Metapher, Kommandozeile, Maus, Touch bis zu iOS skizzieren...

Und selbst dann hätte der Zuschauer vielleicht ein Gespür dafür was alles damit gemeint sein könnte.

Man erwartet vielleicht einfach zuviel von Formaten wie "Markt-Check"...
 

gKar

Maunzenapfel
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u.a. Muss man sich die allgemeine Situation in CHINA anschauen, werden nur die Mitarbeiter der APPLE Zulieferfirmen u.a. schlecht bezahlt ? Oder sind es nicht alle ? Was ist z.B. mit den Näherinnen für den Sportkonzern ADI... oder NI... um die Ecke ? Wie werden die behandelt ? Welche JOBS sind überhaupt besser bezahlt, in dieser Branche ??

Naja, das Betrachten des allgemeinen Umfelds und der Konkurrenten hielte ich zwar auch für sinnvoll, weil's das Bild abrundet, aber nötig ist gerade das nicht unbedingt: Selbst wenn für alle westlichen Hersteller bei Firmen wie Foxconn unter ähnlichen Bedingungen gearbeitet würde, hieße das ja nicht, dass die Verhältnisse dann weniger schlecht wären.

Grundsätzlich können nur die Chinesen selbst an dem RAD was drehen, nur wenn Sie die Gehälter allgemein höher setzen und ihre Preise erhöhen wird es für die Angestellten eben anders..

RAD? Rapid Application Development? Oder meinst Du vielleicht ein „Rad“? (Wenn alle Buchstaben groß geschrieben werden, drückst Du damit aus, dass Du ein Akronym und eben kein Wort wie „Rad“ meinst.) Aber das nur am Rande.
Das Problem ist, dass nicht ein einziger Hersteller allein Lohnniveau etc. und damit auch seine Preise hochsetzen kann, so lange er von der Konkurrenz dann gnadenlos unterboten wird und die Abnehmer sich weiterhin den billigsten suchen. Also müssten entweder alle Konkurrenten hier gleichziehen oder es muss mit dem Abnehmer so verhandelt werden, dass er höhere Preise für ein besseres Image akzeptiert und nicht zu den billigeren Konkurrenten abwandert.

Man hört viel zu wenig, was Apple an gemeinnützingen Projekten macht, und gerade das macht für mich auch ein Unternehmen aus..

Microsoft hin oder her der Bill Gates mit seiner Stiftung ist mir in dieser Sache 1000x sympatischer als der Steve Jobs.

Da wirfst Du aber etwas durcheinander. Gates' Stiftung ist nicht Microsoft, und Apple hatte vor allem unter Steve Jobs's Führung nichts für wohltätige Zwecke gespendet. Cook hat das geändert (und durchaus auch dafür gesorgt, dass man davon hört), auch wenn Apple z.B. nach dem folgenden Artikel nur auf Platz 8 der „Wohltätigkeitsskala“ landet, ist das schon ein riesiger Unterschied zu früher unter Jobs:
http://www.dailymail.co.uk/news/art...e-image-charitable-company.html#axzz2K37eslvS
 

ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Vielleicht sollte mal jemand eine Sendung darüber machen, wie absurd diese Sendungen eigentlich gemacht sind..
 
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Schomo

Zehendlieber
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Warum sollte Apple anders als andere Firmen sein? Da geht nur um das liebe Geld.
 

MBSoft

Oberösterreichischer Brünerling
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Warum sollte Apple anders als andere Firmen sein? Da geht nur um das liebe Geld.

Sind sie nicht....DARUM regen "wir Fans" uns ja auch bei jeder kleinsten Kritik so auf.
Während andere Hersteller (Samsung z.B.) ohne viel Aufhebens in ihrer Heimatregion produzieren und die Produkte auf den Markt werfen, kaufen ihre Kunden sie dann meist relativ emotionslos, oft nach Preis und wechseln bei Bedarf einfach zu HTC etc.

Nun kommt "unser" Apple: Mit ganz viel Brimborium und emotionsgeladenen Shows, fest im westlichen Kulturkreis verankert, Spitze in Ergonomie und Entwicklung präsentiert man uns ein "Kulturgut" nach dem anderen und lädt ein zu "we are family". Das macht Spaß, da machen wir alle gern mit, stehen Schlange vor den Stores und fühlen uns irgendwie verbunden, mit dem Menschen vor uns in der Schlange, aber auch mit Steve, Ive & Co.
Leider, leider fallen die Geräte aber nicht vom Himmel, obwohl das zu der Art der Präsentation auf den Keynotes passen würde. Hier endet die "Show". Es öffnet sich nirgendwo die Tür einer modernen Firma in z.B. USA, wo ein zufriedener Mitarbeiter stolz das erste Modell der neuen Geräte vorführt und eine Armada von LKW auf Startschuss in alle Richtungen zu den Stores aufbricht.....passen würde es.
Nein, "unser" Apple lässt unter erbärmlichen Bedingungen genau dort fertigen, wo die verschmähte Konkurrenz wohnt und es auch so macht. Baut man dort selbst eine Produktion auf? Nein, dann ist man ja nicht mehr flexibel. (kann nicht mehr in Monatsfrist in das nächste Drittweltland ausweichen). Das Einsperren (wegen Geheimhaltung), Abfüttern und "Motivieren" der Arbeiter überlässt man fein den dortigen "Chefs". Chicer Nebeneffekt: Man hat von dem Elend ja selbst eben erst aus der Presse erfahren. ;)

Das ist es, was uns Fans so "nervös" macht...... Es passt eben hinten und vorne nicht und ganz tief im Bauch will man so etwas auch nicht mit nur 1,- € unterstützen, auf keinen Fall aber daran erinnert werden.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Sind sie nicht....DARUM regen "wir Fans" uns ja auch bei jeder kleinsten Kritik so auf.
Während andere Hersteller (Samsung z.B.) ohne viel Aufhebens in ihrer Heimatregion produzieren und die Produkte auf den Markt werfen, kaufen ihre Kunden sie dann meist relativ emotionslos, oft nach Preis und wechseln bei Bedarf einfach zu HTC etc.
Gegen Kritik habe ich nichts, solange nicht irgendwas kritisiert wird, was bei anderen anscheinend ok ist bzw. ausgeblendet wird, um ein negatives Bild beim Empfänger zu erzeugen. Hier wirkt es für den Themenfremden ja eben so, als lasse nur Apple bei den bösen chinesischen Fabriken produzieren!
 

Schomo

Zehendlieber
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So hab mir den Bericht angesehen und ich finde ihn eigentlich gut. Ich frage mich was Apple mit den gigantischen Gewinnen anfängt, die auf Kosten der Menschen gehen die diese Geräte herstellen? Wenn der Kram nicht so gut wäre würde ich persönlich gern verzichten. Das wäre aber so wie den Teufel mit dem Beelzebub auszutauschen. Die Verhältnisse bei den andern PC und Mobilephone Herstellern sind auch nicht anders. Ich finde Apple sollte hier endlich handeln. Aber das ist denen in Amerika wurscht.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Mir ist es auch Wurscht, denn so ist unser schweinesystem, das sich Kapitalismus nennt, es baut nach wie vor auf Ausbeutung auf, auch wenn wir es nicht mehr so stark merken, weil wir genug zum Fraß vorgeworfen bekommen, die sichtbare Ausbeutung ist halt verlagert worden.
 

j4v4

Erdapfel
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Check

Typisch öffentliches Fernsehen. Machen im check den Biertest mit einem Samsung und iPhone 5 und was landet dann beim Techniker zur Reparatur? Das Samsung und ein iPhone 3. Klasse Film. Super recherchiert! Und alles nur beste Beispiele. Oh man, und dafür zahl ich Rundfunkgebühren
 

TomKee

Cripps Pink
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@j4v4

Das war doch gar kein iphone5 bei dem biertest... Das war doch nen 3GS... Rate mal warum die Frau dann später nen iPhone 5 auspacken durfte... ;)