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560 Milliarden US-Dollar – das entspricht etwa 410 Milliarden Euro. So oder so: Das ist ein Betrag, der so hoch ist, dass man ihn sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen muss. Genau das war am 30. Juni der Börsenwert von Apple, wie die Beratungsfirma Ernst & Young bekannt gab. Damit darf sich Apple, wie auch im Jahr zuvor, das wertvollste Unternehmen der Welt nennen. Im direkten Vergleich zum Vorjahr konnte der iPhone-Hersteller ganze 200 Milliarden US-Dollar hinzugewinnen, womit er den Öl-Riesen Exxon erneut hinter sich ließ – bewertet wurde dieser mit rund 432 Milliarden US-Dollar. An dritter Stelle steht Google, mit etwa 390 Milliarden US-Dollar.[prbreak][/prbreak]
Den Börsenwert eines Unternehmens ermittelt man anhand dem Produkt des Aktienwerts und Zahl der ausgegebenen Aktien. Im vergangenen Jahr stieg der Kurs der Apple-Aktie um 50 Prozent, womit auch der rasante Wertanstieg zu erklären ist. Ende 2013 war der Vorsprung zu Exxon gerade mal halb so groß.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters außerdem berichtet, stammen acht der zehn teuersten Unternehmen aus den USA, nur zwei europäische Firmen sind dabei, darunter der Öl-Förderer Royal Dutch Shell und der Pharmakonzern Roche. Das wertvollste deutsche Unternehmen übrigens: Volkswagen, mit einem Wert von 123 Milliarden US-Dollar. Ernst & Young-Experte Thomas Harms dazu: "Den US-Unternehmen kann derzeit niemand das Wasser reichen."
Den Börsenwert eines Unternehmens ermittelt man anhand dem Produkt des Aktienwerts und Zahl der ausgegebenen Aktien. Im vergangenen Jahr stieg der Kurs der Apple-Aktie um 50 Prozent, womit auch der rasante Wertanstieg zu erklären ist. Ende 2013 war der Vorsprung zu Exxon gerade mal halb so groß.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters außerdem berichtet, stammen acht der zehn teuersten Unternehmen aus den USA, nur zwei europäische Firmen sind dabei, darunter der Öl-Förderer Royal Dutch Shell und der Pharmakonzern Roche. Das wertvollste deutsche Unternehmen übrigens: Volkswagen, mit einem Wert von 123 Milliarden US-Dollar. Ernst & Young-Experte Thomas Harms dazu: "Den US-Unternehmen kann derzeit niemand das Wasser reichen."
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