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Bezahlplattform von Apple?

vcr80

Gestreifter Böhmischer Borsdorfer
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[fl] IMG_0319.jpg [/fl]Bezahlen mit dem Handy gibt es seit einem guten Jahrzehnt. Services wie Paybox geistern seit dieser Zeit durch den Cyberspace und ermöglichen bargeldloses Bezahlen mit dem Mobiltelefon. Im Falle von Paybox sogar ohne Kreditkarte, denn die Lastschrift erfolgt über die Handyrechnung. Services wie Paypal gehen einen anderen Weg: Sie dienen als Layer über der Kreditkarte oder als Zwischenkonto, quasi als digitale Debitcard. Der Markt für solche Bezahldienste wächst momentan besonders stark. Man geht sogar davon aus, dass sich der Umsatz, der durch mobiles Bezahlen gemacht wird, in den nächsten 3 Jahren von etwa 13 Milliarden US-Dollar (2012) auf 90 Milliarden US-Dollar steigern wird. Da ist es eigentlich nur logisch, dass Apple auch mitmischen will.[prbreak][/prbreak]

Eigentlich ist es ein einfaches Prinzip: Ein Anbieter wie z.B. Paypal stellt eine einfache Zahlmöglichkeit zur Verfügung die den lästigen Schritt der Eingabe der Kreditkartendaten überflüssig macht und verlangt dafür vom Empfänger eine kleine Gebühr. Ein Händler muss übrigens auch eine Gebühr bezahlen wenn man mit EC Karte in einem "echten" Geschäft bezahlt. Mit diesem Prinzip macht Paypal gutes Geld. Genug Geld, dass auch Carl Icahn auf das Unternehmen aufmerksam wurde und investiert hat. Letztens verlangte er auch, dass Ebay sein Service Paypal auskoppeln soll, schließlich muss Paypal auch für die etwas schlechtere Entwicklung von eBay gerade stehen, was den Profit von Icahn und den restlichen Aktionären schmälert.

Apple selbst bietet nicht direkt eine Bezahlplatform an, macht es aber mit dem iTunes Store sehr einfach digitale Güter zu kaufen. Mit einem Klick kann man Musik, Filme, Bücher und Programme kaufen. In den Apple Stores kann man sogar manches mit einer Kreditkarte bezahlen die an die Apple ID gekoppelt ist, indem man das Produkt einfach scannt. Ein erster Schritt. Doch obwohl Tim Cook noch mitte 2013 meinte, das mobile Bezahlen stecke in den Kinderschuhen, gibt es Gerüchte, dass Apple Jennifer Bailey eine neue Rolle zugewiesen hat. Sie soll den Sektor der Bezahlmöglichkeit innerhalb Apples erschließen. Zuvor war sie für die Online Stores verantwortlich. Angeblich waren auch 5 andere Personen für diese Stelle im Gespräch.

Hier betritt Icahn wieder die Bühne und empfiehlt Apple in den Sektor zu investieren. Er sprach davon, dass es eine gute Möglichkeit für Apple wäre, jetzt die Idee einer revolutionären Bezahlmethode zu verfolgen. Und wahrhaftig, betrachtet man die Zahlen, die Apple zur Verfügung stellt, so wird einem schnell klar, dass hier Potential liegt. Außerdem hat Apple mit Patent 61671677 ein Stück eingereicht, das die Hoffnung auf eine Apple-Bezahlplattform steigen lässt. In diesem Patent spricht man auch von NFC. iBeacon hingegen, welches bereits im Einsatz ist verwendet Bluetooth und würde theoretisch auch Bezahlen möglich machen. Touch ID im iPhone 5S würde für Sicherheit beim Bezahlen sorgen.

via The Wallstreet Journal
Bild © Kurt Höblinger
 

echo.park

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Dann müsste das aber kundenfreundlicher und sicherer laufen als Paypal, um für mich interessant zu sein.
 
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colacastell

Pomme Etrangle
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Für mich selbstverständlich, dass Apple da früher oder später mitmacht. Allerdings frage ich mich, wie sie das machen wollen, ohne dass die Geräte NFC haben. Bin sehr gespannt, denn ein Dienst der nur auf dem neusten iPhone zur Verfügung steht wird es sehr schwer haben.
 

iDesign

Murer Reinette
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Die Entwicklung des bargeldlosen Bezahlens und insbesondere die offene Einstellung der Verbraucher zu diesen Zahlungsmitteln - sei es nun EC-Karte, Kreditkarte, PayPal oder Paybox - sind äußerst kritisch zu betrachten! Bargeld - also Banknoten und Münzen - sind die einzigen gesetzlichen Zahlungsmittel. Das Guthaben auf virtuellen Konten ist kein gesetzliches Zahlungsmittel! Es ist lediglich der Nachweis auf Anspruch eines solchen.

In Spanien oder Griechenland sind Bargeldzahlungen mittlerweile limitiert. Geht der Verbraucher nun dazu über, immer mehr Kaufvorgänge mit elektronischem Geld zu bezahlen, werden natürlich die Akzeptanzstellen von Bargeld verringert, sodass die Relevanz des Bargeldes irgendwann so gering wird, dass der Verbraucher keine Widerworte erhebt, wenn es abgeschafft wird.

Das ist das Ziel der Banken. Das Leben des Verbrauchers könnte anhand seiner elektronischen Zahlungsvorgänge nachvollzogen werden. Durch eine Kontosperrung wäre der Betroffene außerdem nicht mehr in der Lage, an dem gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Elektronisches Geld in privater Hand (private Banken) ist daher ein gefährliches und totalitäres Machtinstrument.

Ich kann nur jedem raten, so viele Bezahlungen wie möglich mit Bargeld zu tätigen und nur einen geringen Teil des Geldes auf einem virtuellen Konto zu haben. Stattdessen sollte man eine vernünftige Menge Bargeld im Haus haben und nicht benötigtes Geld in physische Werte z. B. Edelmetalle anlegen.

Wer sich mit dem Thema auseinandersetzt der weiß, dass das keine Panikmache ist. Die derzeitige Entwicklung des Geldsystems ist höchst gefährlich.
 
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echo.park

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Das Guthaben auf virtuellen Konten ist kein gesetzliches Zahlungsmittel!
Was verstehst du denn darunter?

Du sprichst kurz zuvor von EC-Karten. Ein Bankkonto bei einer staatlichen Bank (zu dem eine EC-Karte gehört) ist doch kein "virtuelles" Konto und somit ist mein Geld dort doch auch kein "nicht-gesetzliches" Zahlungsmittel.
 

iDesign

Murer Reinette
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Geld auf deinem Girokonto ist kein gesetzliches Zahlungsmittel. Denn es existieren für den jeweiligen Kunden keine Schließfächer mit der Bezeichnung "Girokonto", in welchem sich tatsächlich Bargeld befindet. Das Girokonto ist ein virtuelles Konto mit virtuellen Zahlen. Die EC-Karte belastet bei Nutzung das Konto. Das dort befindliche Guthaben stellt jedoch nur ein Anspruch auf gesetzliches Zahlungsmittel dar und diese Zahlungsmittel per Gesetz sind eben nur Banknoten und Münzen - keine Zahlen im Computer.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Buchgeld
Seinen Namen hat das Buchgeld durch die unbare Buchung von Geldwerten von Konto zu Konto. Die Übertragung selbst geschieht im bargeldlosen Zahlungsverkehr der Kreditinstitute durch Zahlungsinstrumente wie Überweisung, Scheck, Lastschrift, Wechsel, Bankkarten oder Kreditkarten. [...] Buchgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel und löst daher keinen Annahmezwang beim Gläubiger aus.

Ich weiß, es ist kompliziert. Deswegen hat Henry Ford einmal gesagt: Es ist gut, dass die Menschen des Landes unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn sonst, so glaube ich, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution.
 
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Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Widerwärtiger Kerl dieser Besserwisser und Geldgier besessene Heini. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Denn den Herren geht es nie um die Kunden sondern immer nur ausschließlich um Profit. Und solche Kerle kann ich nicht Leiden.
 

soramac

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So Leute ziehen dir auch noch die letzte Hose aus. Auch letztens hier, mein Opa.. wollte sich ne Hose anziehen und umgefallen und dann auch gleich zu und weg war er. Ja.. vielleicht komme ich auch bald selbst nicht mehr in ne Hose rein.
 

Konski

Jonagold
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Die werden wahrscheinlich Bluetooth nutzen


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Georg Schallner

Golden Delicious
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Auch sog. gesetzliche Zahlungsmittel stellen keine Sicherheit dar. Durch zB. Inflation kann auch ein Geldschein nichts mehr wert sein. (PS: auch der Geldschein ist virtuelles Geld. Er repräsentiert den Gegenwert in Gold, den der Staat vorhalten muss)
Tauschgeschäfte aus der Vergangenheit sind die Zukunft!
Bis dahin freue ich mich schon auf iBeacon.


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technikelse

Jakob Lebel
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Ich kann nur jedem raten, so viele Bezahlungen wie möglich mit Bargeld zu tätigen und nur einen geringen Teil des Geldes auf einem virtuellen Konto zu haben. Stattdessen sollte man eine vernünftige Menge Bargeld im Haus haben und nicht benötigtes Geld in physische Werte z. B. Edelmetalle anlegen.

Ok, dann werde ich mal meinen Arbeitgeber fragen, ob er mir statt der Überweisung meines Gehaltes eine Lohntüte aushändigen kann. Mit meinem Vermieter, mit den Stadtwerken, meiner Krankenversicherung und diversen anderen, an die ich regelmäßige Zahlungen leiste, vereinbare ich Termine zur Bargeldübergabe. Das übrige Geld stopfe ich dann in die Matratze, bis ich mir davon Goldbarren gekauft habe. Die Goldbarren deponiere ich dann in meinem Geldspeicher im Keller. Kann mir jemand einen zuverlässigen Sicherheitsdienst zur Überwachung empfehlen?
 

hwilbln

Erdapfel
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Auch sog. gesetzliche Zahlungsmittel stellen keine Sicherheit dar. Durch zB. Inflation kann auch ein Geldschein nichts mehr wert sein. (PS: auch der Geldschein ist virtuelles Geld. Er repräsentiert den Gegenwert in Gold, den der Staat vorhalten muss)
Nein, das System der Goldwährung wurde in den meisten europäischen Staaten schon ca. zu Beginn des 1. Weltkrieges aufgegeben. Die Staat garantiert im Prinzip nur die Stabilität der Währung durch seine Garantie und dem Monopol. Eigentlich soll die Geldmenge der Wirtschaftskraft eines Landes entsprechen (sonst Inflation). In Deutschland regelt dies das Stabilitätsgesetz. Im Prinzip verbrieft eine Banknote den Anteil am Bruttoinlandsprodukt.
Übrigens sind im Euroraum nur Banknoten und Münzen im Wert von ca. 900 Mrd. Euro im Umlauf. Keine Bank wäre in der Lage, alle Guthaben in Banknoten und Münzen auszuzahlen. Soviel Banknoten und Münzen existieren einfach nicht.
 
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Murer Reinette
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Auch sog. gesetzliche Zahlungsmittel stellen keine Sicherheit dar. Durch zB. Inflation kann auch ein Geldschein nichts mehr wert sein. (PS: auch der Geldschein ist virtuelles Geld. Er repräsentiert den Gegenwert in Gold, den der Staat vorhalten muss)
Absolut inkorrekt. Banknoten (nicht Geldscheine) und Münzen sind nicht virtuelles Geld. Es als solches zu bezeichnen ist absoluter Unfug. Es sind gesetzliche Zahlungsmittel und werden nicht nur so genannt. Dass ein gesetzliches Zahlungsmittel aufgrund der Inflation nichts mehr wert sein kann, ist nicht korrekt. Die Inflation bezeichnet die Minderung der Kaufkraft von gesetzlichen Zahlungsmitteln. Als Minderung wird jedoch nicht die Entstehung einer Wertlosigkeit verstanden. Bekommt man für 10.000 € ein Brötchen, dann hat das gesetzliche Zahlungsmittel immer noch einen wert.

Geld repräsentiert nicht (!) den Gegenwert in Gold. Du sprichst hier von dem System der Goldreserve zur Deckung der nationalen Währungen. Fakt ist jedoch, dass der Anteil an Goldreserven an den gesamten Währungsreserven eine sehr geringe Bedeutung für die Währungssicherheit hat. Früher in den 80er Jahren waren es nach meinen Erkenntnissen noch rund 60 %. Im Jahr 2005 - 2006 war der Anteil nur noch bei 10 %.


Ok, dann werde ich mal meinen Arbeitgeber fragen, ob er mir statt der Überweisung meines Gehaltes eine Lohntüte aushändigen kann. Mit meinem Vermieter, mit den Stadtwerken, meiner Krankenversicherung und diversen anderen, an die ich regelmäßige Zahlungen leiste, vereinbare ich Termine zur Bargeldübergabe. Das übrige Geld stopfe ich dann in die Matratze, bis ich mir davon Goldbarren gekauft habe. Die Goldbarren deponiere ich dann in meinem Geldspeicher im Keller. Kann mir jemand einen zuverlässigen Sicherheitsdienst zur Überwachung empfehlen?
Wenn du meinen Kommentar nicht ernst nimmst, dann bitte ich dich, dir entsprechende Fachliteratur zu diesem Thema zu besorgen und dich zumindest ein wenig mit dem hiesigen Geldsystem auseinanderzusetzen.

Ich spreche in meinem Kommentar nicht davon, dass man gänzlich auf elektronisches Geld verzichten sollte, sondern davon, dass der Verbraucher eine vernünftige Menge Bargeld vorrätig haben sollte. Ich halte 10 - 20 % der gesamten Liquidität (1. Grades) als Bargeldbestand für überaus sinnvoll. Nicht benötigte Geldreserven, die also 10 - 20 % übersteigen würden, würde ich zur einen Hälfte in Gold oder andere Edelmetalle investieren und zur anderen Hälfte in Aktien mit geringem Risiko (z. B. großer Lebensmittelkonzern).

Ansonsten sollten Geldgeschäfte nach Möglichkeit bar bezahlt werden. Den Einkauf im Supermarkt oder generell im Einzelhandel muss man nicht mit EC-Karte bezahlen. Selbstverständlich spricht nichts dagegen, wenn das Gehalt, die Miete oder Wohnnebenkosten elektronisch bezahlt werden. Schließlich muss man sich auch irgendwo anpassen.
 
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technikelse

Jakob Lebel
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Ich spreche in meinem Kommentar nicht davon, dass man gänzlich auf elektronisches Geld verzichten sollte sondern davon, dass der Verbraucher eine vernünftige Menge Bargeld vorrätig haben sollte. Ich halte 10 - 20 % der gesamten Liquidität (1. Grades) als Bargeldbestand für überaus sinnvoll.


Fragt sich nur welches Risiko größer ist, das des Zusammenbruchs des gesamten Geldsystems oder das Opfer eines Einbruchs oder Raubes zu werden. Ich persönlich schätze letzteres höher ein, weshalb ich so gut wie nie mehr als € 100 Bargeld im Haus, bzw. in der Tasche habe. Außerdem finde ich persönlich Bargeld unpraktisch und daher für mich nicht sinnvoll. Wenn du deinen Tresor gerne mit Geldbündeln füllst, bitte. Ich tue es jedenfalls nicht.
 

iDesign

Murer Reinette
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Der Beitrag liest sich deutlich vernünftiger.

Ich kann es durchaus nachvollziehen, wenn die Bargeldzahlung als unpraktisch angesehen wird. Sie ist auf jeden Fall nicht so komfortable, wie die Zahlung mit der EC-Karte. Insbesondere hohe Beträge mit sich zu führen, macht einen tendenziell unsicherer, als mehrere Plastikkarten in der Geldbörse zu haben.

Die Zahlung mit elektronischem Geld mag also durchaus praktischer sein. Es bürgt jedoch derart viele Nachteile, dass es keine gleichwertige Alternative zu Bargeld darstellt. Zumindest dann nicht, wenn man sich die Risiken und Gefahren unseres gegenwärtigen Zahlungssystems vor Augen führt. Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?

Ich möchte es nicht in Abrede stellen, dass die Lagerung von Edelmetallen, Wertpapieren und Bargeld in der eigenen Wohnung durchaus ein gewisses Risiko mit sich bringt. Ich halte das Risiko für einen erfolgreichen Einbruch jedoch für sehr gering. Zumindest dann, wenn man sich tatsächlich um die Sicherheit seiner Wohnung und seiner Wertgegenstände kümmert. Natürlich kann ein Mieter nicht einfach Sicherheitstechnik für Türen und Fenster installieren. Es spricht aber nichts gegen den Einbau eines Wertschutzschrankes. Den Burg Wächter MT 26 N E kann ich da sehr empfehlen. Ist dieser fachgerecht in Wand oder Boden verankert, kann er nach Vereinbarung der Hausratversicherung und je nach Sicherheitsklasse des Schrankes mit bis zu 400.000 € versichert werden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Einbrecher den Tresor überhaupt öffnen kann, ist bereits sehr gering. Sollte es doch dazu kommen, ist der Inhalt entsprechend versichert. Es ist lediglich darauf zu achten, dass man tatsächlich einen lizensierten Wertschutzschrank kauft und es auch für sich behält, dass man sich physische Wertreserven anlegt.
 
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ehmjay

Boskop
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@iDesign , halte ich doch für sehr unreflektiert und zu kurz gedacht was du da von dir gibst...

Kann jedem nur von Bargeld, bzw. staatlichen Währungen im allgemeinen abraten.. Die Zukunft dürften anonyme und autonome Währungen wie Bitcoins darstellen. Ich hab seiner Zeit in die Dinger investiert, und nicht nur dass die im Wert unglaublich explodiert sind und tendenziell weiter steigen, die Aufmerksamkeit und Akzeptanz steigt exponentiell, sodass bei immer kritischerer Wirtschaftslage sich Bitcoins als einzig sichere und stabile Währung behaupten werden...