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Apple plant angeblich in den nächsten Monaten einen Relaunch der Spotify-Alternative Beats Music, die das Unternehmen vor einigen Monaten gemeinsam mit dem Kopfhörer-Hersteller Beats übernommen hat. Unter anderem soll die App dafür bald unter iOS vorinstalliert sein, berichtet nun die Financial Times. Betroffen davon werden wohl US-amerikanische Modelle sein, da Beats Music außerhalb der USA (derzeit) nicht angeboten wird.[prbreak][/prbreak]
Bereits zuvor gab es Gerüchte, dass Beats Music demnächst unter der gemeinsamen Marke iTunes auftreten wird und im Preis herabgesetzt werden soll. Derzeit kostet das monatliche Abonnement nach einer kostenlosen Probezeit noch 9,99 US-Dollar, Apple möchte den Preis angeblich halbieren. Eine werbefinanzierte Gratis-Nutzung wie bei Spotify ist bei Beats Music nicht möglich.
Beats Music soll eines der Puzzle-Stücke in den Plänen von Apple sein, die sinkenden Musikumsätze im iTunes Store anzukurbeln. Während die klassischen digitalen Musikverkäufe in den letzten beiden Jahren zunehmend zurückgehen, gewinnen Musikstreaming-Dienste immer mehr an Momentum. Beats Music soll als relativ junger Dienst in den USA jedoch gerade einmal 110.000 Abonnenten und damit noch großes Potenzial für Wachstum haben.
Via Financial Times
Bereits zuvor gab es Gerüchte, dass Beats Music demnächst unter der gemeinsamen Marke iTunes auftreten wird und im Preis herabgesetzt werden soll. Derzeit kostet das monatliche Abonnement nach einer kostenlosen Probezeit noch 9,99 US-Dollar, Apple möchte den Preis angeblich halbieren. Eine werbefinanzierte Gratis-Nutzung wie bei Spotify ist bei Beats Music nicht möglich.
Beats Music soll eines der Puzzle-Stücke in den Plänen von Apple sein, die sinkenden Musikumsätze im iTunes Store anzukurbeln. Während die klassischen digitalen Musikverkäufe in den letzten beiden Jahren zunehmend zurückgehen, gewinnen Musikstreaming-Dienste immer mehr an Momentum. Beats Music soll als relativ junger Dienst in den USA jedoch gerade einmal 110.000 Abonnenten und damit noch großes Potenzial für Wachstum haben.
Via Financial Times