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Die Überraschungen beim heutigen Special-Event lagen eher im Detail. Während es bereits seit mehreren Wochen quasi als sicher galt, dass Apple seinen ersten iMac mit Retina-Bildschirm mit 27 Zoll vorstellen wird, sorgte der Preis dann doch für einen kleine Aha-Moment. Anders als viele befürchteten wird der neue iMac nämlich nicht exorbitant teuer. Apple verlangt für das Einstiegsmodell – und dieses ist bereits ziemlich potent – 2.599 Euro (in den USA 2.499 US-Dollar ohne Steuern).[prbreak][/prbreak]
Der Retina-iMac verfügt über einen 27-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixel. Der neue iMac besitzt damit sieben Mal so viele Pixel wie ein HD-Fernseher und 67 Prozent mehr Pixel als ein 4K-Monitor. Apple selbst bezeichnet den Bildschirm als „Retina-5K-Display“. Damit soll es möglich sein, ein 4K-Videomaterial in voller Auflösung zu bearbeiten und gleichzeitig noch die Bedienelemente der Videoschnitt-Software anzuzeigen.
In der Grundausführung ist der Retina-iMac mit einem Intel Core i5 Quadcore-Prozessor mit 3,5 GHz, einer AMD Radon R9 M290X mit 2 GB Videospeicher, 8 GB Arbeitsspeicher und einem Fusion-Drive mit 1 TB Speicherplatz ausgestattet. Der Preis für diese Ausstattung liegt bei gerade mal bei 2.599 Euro. Rüstet man den bisherigen iMac mit 27-Zoll-Bildschirm mit einer ähnlichen Hardware-Ausstattung aus, kommt man auf einem Preis von 2.399 Euro – jedoch ohne Retina-Bildschirm. Wahlweise kann der Retina-iMac auch mit einem Intel Core i7 mit 4 GHz (+ 250 Euro), 16 GB (+ 200 Euro) bzw. 32 GB Arbeitsspeicher (+ 600 Euro) und einer leistungsfähigeren AMD Radeon R9 M295X mit 4 GB Videospeicher (+ 250 Euro) ausgestattet werden. Neben der Fusion-Drive in verschiedenen Größen kann der neue iMac mit Aufpreisen auch mit bis zu 1 TB Flash-Speicher ausgestattet werden.
Der neue iMac kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden, derzeit wird eine Lieferzeit von 3–5 Geschäftstagen angegeben.
Der Retina-iMac verfügt über einen 27-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixel. Der neue iMac besitzt damit sieben Mal so viele Pixel wie ein HD-Fernseher und 67 Prozent mehr Pixel als ein 4K-Monitor. Apple selbst bezeichnet den Bildschirm als „Retina-5K-Display“. Damit soll es möglich sein, ein 4K-Videomaterial in voller Auflösung zu bearbeiten und gleichzeitig noch die Bedienelemente der Videoschnitt-Software anzuzeigen.
In der Grundausführung ist der Retina-iMac mit einem Intel Core i5 Quadcore-Prozessor mit 3,5 GHz, einer AMD Radon R9 M290X mit 2 GB Videospeicher, 8 GB Arbeitsspeicher und einem Fusion-Drive mit 1 TB Speicherplatz ausgestattet. Der Preis für diese Ausstattung liegt bei gerade mal bei 2.599 Euro. Rüstet man den bisherigen iMac mit 27-Zoll-Bildschirm mit einer ähnlichen Hardware-Ausstattung aus, kommt man auf einem Preis von 2.399 Euro – jedoch ohne Retina-Bildschirm. Wahlweise kann der Retina-iMac auch mit einem Intel Core i7 mit 4 GHz (+ 250 Euro), 16 GB (+ 200 Euro) bzw. 32 GB Arbeitsspeicher (+ 600 Euro) und einer leistungsfähigeren AMD Radeon R9 M295X mit 4 GB Videospeicher (+ 250 Euro) ausgestattet werden. Neben der Fusion-Drive in verschiedenen Größen kann der neue iMac mit Aufpreisen auch mit bis zu 1 TB Flash-Speicher ausgestattet werden.
Der neue iMac kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden, derzeit wird eine Lieferzeit von 3–5 Geschäftstagen angegeben.