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Apple präsentiert runderneuerten & farbenfrohen iMac

xebero

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Also aus Apple-Sicht ist das schon unglaublich..... effizient.

Am Ende sind jetzt iMac, Macbook Pro 13, Macbook Air und iPad Pro allesamt so ziemlich das gleiche Gerät, in unterschiedlichen Gehäusen und lediglich veränderter Ausführung.

Der Unterschied zwischen der verbauten Hardware eines iPad Pro, Macbook Air, iMacs dürfte marginal sein... Der M1 ist in der Lage alle drei Geräte zu befeuern und am Ende ist der iMac ja auch nix anderes als ein großes iPad auf nem Ständer auf dem nicht iPadOS, sondern MacOS läuft.

Faszinierend. Mit dem M1 ist denen echt ein Meilenstein gelungen.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Wenn man eure Kommentare zum M1 hier so liest, könnte man den Eindruck gewinnen, er würde keine Kuh vom Eis ziehen können. Also taugt das neue iPad Pro dann auch nichts? ;)

Das hier ist ein AIO-Gerät. Warum sollte das performanter sein, als ein ohnehin schon sehr leistungsfähiges MacBook Air oder iPad Pro?

Ich denke der Hauptgrund sollte die permanente Stromversorgung sein, die das iPad oder das MacBook eben nicht hat.
Zum anderen die Möglichkeiten der Kühlung die bei einem mobilen Gerät immer mehr oder weniger eingeschränkt sind wenn man so flach baut.

Für die Zielgruppe die Apple mit den Farben ansprechen will dürfte die Leistung vom M1 aber mehr als ausreichend sein.
 

Mitglied 87291

Gast
@dtp
Weil es bisher immer so war? Weil ein AiO Gerät deutlich größere thermische Reserven hat? Weil diese Dinger auch gerne mal professionell eingesetzt werden und da Leistung nunmal wichtig ist?

Bisher war der Mac Mini den iMacs leistungstechnisch immer deutlich unterlegen, was unter anderem auch im geringeren preis spürbar war.

Jetzt gibt es diese Leistungsunterscheidung nicht mehr. Was für den Mac mini spricht aber nunmal gegen den iMac.
Klar, es wird bestimmt noch eine Pro-Version kommen. Mit größerem Display, hoffentlich mehr Leistung.
Trotzdem hat Apple den neuen iMac meiner Meinung nach geschwächt.
 
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iDesign

Murer Reinette
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Im letzten Jahr ging mein iMac aus dem Jahre 2011 kaputt. Ich wollte die Zeit bis zum iMac-Redesign überbrücken und kaufte einen gebrauchten Mac mini aus dem Jahre 2018 mit der Basisausstattung. Ich merkte, wie gut sich der kleine Computer im Alltag machte und entschied mich dazu, ein neues Setup rund um den Mac mini aufzubauen und nicht auf einen iMac zu warten. Wenn ich die neuen Modelle sehe, kann ich nur sagen: Gott sei Dank! Gott sei Dank habe ich nicht gewartet!

Ich habe mir die gesamte iMac-Produktlinie seit ihrem Erscheinen im Jahre 1998 im zeitlichen Kontext angeschaut und kann mit Überzeugung sagen, dass der neue iMac nicht nur völlig lieblos gestaltet, sondern auch lieblos konstruiert wurde. Zumindest in meinen Augen.

Auch hier den M1-Chip zu verbauen, der doch ganz offensichtlich nur für das MacBook Air konstruiert wurde, ist ernüchternd. Es zeigt mir, das der Konzern nicht den besten Mac mini, nicht das beste MacBook Pro und eben nicht den besten iMac konstruieren wollte. Denn dann hätte man den Chip angepasst, verändert oder durch einen anderen ersetzt. Kurzum: Es zeigt mir, dass die kürzlich vorgestellten Produkte nicht von Ingenieuren konstruiert wurden, sondern von Buchhaltern.

Über das Design lässt sich ja bekanntlich streiten. Aber hier nur ein paar Fragen, die ich mir beim Anblick des neuen iMac gestellt habe: Warum weiße Displayränder? Warum der breite untere Aluminiumrand? Warum ein derart dünnes Gehäuse? Warum so wenig Anschlüsse? Warum kann der Standfuß nicht wenigstens in seiner Höhe verstellt werden?

Und auch wenn ich auf diese Fragen keine Antwort erhalte, so kann ich nur sagen: Ich freue mich darauf meinen Mac mini noch viele Jahre zu nutzen.
 

Gregors Apfel

Carola
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Geschmack ist immer subjektiv: Vielleicht bin ich mit meinen 38 Jahren schon zu konservativ, aber das Design meines 2013er iMacs spricht mich, solange ich die neuen iMacs nicht in natura sehe, deutlich mehr an. Edel, dezent und bei jedem Besuch sofortiges Gesprächsthema.
Bisher spricht mich jeder Kunde, Freund etc. auf das Gerät an.
"Was, das Ding ist 8 Jahre alt?" - Die Meisten glauben es wirklich nicht.

Als Texter benötige ich primär eine guten Monitor, die Performance ist eher zweitranging. Hier bin ich mit dem 2013er iMac dank SSD und 16GB RAM super zufrieden. Selbst die Bearbeitung von größeren RAW-Fotos ist gut machbar. Einzig der tolle Monitor würde mich reizen, jedoch ist für meine Arbeit der technische Stand von 2013 völlig ausreichend.

DAS GRÖSSTE MANKO AM 2021er M1 iMAC: Ich finde es katastrophal, dass das Gerät so wartungsunfreundlich ist!!! SSD, RAM oder irgendetwas anderes kann immer vorzeitig kauputtgehen. Deswegen das Gerät im schlimmsten Fall entsorgen zu müssen, wenn Monitor und alle anderen Komponenten funktionieren, finde ich schrecklich.

MEIN PROBLEM FÜR DIE ZUKUNFT DES 2013er iMAC: Wenn irgendwann mal keine Updates für Catalina erscheinen, werde ich Schwierigkeiten bekommen. Gibt es hier, ich bin da total unbedarft, irgendwelche Möglichkeiten die Lebenszeit zu ziehen?
 
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ottomane

Golden Noble
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Auch hier den M1-Chip zu verbauen, der doch ganz offensichtlich nur für das MacBook Air konstruiert wurde, ist ernüchternd. Es zeigt mir, das der Konzern nicht den besten Mac mini, nicht das beste MacBook Pro und eben nicht den besten iMac konstruieren wollte. Denn dann hätte man den Chip angepasst, verändert oder durch einen anderen ersetzt. Kurzum: Es zeigt mir, dass die kürzlich vorgestellten Produkte nicht von Ingenieuren konstruiert wurden, sondern von Buchhaltern.

Der M1 ist nicht nur für das MBA konstruiert worden. Er ist energieeffizient und leistungsfähig zugleich und daher ist er sowohl in einem iPad als auch in einem stationären Rechner im unteren Segment in der Lage, praktisch alle Bedarfsfälle zu erfüllen. Das MBA, das MBA und auch der Mini ist allem in fast allen Disziplinen dem überlegen, was Apple bisher am Markt hatte.
Es wird nach und nach größere Varianten des Systems geben und wenn ich richtig gehört habe, werden die Mx-Systeme noch einmal sehr viel leistungsfähiger werden als die schon enorm guten M1.
 
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zaphodbeeblebro

Herrenhut
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also manche Leute hier kann ich wirklich nicht verstehen...

der M1 Chip wird gerade so kritisiert.. vor 2 Monaten wurde er noch gelobt... ich weiß zwar nicht was ihr alle immer alles mit dem Rechner macht, aber wenn man nur noch Foren liest, dann gibt es inzwischen 95% Video oder Foto Creator, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen-..

der iMac ist ein Highlight in einer stylischen Wohnung... es zielt nicht auf den absoluten Profi ab... aber wer ist das schon...

irgendwann kommt ein großer iMac mit M2 und dann wird wieder gemeckert... weswegen auch immer...

also ich finde den iMac eine super Angebot und für eine Zielgruppe, die deutlich größer als die ganzen Profi Fotografen, ist es ein super Gerät.

Durch Home Schooling bekommen immer mehr Kinder richtige Rechner hingestellt... es ist alles dabei, es klappt.. so sollte es auch sein und es gibt sehr viele Eltern, die sich auch einen iMac für die Kinder leisten können...


und es gibt es so viele Berufe in denen man am Rechner arbeiten muss ohne direkt Profi im Videoschnitt sein zu müssen--- für die ist das Gerät auch super.. und ja.. in kurzer Zeit werden wir viele bunte Rechner in verschiedenen Firmen sehen....
 

Gregors Apfel

Carola
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Sorry, falls ich mich falsch ausgedrückt habe: Der M1 ist klasse. Ich kenne einige Bekannte, die damit im MBA und MBP zufrieden arbeiten.

Ich selbst komme in meiner Arbeit bisher prima mit dem 2013er Modell dank SSD und 16GB RAM bestens zurecht.
Einzig der neue Monitor des 2021er Modells wäre sehr schön.
 
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ottomane

Golden Noble
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Interessant, wie die neuen Geräte hier zerrissen werden. Es zeigt, dass viele hier nicht zur Zielgruppe gehören. Ich persönlich finde den iMac schon interessant und er wird zahlreiche Freunde finden. Es ist ein Gerät für einen breiten Markt.

Und wer sich Sorgen macht, dass der M1 Probleme haben könnte, 4,5K zu befeuern, dem kann man sie nehmen. Der aktuelle M1-Mini unterstützt 6K + 4K gleichzeitig und das ohne Probleme.

Aus Sicht von Apple ist es genial. Sie haben mit dem M1 einen Modulbaukasten erschaffen, mit dem sie verschiedene Märkte befeuern können.
 

Gregors Apfel

Carola
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@ottomane :

Ich habe das nicht so verstanden, dass die neuen iMacs zerrissen werden. Es gibt aber ein paar Punkte, die nicht besonders prikelnd sind. Ich teile aber deine Meinung, dass es für die Zielgruppe des Einstiegsgeräts völlig ausreichen wird.

Mich stört, dass kein Gerät aufrüst- und reparierbar ist.
 
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zaphodbeeblebro

Herrenhut
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Sorry to break it to you, aber der günstigste iMac hatte bisher dieselben Prozessoren wie ein MacBook Air.
genau das war immer so.. ein iMac war schon immer in seiner normalen Konfiguration ein Macbook (Air) mit größerem Display..... und es ist er weiter so... damit die "Profis" auch zufrieden sind, hat Apple nun noch mit dem großen iMac mit wohl M2 gewartet, weil dieser noch nicht fertig ist oder sie den M1 nicht direkt schon alt aussehen lassen wollen...

aber ja, die Aufrüstbarkeit oder die nicht mehr vorhandene... die ist zu kritisieren, wird aber durch die neue Architektur immer schwerer bis unmöglich
 
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iDesign

Murer Reinette
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Der M1 ist nicht nur für das MBA konstruiert worden. Er ist energieeffizient und leistungsfähig zugleich und daher ist er sowohl in einem iPad als auch in einem stationären Rechner im unteren Segment in der Lage, praktisch alle Bedarfsfälle zu erfüllen. Das MBA, das MBA und auch der Mini ist allem in fast allen Disziplinen dem überlegen, was Apple bisher am Markt hatte.
Es ist richtig, dass die Modelle mit M1-Chip deutlich besser sind, als ihre baugleichen Vorgänger mit Intel-Chip. Doch alleine die Leistungssteigerung reicht mir nicht als Gegenargument dafür, dass der M1-Chip nur für das MacBook Air konstruiert wurde.

Denn das erkennen wir schon daran, dass das MacBook Pro durch Einsatz des M1-Chips die Hälfte seiner USB-Anschlüsse verloren hat. Auch der Mac mini verlor USB-Anschlüsse und sein Gehäuse umschließt mehr Luft, als elektronische Bauteile. Um nur die offensichtlichen Rückschritte zu nennen. Das spricht nicht gerade dafür, dass man sich bei der Konzeptionierung der beiden Produktlinien große Gedanken gemacht hat. Man hatte halt den neuen M1-Chip und verbaute ihn. Dieses YouTube-Video empfehle ich, um auch meine Probleme mit dem neuen Portfolio zu kommunizieren. Auch wenn ich Steve Jobs da nicht mit reinziehen würde.

Auch ich bin von der Leistung des M1-Chip beeindruckt. Es könnte ein weitreichender Schritt in der Entwicklung der Computertechnik sein. Das heißt aber nicht, dass ich auch alle Computer für gut befinde, die einen solchen Chip verbaut haben. Mit dem MacBook Pro, dem Mac mini und auch mit dem iMac hat man großes Potential verschenkt. Die Geräte sind gut - wenn man sich die Leistungszahlen anschaut. Aber sie sind nach meinem Dafürhalten das Ergebnis eines maximalen Kompromisses. Man ging als Apple-Kunde schon immer gewisse Kompromisse ein. Aber sie werden in letzter Zeit immer deutlicher.
 
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Mitglied 105235

Gast
Und auch wenn ich auf diese Fragen keine Antwort erhalte, so kann ich nur sagen: Ich freue mich darauf meinen Mac mini noch viele Jahre zu nutzen.
Du wirst antworten erhalten, nur nicht von Apple sondern von uns und wie wir das ganze Interpretieren (ob dir die Antworten dann passen oder nicht steht auf einen anderen Blatt).

Auch hier den M1-Chip zu verbauen, der doch ganz offensichtlich nur für das MacBook Air konstruiert wurde, ist ernüchternd. Es zeigt mir, das der Konzern nicht den besten Mac mini, nicht das beste MacBook Pro und eben nicht den besten iMac konstruieren wollte. Denn dann hätte man den Chip angepasst, verändert oder durch einen anderen ersetzt. Kurzum: Es zeigt mir, dass die kürzlich vorgestellten Produkte nicht von Ingenieuren konstruiert wurden, sondern von Buchhaltern.
Der M1 so stellt schon die Gesamte Leistung der iMac 4Ks in Schatten, warum also den nicht verwenden für den kleinen iMac? Denn der 24" iMac kann nur der kleine sein, da muss noch was größeres (30-34") in diesen Jahr kommen und wird vermutlich dann auch iMac Pro heißen, ob da großartig mehr Anschlüsse drinnen sein werden? (Vermutlich nich). Das mit den Buchhaltern ist aber nicht von der Hand zuweisen, daher auch meine Einschätzung das noch ein iMac Pro kommen wird, der nicht nur Größer ist und mehr Leistung haben wird sondern euch deutlich höher im Preis sein wird.


Über das Design lässt sich ja bekanntlich streiten. Aber hier nur ein paar Fragen, die ich mir beim Anblick des neuen iMac gestellt habe: Warum weiße Displayränder? Warum der breite untere Aluminiumrand? Warum ein derart dünnes Gehäuse? Warum so wenig Anschlüsse? Warum kann der Standfuß nicht wenigstens in seiner Höhe verstellt werden?
Der weiße Streifen muss leider sein, bei diesen Farbtönen, nur bei der Silbernen Version wäre es wie gewohnt mit Schwarz gegangen. Warum unten es immer noch so Dick sein muss, wissen wir alle nicht, ergibt mit Blick auf ein iPad Pro keinen Sinn. Das ja auch alles einfach hinterm Display hat. So wenig Anschlüsse hat er meiner Meinung nach, da es der Consumer iMac ist, der eh nur für das surfen oder Buchhaltung oder Excelsheet etc. etc. gedacht ist (also für wenig Ansprüche an Leistung oder mit aufwendiger Peripherie).
 

Mitglied 87291

Gast
@m4d-maNu
Naja, selbst ein USB-Stick, welcher ja durchaus hin und wieder von "normalen" Usern Anwendung findet, ist ohne weiteres nicht anschließbar...
 
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Mitglied 105235

Gast
Das der USB A bei Apple gestorben ist, wundert mich nicht wirklich. Die MacBooks haben ja schon länger keinen, die Ausnahme war da nun eher der Mac mini auf einmal.

Aber ja vermutlich wandern auch heute noch einige USB Sticks umher und so wäre es schön gewesen entsprechenden Anschluss zu haben. Auf der anderen Seite sind die Anschlüsse hinten am iMac eh suboptimal, die vermutlich viel mit USB Sticks arbeiten haben vermutlich schon lange einen USB Hub am iMac dran.
 

Mitglied 87291

Gast
Jau, man könnte halt auch sagen dass die Anschlussvielfalt und Positionierung nicht sonderlich durchdacht sind bzw. Inkonsistenzen existieren. Aber das ist man ja schon seit einiger Zeit gewohnt.

Spannend finde ich es, wenn die Gerüchte zum M1 Macbook Pro stimmen sollten. Hier wurde ja schon von diversen Quellen berichtet das USB-A und HDMI wieder zurückfinden.